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Original von MaxPower
Achso.
Wenn einmal irgendwo was schreckliches passiert ist und es keine Konsequenzen gab, dann lässt man es in Zukunft einfach sein.
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Original von MaxPower
Ok, habs verstanden.
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Original von Sheep
Wenn die Spiele boykottiert werden, verschenkt man ein Mittel um auf China Einfluss nehmen zu können - denn die Regierung dort ist sehr daran interessiert, ein gutes Bild als Gastgeber zu machen (wie jeder andere Staat auch, der die Spiele ausrichtet). Je mehr die Spiele im Rampenlicht stehen (durch mehr teilnehmende Nationen), desto mehr Aufmerksamkeit auch für Tibet - und damit mehr Hoffnung dass das Land bald wieder frei ist.
Dialog ist besser als Boykott oder gar Gewalt (siehe Irak) - auch wenn es keine schnellen Ergebnisse bringt. In Nordkorea hat es auch funktioniert...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Rey_Erizo« (18.03.2008, 18:10)
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Letztendlich hat der Nichtboykott damals rein gar nix gebracht - anno 1936
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Temudjin« (19.03.2008, 08:51)