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2 461

29.07.2010, 11:31

Zitat

Original von jens

Zitat

Original von SenF_Toddi
Das Hartz4 sehr hoch sein soll, versteh ich nicht, mit 10€ am Tag kannst Du gerade mal die Grundnahrungsmittel kaufen...



als student kommt man doch auch ohne probleme mit so wenig geld aus.. 10 euro für nahrungsmittel.. LOL .. soviel geb ich nicht aus, und ich ess sicherlich das doppelte vom normalo


Es ist immer noch ein Unterschied, ob du das begrenzte Zeit machst oder ob das deine Dauerhaft Aussicht ist. Ausserdem kriegst du von den Eltern/Großeltern was zugesteckt und du musst wohl kaum deine Möbel und Haushaltsgegenstände alleine kaufen.

2 462

29.07.2010, 12:16

Zitat

Original von jens

Zitat

Original von SenF_Toddi
Das Hartz4 sehr hoch sein soll, versteh ich nicht, mit 10€ am Tag kannst Du gerade mal die Grundnahrungsmittel kaufen...



als student kommt man doch auch ohne probleme mit so wenig geld aus.. 10 euro für nahrungsmittel.. LOL .. soviel geb ich nicht aus, und ich ess sicherlich das doppelte vom normalo

Student, lol.

Antares, der sich hier nur eins denkt

2 463

29.07.2010, 12:26

Zitat

Original von WW_Eisenherz
Na dann leg mal los und beantworte doch einfach die Fragen sollte dir ja nicht schwer fallen.


ich hab dir gesagt warum meiner meinung nach ein mindestlohn arbeitsplätze vernichtet und warte auf das gegenargument :D

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2 464

29.07.2010, 13:01

Indem man sein Schulbuch postet beantwortet man keine Frage.

2 465

29.07.2010, 13:47

er is halt noch im ersten Semester und da lernt man nur Zeugs von Typen, die so um 1870 am Werken waren und so Zeug von 1930 is für die schon hypermodern! :bounce:

2 466

29.07.2010, 14:06

Zitat

Original von WW_Eisenherz
Indem man sein Schulbuch postet beantwortet man keine Frage.


wir müssen doch erstmal eine diskussionsgrundlage schaffen ;)



@worf: was hälst du eigentlich von dem argument, dass studiengebühren volkswirtschaftlich nicht sinnvoll sind, da bereits ein massiver schaden entsteht, wenn sie selbst wenige leute vom studieren abhalten.

meiner meinung nach ist das irgendwo ne nicht gerechtfertigte ceteris paribus betrachtung; mich würde interessieren, wie du das siehst

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[pG]Sunzi« (29.07.2010, 14:08)


2 467

29.07.2010, 14:51

Zitat

Original von MaxPower

Zitat

Original von jens

Zitat

Original von SenF_Toddi
Das Hartz4 sehr hoch sein soll, versteh ich nicht, mit 10€ am Tag kannst Du gerade mal die Grundnahrungsmittel kaufen...



als student kommt man doch auch ohne probleme mit so wenig geld aus.. 10 euro für nahrungsmittel.. LOL .. soviel geb ich nicht aus, und ich ess sicherlich das doppelte vom normalo


Es ist immer noch ein Unterschied, ob du das begrenzte Zeit machst oder ob das deine Dauerhaft Aussicht ist.



ja

Zitat

Ausserdem kriegst du von den Eltern/Großeltern was zugesteckt

nein

Zitat


und du musst wohl kaum deine Möbel und Haushaltsgegenstände alleine kaufen.


doch


mir gings nur darum, dass so kommentare wie "10 euro verbrät man am tag für grundnahrungsmittel" einfach nur lächerlich sind, weil man auch mit einem bruchteil davon auskommt - und zwar auch abwechslungsreich, incl. fleisch und gemüse/obst.

