naja, du kannst auch sagen, es gibt 60% von irgendwas wenn du die ziele mindestens die hälfte erfüllst, 100% wenn du alles erfüllst, ansonsten 40%. Damithast du auch die 40% garantiert. Solchen vertrag hatte ich auch mal unter der nase.
generell sind Verträge zu erfüllen, da beisst die maus keinen faden ab. Die Amis haben was cooles gemacht, indem sie die Boni mit 90% besteuern ( glaub es waren 90%).
Oftmals hat man auch gerade bei Consultingfirmen verträge, die einem deinen Risikograd festlegen lassen, also den Anteil von festem und variablen Anteil deines Gehalts. Derjenige der sich da für einen höheren variablen Anteil enstchieden hat trägt auch ein höheres Risiko das er am Ende weniger hat. Insofern ist ein Bonus eingearbeitet und kann nicht einfach so abgelehnt werden.
Das problem ist das du da reinschreiben kannst was du willst, zum beispiel ds man den Bonus am Umsatz festmacht, und nicht am Gewinn. Da kann es dann schon sein das die Firma Minus macht aber er dicken Bonus bekommt, ist aber Schuld der Firma. Und das man es eben nicht limitiert. Bekannte von mir haben es zum Beispiel so, das sie zwar einen Bonus erhalten, aber der ist innerhalb einer Range von 0,5 - 1,5 eines Monatsgehaltes. So kann es halt nie zu irren zahlen kommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (16.10.2009, 01:47)