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2 311

22.07.2010, 16:11

Lies mal Alice Miller: Am Anfang war Erziehung Worf. Dann denkst du darüber anders. Was glaubst du wieso die Gewalt als normal ansehen? Findest du es angenehmer von Hochdeutsch sprechenden Menschen verprügelt zu werden?

2 312

22.07.2010, 16:11

Zitat

Original von AtroX_Worf
Nur wie kann man diese Parallelgesellschaften aufbrechen? Verpflichtende Deutschniveaus für alle, welche zuziehen wollen?


Die gibt es doch schon.
Wenn du die deutsche Staatsbürgerschaft haben willst, musst du mind. B1 Deutschsprachkenntnisse nach europäischem Referenzrahmen nachweisen

Wenn jemand seinen ausländischen Ehepartner nachholen will, muss dieser A1 nachweisen. Ist zwar nicht mehr als wirklich grundlegende Basics aber immerhin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Comadevil« (22.07.2010, 16:12)


2 313

22.07.2010, 16:13

Zitat

Original von pitt82
Vielleicht würde es auch was bringen, wenn man in den Lehrplan für mindestens ein halbes Jahr das Thema Erziehung aufnimmt - wie sich Gewalt und Manipulation auf das Kind auswirken und wie das Verhalten von Generation zu Generation weitergegeben wird. Das ist allerdings ein Thema bei dem die westliche Kultur auch noch nicht sonderlich weit ist.


Ist ja gut gemeint deinAnsatz, doch wie soll man Jahre der verfehlten Erziehung aufholen, aber das ist ein generelles Problem, wenn nicht gar das Hauptproblem in unserer Gesellschaft immer weniger Eltern sind in der Lage Ihre Kinder zu erziehen. ?(

2 314

22.07.2010, 16:13

Zitat

Original von pitt82
Vielleicht würde es auch was bringen, wenn man in den Lehrplan für mindestens ein halbes Jahr das Thema Erziehung aufnimmt - wie sich Gewalt und Manipulation auf das Kind auswirken und wie das Verhalten von Generation zu Generation weitergegeben wird. Das ist allerdings ein Thema bei dem die westliche Kultur auch noch nicht sonderlich weit ist.


der gedanke ist allerdings schon naiv, dass man mit einem halben jahr schule die ganze erziehung und gewalt der eltern auslöschen könnte

2 315

22.07.2010, 16:23

Das habe ich doch überhaupt nicht behauptet. Das wird schon mindestens 2-3 Generationen dauern bis das Erfolg hat.

Kannst dazu auch gerne mal zwei Seiten zurück blättern:

Zitat

Original von pitt82
niemand kann einfach n Schalter umlegen und sich frei von seiner Erziehung und Sozialisation machen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (22.07.2010, 16:26)


2 316

22.07.2010, 16:30

Zitat

Original von Comadevil

Zitat

Original von AtroX_Worf
Nur wie kann man diese Parallelgesellschaften aufbrechen? Verpflichtende Deutschniveaus für alle, welche zuziehen wollen?


Die gibt es doch schon.
Wenn du die deutsche Staatsbürgerschaft haben willst, musst du mind. B1 Deutschsprachkenntnisse nach europäischem Referenzrahmen nachweisen

Wenn jemand seinen ausländischen Ehepartner nachholen will, muss dieser A1 nachweisen. Ist zwar nicht mehr als wirklich grundlegende Basics aber immerhin


Ich denke es ist weniger wichtig wie gut die Deutschkenntnisse sind, es ist viel mehr von Bedeutung wie lern- und integrationswillig jemand ist.

Desweiteren kann es nicht sein, dass viele europäische Staaten die Bildungsversäumnisse anderer Staaten kompensieren.

2 317

22.07.2010, 16:39

Zitat

Original von Comadevil

Zitat

Original von AtroX_Worf
Nur wie kann man diese Parallelgesellschaften aufbrechen? Verpflichtende Deutschniveaus für alle, welche zuziehen wollen?