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2 468

29.07.2010, 15:01

Alles Klar Sunzi du bist nur ein FDP Parolen wiederhohler

2 469

29.07.2010, 15:10

Zitat

mir gings nur darum, dass so kommentare wie "10 euro verbrät man am tag für grundnahrungsmittel" einfach nur lächerlich sind, weil man auch mit einem bruchteil davon auskommt - und zwar auch abwechslungsreich, incl. fleisch und gemüse/obst.


also ich hab als student meine 70€ pro woche für lebensmittel immer voll aufgebraucht, dazu halt dann noch paar hygiene-artikel, aber ich als nicht-leistungsträger hab halt auch nie aldi-schnitzeljagd betrieben...

klar kann man auch noch billiger leben, aber eine gesunde ernährung ist meines wissens nach mit 2€ pro mahlzeit nicht drin.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Toddi« (29.07.2010, 15:13)


Besoffen

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2 470

29.07.2010, 17:22

FDP Hochburg würde es für den Wähler mal gut tun, die Klappe zu halten.

2 471

29.07.2010, 17:40

auch wenn es jetzt wieder häme gibt.

Viele H4ler kommen doch nur nicht mit ihrem Geld aus, weil Bier und Zigaretten als Grundnahrungsmittel und Grundrecht angesehen werden.
Wenn ich 10 euro habe, und pro tag ne Packung rauche, darf ich mich nicht wundern wenn das Geld nicht reicht.
Ca 33 % der Deutschen rauchen, wobei die Unterschicht einen größeren Anteil stellt, insofern rauchen relativ viele H4 Empfänger, und daher reicht auch das Geld nicht.

Yen Si

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2 472

29.07.2010, 17:53

Zitat

Original von Feanor
Ca 33 % der Deutschen rauchen, wobei die Unterschicht einen größeren Anteil stellt,


Echt? Ist das wirklich so?

[edit]
Ah, einen "größeren Anteil".
Also sind sie nicht die größten Gruppe sondern größer als...?
Als was?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (29.07.2010, 17:54)


2 473

29.07.2010, 17:56

sagt müller chirurgie, und das durchschnittliche einstiegsalter ist 13,5 Jahre



Also das mit der Verteilung steht nicht im Müller, aber es ist wohl so, dass sozial schwachere eher Rauchen, was auch mit der Bildung zusammenhängt. (Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie und Soziologie)


Es Rauchen 33 % der Bevölkerung, Ich gehe davon aus, dass von den gehobeneren Schichten weniger als 33% rauchen, also folgt daraus, dass in sozial schwachen Schichten mehr als 33% rauchen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feanor« (29.07.2010, 18:01)


2 474

29.07.2010, 18:17

Es gibt kein Grundrecht auf Geld für Bier und Zigaretten. Sonst könnten die ARGE-Mitarbeiter nicht einfach H4 kürzen.

Und warum auch nicht den H4-Empfängern ein absolutes Minimum an Luxus (nämlich die zwei relativ preisgünstigen Drogen) finanzieren? Ihre Leben ist ohnehin kein Zuckerschlecken, abgesehen von viel Zeit haben sie nichts. Meine Eltern wohnen in einem Viertel, das zunehmend von H4-Empfängern bevölkert wird, freudestrahlend hüpft da keiner durch die Gegend. Die vorherrschende Emotion ist da Frust ohne Ende...

Wer das nicht nachvollziehen kann, sollte mal einen Monat auf dem Niveau leben. Und nein, Studentenleben mit Geschenken von Oma und Papa zählt nicht als H4-Niveau.

Yen Si

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2 475

29.07.2010, 18:18

@Feanor
hm, bischen schwach oder?
Schade, ich dachte du hättest da Zahlen.
Man hört zwar immer (bevorzugt von Leuten die rauchen & saufen) das der Pöbel nur raucht und säuft aber Zahlen findet man recht selten.

