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1

20.09.2005, 18:32

Nrw-cdu

...macht im nächsten nrw-haushalt 2 milliarden mehr neuverschuldung, als die spd es wollte... :respekt:

Der Mensch ist bereit, für jede Idee zu sterben, vorausgesetzt, daß ihm die Idee nicht ganz klar ist. (Gilbert Keith Chesterton)

Dude stellt sich vor....

2

20.09.2005, 18:33

RE: Nrw-cdu

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
...macht im nächsten nrw-haushalt 2 milliarden mehr neuverschuldung, als die spd es wollte... :respekt:


Ohne Geht nicht das ist wie bei den Drogensüchtigen, wenn den der Stoff aus geht geht das geflatter und gejammer los.

3

20.09.2005, 18:37

Einer der besten Vergleiche, die ich seit langer Zeit gelesen habe! :D

4

20.09.2005, 18:38

hm lieber 2 milliarden mehr schulden aufnehmen, dafür aber was in die tat umsetzen was hinterher auch was bringt.

bin in das thema nicht involviert aber das kleine wörtchen am ende von dude´s satz "wollte", da sagt mir der verstand das zwischen plan und umsetzung schon mal differenzen liegen können und wer weiß was die spd gemacht hätte :)

5

20.09.2005, 18:40

Zitat

Original von _EA_BlacK_SharK
hm lieber 2 milliarden mehr schulden aufnehmen, dafür aber was in die tat umsetzen was hinterher auch was bringt.


Ja wir werden noch mehr Zinsen zahlen:D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (20.09.2005, 18:40)


6

20.09.2005, 18:41

Was können Länderregierungen bitte umsetzen, was langfristig mehr Geld in den Haushalt bringt?

7

20.09.2005, 18:41

wir unterstützen so das wirtschaftswachstum, zwar nicht von deutschland aber von den banken ;)

8

20.09.2005, 19:12

...der spd haushalt stand schon, man ging ja nicht davon aus, dass die cdu die wahl gewinnt :D aber rüttgers club darf schulden machen...

SenF_Rey_Erizo

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9

20.09.2005, 19:15

"ihr habjt verschagjt machjt eujch vom agga"

10

20.09.2005, 19:17

eben dude, der spd haushalt stand, vor der wahl, nicht danach :D :evil:

11

20.09.2005, 19:23

...jo im groben schon, die kürzungen im jugendbereich standen für die nächsten 5 jahre fest, 5 jahrespläne halt...
wers nicht glaubt
...aber schuld sind die anderen und deshalb darf man neue schulden machen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Wanderer_Dude« (20.09.2005, 19:27)


12

20.09.2005, 20:52

RE: Nrw-cdu

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
...macht im nächsten nrw-haushalt 2 milliarden mehr neuverschuldung, als die spd es wollte... :respekt:

Macht nix. Gibt ja jetzt 500€ Studiengebühren pro Student pro Semester.

13

20.09.2005, 21:15

Genau und das ist ja auch kein Problem, die Studenten leihen sich das halt von der Bank, wo wir wieder bei konjunkturelle Unterstützung der Banken wären :D


Man sieht also, ein durchaus augefeilter Plan zur Rettung der Nation!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »La_Nague« (20.09.2005, 21:16)


14

20.09.2005, 21:19

Dude ein SPD-Wähler?

15

20.09.2005, 22:04

RE: Nrw-cdu

Zitat

Original von GWC_Banshee_

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
...macht im nächsten nrw-haushalt 2 milliarden mehr neuverschuldung, als die spd es wollte... :respekt:

Macht nix. Gibt ja jetzt 500€ Studiengebühren pro Student pro Semester.

Ausnahmefälle oder soll das erst kommen?
hab jetzt fürs erste nur 80€ zahlen müssn ;)

16

20.09.2005, 22:07

das mit den 500€ studiengebühren...
wo solln das geld hingehen? eine uni mit 1000 schülern, macht 1 000 000€ pro jahr, wenn jeder student pro halbjahr 500€ zahlt!?