Die gibt es doch schon.
Wenn du die deutsche Staatsbürgerschaft haben willst, musst du mind. B1 Deutschsprachkenntnisse nach europäischem Referenzrahmen nachweisen

Wenn jemand seinen ausländischen Ehepartner nachholen will, muss dieser A1 nachweisen. Ist zwar nicht mehr als wirklich grundlegende Basics aber immerhin

Es geht mir nicht um deutsche Staatsbürgerschaft, die braucht man doch für eine Familiennachführung nicht, oder?

Und A1 ist in ungefähr dass, was man in 7-14 Tagen lernen kann... B1 halt nach nem 30tägien Intensivkurs.

Zitat

Original von FunBeatle
Desweiteren kann es nicht sein, dass viele europäische Staaten die Bildungsversäumnisse anderer Staaten kompensieren.

Guter Punkt, wobei da meistens schon nichts mehr zu machen ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (22.07.2010, 16:40)


2 318

22.07.2010, 16:42

Das ist auch eine Frage der Zuwanderungspolitik.
Die ist ja auch überhaupt nicht erkennbar.
INsbesondere CDU/CSU tuen sich schwer damit. Die haben ja noch vor ein paar Jahren bestritten, dass D Einwanderungsland sei

2 319

22.07.2010, 16:49

ist das problem wirklich zuwanderung? über japanische viertel oder chinesische beschwert sich doch sogut wie keiner oder über russische einwanderer (ok zum teil).

Das problem ist doch, dass diese generation einfach offen rassistisch gegenüber der kultur sind in der sie leben, was schon ein sehr großes maß an schizophrenie bedeutet.

wenn es nicht so traurig wäre könnt man es einfach nur lachhaft finden. Sie verachten die gesellschaft, nach deren regeln sie selbst leben. Naja zu hoffen ist, dass sie möglichst schnell selbstreflektion lernen.

2 320

22.07.2010, 16:51

Zitat

Original von Comadevil
Das ist auch eine Frage der Zuwanderungspolitik.
Die ist ja auch überhaupt nicht erkennbar.
INsbesondere CDU/CSU tuen sich schwer damit. Die haben ja noch vor ein paar Jahren bestritten, dass D Einwanderungsland sei



Im Moment benötigen wir wohl keinen weiteren Zustrom von ungebildeten Hilfskräften, ein gesund schrumpfen würde D imho nicht schaden !
Mehr Qualität als Quantität der Einwanderer wäre wünschenswert.

2 321

22.07.2010, 16:51

Zitat

Original von AtroX_Worf
Es geht mir nicht um deutsche Staatsbürgerschaft, die braucht man doch für eine Familiennachführung nicht, oder?

Und A1 ist in ungefähr dass, was man in 7-14 Tagen lernen kann... B1 halt nach nem 30tägien Intensivkurs.


Das ist falsch. Für B1 gehen die meisten ohne Vorkenntnisse 4,5 Monate einen Vormittag an fünf Tagen in der Woche zur Sprachschule.

A1 in 7 Tagen ist schon sehr ambitioniert. Da dürfte eher ein Monat-6 Wochen anzusetzen sein

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Comadevil« (22.07.2010, 16:58)


2 322

22.07.2010, 16:51

Zitat

Original von FunBeatle
Im Moment benötigen wir wohl keinen weiteren Zustrom von ungebildeten Hilfskräften, ein gesund schrumpfen würde D imho nicht schaden !
Mehr Qualität als Quantität der Einwanderer wäre wünschenswert.


Genau das ist Zuwanderungspolitik

2 323

22.07.2010, 16:53

Zitat

Original von Comadevil

Zitat

Original von FunBeatle
Im Moment benötigen wir wohl keinen weiteren Zustrom von ungebildeten Hilfskräften, ein gesund schrumpfen würde D imho nicht schaden !
Mehr Qualität als Quantität der Einwanderer wäre wünschenswert.


Genau das ist Zuwanderungspolitik



Nun ja das sehen wohl nicht alle Parteien gleich ;)

2 324

22.07.2010, 17:00

Was soll das sonst sein? Arbeitskräftewerbepolitik?

