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09.11.2011, 15:49

E-Technik ---> Kugelladungen

Hmmmm... ich habe hier ein Problem und wollte mal fragen, ob einer von euch mir da vlt. kurz helfen könnte:

Also ich habe drei Flächenladungen die Kreisförmig alle mit dem Abstand r1, r2 bzw. r3 vom Mittelpunkt entfernt sind.
Die Flächenladungen Sigma1 und Sigma3 sind (-2Q)/A die von Sigma2= (+2Q)/A.
Außederm gilt immer das 0<r1<r2<r3.

Nun ging es darum die Feldlinien in den einzlnen Räumen zu bestimmen und da bin ich auf zwei Möglichkeiten gestoßen:

1.
0<r<r1 : E(r) = 0
r1<r<r2 : Das über Gaus'sche Formel hergeleitete Feld müsste nen negatives Vorzeichen haben.
r2<r<r3 :
Das über Gaus'sche Formel hergeleitete Feld müsste nen positives Vorzeichen haben.

r3<r : E(r) = 0 (Ohne Ladung im Bereich außerhalb des Homogenischen Feldes ist die Feldstärke 0)


2.
0<r<r1 : E(r) = 0
r1<r<r2 : Das über Gaus'sche Formel hergeleitete Feld müsste nen negatives Vorzeichen haben.
r2<r<r3 :
E(r) = 0
r3<r : E(r) =
Das über Gaus'sche Formel hergeleitete Feld müsste nen negatives Vorzeichen haben.


Ich selbst glaube das Möglcihkeit 1. richtig sein sollte.
Wenn Möglichkeit 2. stimmt, kann ich diese momentan nicht richtig nachvollziehen.
Bei Möglichkeit 1. gehe ich desweiteren davon aus, dass es sich hierbei um zwei Kugelkondensatoren handelt.
Der eine mit den Flächen r1 und r2 der andere mit r2 und r3. Ich hoffe diese Annahme ist auch richtig.

Falls jemand dazu etwas weiß, bedanke ich mich shconmal im Vorraus.
Ich bin besser als robink :P

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09.11.2011, 20:34

also ich hätte gesagt:
ausserhalb aller gebiete wirken alle flächenladungen wie eine ladung im mittelpunkt (d.h. addiert -2Q/A) übrig.
sobald du in einem gebiet drin bist, ist das Feld der umgebenden, äusseren ladung = 0.
so kannst du langsam von einem gebiet zum anderen immer weiter rein.

Zitat von »'Olaf Schubert«

"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."