[edit2]
ups, wer hätte es gedacht. Wiki hat Zahlen:

Zitat

In Deutschland rauchen 37 % der Personen der Unterschicht, 33 % in der Mittelschicht und 28 % in der Oberschicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (29.07.2010, 18:22)


2 476

29.07.2010, 18:22

Zitat

Original von Yen Si
Man hört zwar immer (bevorzugt von Leuten die rauchen & saufen) das der Pöbel nur raucht und säuft aber Zahlen findet man recht selten.


hä? also ich rauche und saufe und dachte immer, dass wäre ein oberschichtenprivileg

€:immer diese editiererei, wenn ich schon geantwortet habe...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fast_boozo« (29.07.2010, 18:24)


2 477

29.07.2010, 18:23

habe das gefunden


Zitat

Der Anteil von Rauchern in bildungsnahen Schichten ist deutlich niedriger als in bildungsfernen Schichten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet 2004, dass in China unter Menschen ohne Schulbildung siebenmal häufiger Raucher anzutreffen sind als unter Menschen mit Hochschulabschluss. In Deutschland beträgt laut einer 2004 veröffentlichten Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) der Raucheranteil unter Männern mit einem Einkommen von weniger als 730 € im Monat 43 %; bei Männern mit einem Einkommen oberhalb dieser Schwelle liegt der Anteil nur bei 23 %. Von Personen, die einfache, angelernte Tätigkeiten ausüben, rauchen etwa 50 %. Der Anteil der Raucher in der Gruppe der Ärzte sowie Gymnasial- und Hochschullehrer liegt dagegen bei nur 15 %. In der Gruppe der 18- bis 19-Jährigen mit Hauptschulabschluss liegt der Anteil der Raucher bei 64 %; bei gleichaltrigen Abiturienten beträgt der Anteil lediglich 39 %. Auch das Statistische Bundesamt bestätigte 2006: Bei Menschen mit einem Abschluss an einer Universität/Promotion liegt der Raucheranteil bei nur 16 %. In Deutschland rauchen 37 % der Personen der Unterschicht, 33 % in der Mittelschicht und 28 % in der Oberschicht. Zu den Berufen mit der höchsten Raucherquote zählen Bauhilfsarbeiter (54 % Raucher), Straßenbauer (52 % Raucher), Transportarbeiter (52 % Raucher), Dachdecker (51 % Raucher) und Berufskraftfahrer (40 % Raucher). Unter den Berufen mit der niedrigsten Raucherquote gibt es nur einen manuellen Beruf, nämlich Landwirt (17 % Raucher). Andere Berufe mit einer niedrigen Raucherquote sind Elektroingenieur (17 % Raucher), Volksschullehrer (16 % Raucher), Hochschullehrer (15 % Raucher) und Gymnasiallehrer (13 % Raucher). Die finanzielle Belastung für deutsche Raucher, die eine Schachtel Zigaretten täglich rauchen, betrug im Jahr 2004 ungefähr 1300 Euro pro Jahr. Der relative Anteil an Ausgaben für Tabakwaren ist in finanziell schwachen Haushalten größer als in finanziell starken Haushalten. In einkommensschwachen Gruppen, besonders bei Alleinerziehenden, kann dieser Anteil 10 bis 20 % des verfügbaren Einkommens betragen.[3]



hier mal dsa ganze genauer mit diversen Statistiken

www.who-nichtrauchertag.de/pdf/FactDKFZ04.pdf

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feanor« (29.07.2010, 18:26)


Yen Si

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2 478

29.07.2010, 18:29

Zitat

Original von fast_boozo

Zitat

Original von Yen Si
Man hört zwar immer (bevorzugt von Leuten die rauchen & saufen) das der Pöbel nur raucht und säuft aber Zahlen findet man recht selten.


hä? also ich rauche und saufe und dachte immer, dass wäre ein oberschichtenprivileg


Kommt drauf an was du rauchst und säufst. ;)
Ich schätze mal, dass der Anteil an Weintrinker und Zigarrenraucher in der Oberschicht deutlich über 33% liegt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (29.07.2010, 18:30)


2 479

29.07.2010, 18:38

Zitat

Original von Yen Si
Ich schätze mal, dass der Anteil an Weintrinker und Zigarrenraucher in der Oberschicht deutlich über 33% liegt.