2 325

22.07.2010, 17:46

Zitat

Original von Comadevil

Zitat

Original von AtroX_Worf
Es geht mir nicht um deutsche Staatsbürgerschaft, die braucht man doch für eine Familiennachführung nicht, oder?

Und A1 ist in ungefähr dass, was man in 7-14 Tagen lernen kann... B1 halt nach nem 30tägien Intensivkurs.

Das ist falsch. Für B1 gehen die meisten ohne Vorkenntnisse 4,5 Monate einen Vormittag an fünf Tagen in der Woche zur Sprachschule.

A1 in 7 Tagen ist schon sehr ambitioniert. Da dürfte eher ein Monat-6 Wochen anzusetzen sein

Quatsch, zumindest bei A1 steht bei wikipedia:

Zitat

A1
Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

Also das bekommt man doch in jeder Sprache, wenn es nicht irgendwelche Urwalddialekte ohne Zahlwörter oder nut mit 8 Lauten sind, in 7 Tagen hin.

Zitat

B1
Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

Also ein Monat Intensivkurs sollten da ebenfalls ausreichen. Ich hatte mal litauisch, wirklich eine komische Sprache, nur 2h die Woche über 6-8 Treffen auf A2-Niveau gekonnt, indem ich mir einfach die Grammatik, die Konjugation der 20 wichtigsten Verben und einige Substantivlisten durchschaute.
Nach nem Monat Intensivkurs kann man dann die wichtigsten Vokabeln und versteht die meistgenutzen Verben und hat außerdem genügend Übung, auch selbst etwas formulieren zu können.

Zitat

Original von Comadevil

Zitat

Original von FunBeatle
Im Moment benötigen wir wohl keinen weiteren Zustrom von ungebildeten Hilfskräften, ein gesund schrumpfen würde D imho nicht schaden !
Mehr Qualität als Quantität der Einwanderer wäre wünschenswert.

Genau das ist Zuwanderungspolitik

Das sollte Zuwanderungspolitk sein. Wir diskutieren hier ja immer noch über diesen Artikel, wonach es die letzten 50 Jahre in Deutschland anders gelaufen ist.

2 326

22.07.2010, 17:46

Zitat

Original von FunBeatle
Im Moment benötigen wir wohl keinen weiteren Zustrom von ungebildeten Hilfskräften, ein gesund schrumpfen würde D imho nicht schaden !


Der Zustrom ist doch schon lange rückläufig:

http://www.zeit.de/2006/24/Einwanderung

Und ein kompletter Einwanderungsstopp würde auch nichts daran ändern, dass wir hierzulande Millionen von deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund haben. Abgesehen davon, dass wir z.B. die Saisonarbeiter aus dem Ausland brauchen, weil viele Deutsche die Jobs nicht machen wollen, Stichwort Spargelernte...

2 327

22.07.2010, 18:09

Zitat

Original von AtroX_Worf

Quatsch, zumindest bei A1 steht bei wikipedia:

Zitat

A1
Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

Also das bekommt man doch in jeder Sprache, wenn es nicht irgendwelche Urwalddialekte ohne Zahlwörter oder nut mit 8 Lauten sind, in 7 Tagen hin.

Zitat

B1
Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

Also ein Monat Intensivkurs sollten da ebenfalls ausreichen. Ich hatte mal litauisch, wirklich eine komische Sprache, nur 2h die Woche über 6-8 Treffen auf A2-Niveau gekonnt, indem ich mir einfach die Grammatik, die Konjugation der 20 wichtigsten Verben und einige Substantivlisten durchschaute.
Nach nem Monat Intensivkurs kann man dann die wichtigsten Vokabeln und versteht die meistgenutzen Verben und hat außerdem genügend Übung, auch selbst etwas formulieren zu können.


Na dann schau dich mal bei den Sprachschulen um und du wirst eines besseren belehrt. Ausnahmen bestätigen die Regel
Ich habe es selber miterlebt als meine Frau zur Sprachschule ging. Aber die hätte das wohl auch in drei Monaten abgehandelt

2 328

22.07.2010, 18:16

Zitat

Original von Comadevil

Zitat

Original von AtroX_Worf

Quatsch, zumindest bei A1 steht bei wikipedia:

Zitat

A1
Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

Also das bekommt man doch in jeder Sprache, wenn es nicht irgendwelche Urwalddialekte ohne Zahlwörter oder nut mit 8 Lauten sind, in 7 Tagen hin.