17

20.09.2005, 22:28

RE: Nrw-cdu

Zitat

Original von ZwerG_Serge

Zitat

Original von GWC_Banshee_

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
...macht im nächsten nrw-haushalt 2 milliarden mehr neuverschuldung, als die spd es wollte... :respekt:

Macht nix. Gibt ja jetzt 500€ Studiengebühren pro Student pro Semester.

Ausnahmefälle oder soll das erst kommen?
hab jetzt fürs erste nur 80€ zahlen müssn ;)

Ab WS 06/07. Wo studierst du denn?

18

21.09.2005, 03:07

Zitat

Original von _EA_BlacK_SharK
wir unterstützen so das wirtschaftswachstum, zwar nicht von deutschland aber von den banken ;)

ich mag wolkenkratzer, wenn die banken nen paar in bonn bauen kann ich damit leben :P


Und wer sich ueber Studiengebuehren beschwert... omg, in USA sind die geringsten gebuehren fuers College vor ort 2,500 Dollar pro Jahr, wenn man von ausserhalb kommt, kommen dann appartment, food usw. dazu also viel mehr und fuer auslaender das doppelte oder sogar dreifache,


Als beispiel bringe ich hier mal eine der zwei groessten unis(vllt sogar die groesste) texas': University of Texas in Austin:

Wohnungs- und sonstige Kosten

Kosten fuer Unterricht sowie benoetigtes Material

geht schonmal in 18,000 - 25,000 Dollar pro Jahr fuer einen Studenten...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (21.09.2005, 03:39)


19

21.09.2005, 10:01

Die Ausgaben des Landes NRW für dieses Jahr sind nicht auf die Entscheidungen der Regierung Rüttgers zurückzuführen. Einnahmen wie Steuern und Ausgaben wie Investitionen, Bildungsausgaben usw können noch nicht von der jetzigen Regierung beeinflusst worden sein. Im Gegensatz zur Vorgängerregierung, die sich mit unrealistischen Zahlen für den jetzigen Haushalt frohgerechnet hat, muss Rüttgers jetzt einen auf aktuellen Fakten basierenden Haushalt vorlegen.

Er stellt also lediglich nur fest, dass zwei Milliarden Euro neue Schulden aufgenommen werden.

20

21.09.2005, 10:25

Zitat

Original von _EA_BlacK_SharK
wir unterstützen so das wirtschaftswachstum, zwar nicht von deutschland aber von den banken ;)


Nur Kurzfristig!
Auf Langer Sicht gesehen werden die Banken Pleite gehen eine nach der anderen, wir werden bald die große Zeit der Banken Fusionen erleben.

21

21.09.2005, 10:39

Zitat

Original von Gottesschaf


Und wer sich ueber Studiengebuehren beschwert... omg, in USA sind die geringsten gebuehren fuers College vor ort 2,500 Dollar pro Jahr, wenn

Tja, deshalb sehen die USA auch so aus, wie sie aussehen. Ein gutes Beispiel, warum es nicht erstrebenswert ist den USA nachzueifern. Danke Schaf.

22

21.09.2005, 10:54

Zitat

Original von Gottesschaf
[
Und wer sich ueber Studiengebuehren beschwert... omg, in USA sind die geringsten gebuehren fuers College vor ort 2,500 Dollar pro Jahr, wenn man von ausserhalb kommt, kommen dann appartment, food usw. dazu also viel mehr und fuer auslaender das doppelte oder sogar dreifache,


Als beispiel bringe ich hier mal eine der zwei groessten unis(vllt sogar die groesste) texas': University of Texas in Austin:

Wohnungs- und sonstige Kosten

Kosten fuer Unterricht sowie benoetigtes Material

geht schonmal in 18,000 - 25,000 Dollar pro Jahr fuer einen Studenten...



Wobei das Bildungssystem der USA ziemlich miserabel ist , und uns sicher nicht als Vorbild dienen sollte.