Da wette ich ganz klar dagegen, Wein UND Zigarre ist schonmal nciht so häufig, weil da ja auch viele Frauen dabei sind, von den Kindern ganz zu schweigen. Mit 10% bist du vielleicht dabei, aber das finde ich immer noch sehr hoch.

2 480

29.07.2010, 18:43

Wenn das wirklich ein logisches UND sein soll, würde ich noch tiefer tippen. Zumindest wenn man regelmäßige Gewohnheiten betrachtet (1 Zigarre im Jahr würde ich jetzt nicht unbedingt mitzählen. ;)).

2 481

29.07.2010, 19:25

Zitat

Original von Sheep
Und warum auch nicht den H4-Empfängern ein absolutes Minimum an Luxus (nämlich die zwei relativ preisgünstigen Drogen) finanzieren?

Man könnte das Geld halt auch für was sinnvolles ausgeben.

2 482

29.07.2010, 19:40

Zitat

Original von Sheep
Wer das nicht nachvollziehen kann, sollte mal einen Monat auf dem Niveau leben. Und nein, Studentenleben mit Geschenken von Oma und Papa zählt nicht als H4-Niveau.

Wo hast du die Idee her, als Student würde man so viel Geld nebebei bekommen?

Viele Studenten leben unter dem H4-Niveau (Studentenvergünstigungen schon mit eingerechnet) und leben damit ganz gut, das lässt sich einfach nicht wegdiskutieren. Wenn man natürlich raucht und übermäßig viel für Alkohol ausgibt, dann kann man es nicht schaffen.

2 483

29.07.2010, 19:46

Zitat

Original von GEC|Napo
Man könnte das Geld halt auch für was sinnvolles ausgeben.


Für 2% mehr Luxus bei anderen?

@Worf: Das müssen nicht zwangsläufig Geldgeschenke sein, Sachleistungen sind wahrscheinlich häufiger. Klar gibts Studenten, die unter dem H4-Niveau leben, war bei mir gegen Ende auch so. Aber solange man davon ausgeht dass es irgendwann besser wird, nimmt man das ganz anders wahr. Hat Dude aber auch schon x-mal erzählt.

2 484

29.07.2010, 20:39

Zitat

Original von Sheep

Zitat

Original von GEC|Napo
Man könnte das Geld halt auch für was sinnvolles ausgeben.


Für 2% mehr Luxus bei anderen?

@Worf: Das müssen nicht zwangsläufig Geldgeschenke sein, Sachleistungen sind wahrscheinlich häufiger. Klar gibts Studenten, die unter dem H4-Niveau leben, war bei mir gegen Ende auch so. Aber solange man davon ausgeht dass es irgendwann besser wird, nimmt man das ganz anders wahr. Hat Dude aber auch schon x-mal erzählt.


Studenten geisteswissenschaftlicher Fächer haben oft nicht diese Gewissheit und leben trotzdem damit ganz gut. Außerdem, wieso gehn wir davon aus, dass ein "typischer" ALG2 Empfänger da nie wieder rauskommt?

Ist das nicht gerade, das verachtenste? Die linken Parteien wollen diesen Leuten möglichst genug Geld geben, dass es ihnen dort wo sie sind, möglichst gut geht. Vielmehr sollte man auch diese Poltikern einmal anfangen, nachzudenken, wie man die Leute wieder in Arbeit bringen kann!

2 485

29.07.2010, 21:22

am besten mit Wachstum oder? :D

2 486

29.07.2010, 21:36

Zitat

Original von [pG]Sunzi
Studenten geisteswissenschaftlicher Fächer haben oft nicht diese Gewissheit und leben trotzdem damit ganz gut.


Die gehen davon aus, dass alles super aufgeht oder sie schon irgendwie über die Runden kommen werden. Wie der niedrige Lebensstandard wahrgenommen wird, hängt vor allem davon ab, was für ein Leben derjenige später erwartet. Nicht davon, wie es tatsächlich wird, denn das weiß derjenige in dem Moment nunmal nicht.