Zitat

B1
Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

Also ein Monat Intensivkurs sollten da ebenfalls ausreichen. Ich hatte mal litauisch, wirklich eine komische Sprache, nur 2h die Woche über 6-8 Treffen auf A2-Niveau gekonnt, indem ich mir einfach die Grammatik, die Konjugation der 20 wichtigsten Verben und einige Substantivlisten durchschaute.
Nach nem Monat Intensivkurs kann man dann die wichtigsten Vokabeln und versteht die meistgenutzen Verben und hat außerdem genügend Übung, auch selbst etwas formulieren zu können.


Na dann schau dich mal bei den Sprachschulen um und du wirst eines besseren belehrt. Ausnahmen bestätigen die Regel
Ich habe es selber miterlebt als meine Frau zur Sprachschule ging. Aber die hätte das wohl auch in drei Monaten abgehandelt



Also an der Sprachschule meiner Uni ist A1 ein knapp 2 wöchiger Intensivkurs.

2 329

22.07.2010, 18:27

Zitat

Original von [pG]Sunzi

Zitat

Original von pitt82
Vielleicht würde es auch was bringen, wenn man in den Lehrplan für mindestens ein halbes Jahr das Thema Erziehung aufnimmt - wie sich Gewalt und Manipulation auf das Kind auswirken und wie das Verhalten von Generation zu Generation weitergegeben wird. Das ist allerdings ein Thema bei dem die westliche Kultur auch noch nicht sonderlich weit ist.


der gedanke ist allerdings schon naiv, dass man mit einem halben jahr schule die ganze erziehung und gewalt der eltern auslöschen könnte


wie stellst du dir denn das vor? Dass die ganzen Ausländer, die nich aus den erste Welte kommen, also sowas wie Albaner oder noch schlimmer Pakistani von morgens bis abends ihre Kinder schlagen?

Meine Erfahrung wra, dass es bei Einwanderern, selst gleichs Land deutliche Untershciede gibt. Ist doch eigentlich auch ganz klar. Gute und böse Menschen gibt es überall. So zu tun als seien alle Türken böse Menschen, hilft dir nix. Ausserdem ich war heut beim Arzt. Was da so rumsahs im Wartezimmer, keine Ausländer, fand ih auch heftige Unterschicht, Fraune mit Bulldoggegesicht und ka 150 kg, wo Ich mich gefragt hab, was der arme Arzt macht, wenn die bei ihm reingewalzt kommt. :bounce:

2 331

22.07.2010, 19:13

Hach ja die bösen Ausänder... :D

Wer solche Schulen, kenne so etwas aus der Realität zu genüge zulässt ist selber schuld. Wer Jugendlichen egal welcher Nation keine Perspektiven anbietet, sich nicht um sie kümmert der braucht sich wirklich nicht wundern wenn so etwas Realität ist.

Wer regt sich denn darüber auf das Jugendliche auch Osnabrück auf einer Freizeit Mitreisende vergewaltigen? Waren bestimmt alles Libanesen....

2 332

22.07.2010, 19:15

....Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime....

quelle:

http://www.islamischereligionsgemeinscha…lung-2010-02-07


:rolleyes:

2 333

22.07.2010, 19:18

Habe mich heute mal mit meiner Mutter darüber unterhalten, meine Mutter ist Studiendirektorin und hat lange der Universität unterricht, und ist nun auch aus sozialem Engagement wieder an einer Beruflichen Schule, die von BG bis Hauptschulabschluss alles abdeckt.
Ihre Erfahrungen ist, da es dort ebenfalls extrem viele türkische Schüler gibt, dass diese sich über die letzten Jahrzehnte massiv verbessert haben und auch die Integration sich stark verbesser hat.
Nun mag es aber so sein, da es sich um eine kleine Stadt in der nähe meiner Heimatstadt handelt, in der es viel Industrie gibt und wenig Arbeitslose und viele Migrante gibtn, die muslimischen Migranten sich zwangsläufig mehr integrieren müssen, da auch gar nicht die Möglichkeit besteht eine Subkultur aufzubauen.

Viele Migranten auf einem Fleck ist gar kein Problem, da der Türke mit dem Polen auch nur auf Deutsch kommunizieren kann. Aber wenn es soviele einer Sprache sind, besteht für diese natürlich kaum die Notwendigkeit sich zu integrieren.


€ Zu dem Film muss man aber auch sagen, dass wenn man eine paar Ausländer in irgendeiner Schule in Ostberlin oder Ostdeutschland, wo sich der Wohlstand und die Bilung sehr in Grenzen halten begleitet, die deutschen Mitschüler wohl auch nicht besonders gut besonders abschneiden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feanor« (22.07.2010, 19:23)


2 334

22.07.2010, 19:35

Zitat

Original von Feanor
€ Zu dem Film muss man aber auch sagen, dass wenn man eine paar Ausländer in irgendeiner Schule in Ostberlin oder Ostdeutschland, wo sich der Wohlstand und die Bilung sehr in Grenzen halten begleitet, die deutschen Mitschüler wohl auch nicht besonders gut besonders abschneiden.

Ich versteh diese Aussage nicht, was willst du uns damit sagen?

2 335

22.07.2010, 20:11

Zitat

in der es viel Industrie gibt und wenig Arbeitslose
BINGO es geht um Perspektive, wenn die Menschen diese haben, dann klappt auch eine Integration.

Es gibt hier genügend Schulen, auf denen 70-80 % deutsche Schüler gehen und dennoch müsste Worf sein Pausenbrot abdrücken damit er nicht wieder haue bekommt.

2 337

22.07.2010, 20:28

Zitat

Original von Randy Hicky
Wer Jugendlichen egal welcher Nation keine Perspektiven anbietet, sich nicht um sie kümmert der braucht sich wirklich nicht wundern wenn so etwas Realität ist.


Dude ist auch echt zu dumm auch nur ein Fettnäpfchen auszulassen. Was hat denn der Kurde der Ehrenmord gutheisst gesagt, als er gefragt wurde, was ihm an Deutschland gefällt? Richtig, dass ihm hier Bildung und Perspektive geboten wird.

2 338

22.07.2010, 20:32

Ich bin ja schon froh das wir Dich abgeschoben haben, somit wird es hier schon besser.

Du bist einfach zu blöde zu erkennen das da gerade ein Papagei vor der Kamera alles nachblubbert, wenn er wirklich Bildung und somit Perspektive abbekommen hätte würde er ja nicht Ehrenmorde gut finden. :rolleyes:

2 339

22.07.2010, 20:41

Er hat doch dieselbe Perpektive wie sein Freund, der nach der Realschule dass Abi machen und studieren will. Ist das keine Perpektive? Komischerweise äussert sich sein Freund auch differenzierter.

2 340

22.07.2010, 20:44

Primär handelt sich natürlich um ein soziales Problem (Arbeitslosigkeit, Perspektive, Bildung) anstelle der Frage, aus welchem Land der Mensch mit krimineller Energie, Verachtung usw. kommt.
Trotzdem nerven mich persönlich Aussagen, die nach Rechtfertigungen für jene hier im Thread Angeprangerte klingen: "Was wundert ihr euch, wenn die keine Perspektive haben... machen sie natürlich dies und das". Dem muss widersprochen werden. Nur weil ein Mensch ein vergleichsweise schlechte Perspektive (vergleichsweise aber auch wieder eine gute im internationalen Vergleich selbst ein Leben auf H4...) auf dem Arbeitsmarkt etc. hat ist immer noch jeder seines Glückes Schmied: Man kann seine Chancen trotzdem, wenn auch manchmal nur geringfügig verbessern. Und anderen (beispielsweise Mitschüler) zu bespucken, zu verachten, nur weil sie eben in diesem Beispiel (Deutsche) sind, kurzum also: Rassist zu sein, das rechtfertigt keine solche Ausgangslage. Drum hält sich meiner Meinung nach jedes Mitleid in Grenzen.