Im übrigen hat niemand die Gewissheit, später Arbeit zu bekommen.

Zitat

Außerdem, wieso gehn wir davon aus, dass ein "typischer" ALG2 Empfänger da nie wieder rauskommt?


Gna, frag mal Dude. Spätestens am Allerwertesten von Mecklenburg-Vorpommern gehen die Chancen gegen 0.

Zitat

Ist das nicht gerade, das verachtenste? Die linken Parteien wollen diesen Leuten möglichst genug Geld geben, dass es ihnen dort wo sie sind, möglichst gut geht. Vielmehr sollte man auch diese Poltikern einmal anfangen, nachzudenken, wie man die Leute wieder in Arbeit bringen kann!


Gerüchten zufolge tun sie das. Es ist bestimmt nicht die FDP, die sich für Weiterbildungsprogramme, Arbeitsvermittlung und Arbeitsbeschaffung einsetzt...

2 487

29.07.2010, 22:02

Klar alle Studenten halten sich an einem Mineralwasser fest, sehe ich jedes Wochenende, da tragen die dann auch immer eine Bierpulle durch die Gegend, es ist aber immer die Gleiche... :rolleyes:
Im Regelsatz sind ca 8 € für alkoholische Getränke und 12€ für Tabak drin, wenn man nun mehr raucht oder trinkt, reichen die ca. 105€ fürs Essen nicht, dann futtert man halt weniger. Ich kenne aber viele Hartzler die nicht rauchen und die nicht trinken. Die Extrembeispiele die immer ins Auge stechen sind Menschen die meist nichts mehr geregelt bekommen, diese leben auch oft ohne H4, verticken halt was Stoff das reicht dann wieder für Alk, ein Antrag stellen ist denen meist zu kompliziert.

2 488

29.07.2010, 22:04

@ Shepp mein Team betreut ca. 2500 Kunden die meist über ein Jahr arbeitslos und somit als Langzeitarbeitslose gelten. Natürlich ist es einfach da wieder rauszukommen, man heuert in einem Restaurant an und wäscht Teller und dann ist man meist nach einem Jahr Millionär.

2 490

30.07.2010, 02:28

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Sheep
Wer das nicht nachvollziehen kann, sollte mal einen Monat auf dem Niveau leben. Und nein, Studentenleben mit Geschenken von Oma und Papa zählt nicht als H4-Niveau.

Wo hast du die Idee her, als Student würde man so viel Geld nebebei bekommen?

Viele Studenten leben unter dem H4-Niveau (Studentenvergünstigungen schon mit eingerechnet) und leben damit ganz gut, das lässt sich einfach nicht wegdiskutieren. Wenn man natürlich raucht und übermäßig viel für Alkohol ausgibt, dann kann man es nicht schaffen.


Als gesunder, junger Mensch, wenn man mal 2-3 Jahre Dreck frisst vom Aldi, das hält man sicherlich aus. Für so Studenten ist eben doch nur wichtig, dass sie irgendwas zu beissen haben, so ne Aldipizza 3er Pack, paar Klamotten und eben der billige Alk für die Studentenparties. Zimmer in so einer WG sind meist möbliert, in der WG-Küche gibts nen paar alte Töpfe, also Haushaltsgeräte oder so braucht so ein Studi auch nich. Ausser Party und Lernen machen viele Studis eh nix.

Viele ältere Menschen sind aber z.B. schon nicht so gesund. Allein das haut schon rein. Sind die Menschen länger als 2-3 Jahre auf so einem Niveau, dann verarmen die Leute erst richtig. Sie können sich ja nur das nötigste kaufen und sobald etwas kommt, was etwas mehr Geld kostet, müssen sie das entweder sein lassen, z.b. keine neuen Zähne, oder sie machen Schulden, wodurch es dann noch schneller abwärts geht.