23

21.09.2005, 11:09

Vom Ergebnis und der Qualität der Ausbildung her ist es schon besser, nur spielt die Herkunft eben eine zentrale Rolle, was nicht so sein sollte.

Das deutsche System hat ein großen Nachteil. Nur 19% schließen ihr Studium ab und werden im Laufe ihres Lebens das für sie günstige Studium irgendwie wieder an den Staat zurückzahlen. Dazu kommt, dass in vielen Fachbereichen Akademiker ins Ausland gehen, weil sie da besser Chancen für ihre Arbeit oder ihre Forschung sehen. Es geht eigendlich nicht, dass jeder so lange studieren kann, wie er will. Das kostet nunmal viel mehr Geld, als man momentan mit dem Semesterbeitrag bezahlt und da muß man denke ich schon mehr Druck machen. 1 Jahr studieren und merken, es war nicht das Richtige, und dann was anderes anfangen, ist ja noch vollkommen in Ordnung. Nur wenn die Regelstudienzeit dann noch um 2 und mehr überzogen wird, kostet der Student nur Geld, nimmt einen anderen den Ausbildungsplatz weg und wird mit 30+ Jahren und einen viel zu langen Studium mit vielleicht noch mäsigen Abschluß keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Ronin« (21.09.2005, 11:19)


24

21.09.2005, 14:15

Zitat

Es geht eigendlich nicht, dass jeder so lange studieren kann, wie er will. Das kostet nunmal viel mehr Geld, als man momentan mit dem Semesterbeitrag bezahlt und da muß man denke ich schon mehr Druck machen.

Ich weiß nicht in wie fern die klar ist, was es mit den Gebühren auf sich hat. Es gibt:
1. Semesterbeitrag: Bezahlt man jedes Semester: Bei uns waren es mal 110€. Jedes semester werden es mehr. Nach 3 Semestern, die ich jetzt studiere sind es 140€.
2. Studiengebühren für Langzeitstudierende. Die treten afaik nach Überschreitung der 1,5fachen Regelstudienzeit auf.
Mein Fazit: Finde ich fair.
3. Studiengebühren. In NRW bezahlt JEDER Student ab WS 06/07 500€ pro Semester. Da sich das kein Schwanz leisten kann, muss man sie nicht direkt bezahlen, sondern erst nachdem man das Studium abgeschlossen oder abgebrochen hat.
Mein Fazit: Die 500€ tun weh. Je weiter man unten steht in der Gesellschaft, desto mehr. Regelstudienzeit sind bei meinen Studiengängen 9 Semester. Immer vorausgesetzt ich schaffe es in der Zeit wären es, wenn ich im WS 06/07 anfangen würde 4500€ Schulden, mit denen ich aus dem Studium austreten würde. Ohne Job. Ich weiß von Informatik, dass dort die reale Studienzeit im Moment in etwa 12 Semester beträgt. Bei denen wären es schon 6000€. Wieder ohne Jobgarantie.

Ich will nicht jammern, es tut weh, aber ich kann es letztendlich doch bezahlen. Deswegen würde ich die Klappe halten, wenn ich es nicht besser wüsste. Aber bei einer meiner WG Mitbewohnerinnen seh ich, dass es auch anders gehen kann. Sie kommt mit einem Stipendium aus der Ukraine, bezahlt hier alles selbst. Wohnung, Versicherung, Studium, Lebensunterhalt. Sie musste für ihren Studiengang Latein nachmachen, was zusätzliche 3 Semester für sie bedeuten. Hinzu kommen 2 Semester Sprachkurse, damit sie perfektes Deutsch beherrscht. Dann kommt noch Bafög hinzu. Ganz ehrlich, wenn die fertig mit ihrem Studium ist, was sich aufgrund des nebenbei Arbeiten noch ganz gehörig strecken wird, wird die einen solchen Berg an schulden haben, dass sie die nächsten paar jahre damit beschäftigt sein wird den abzubauen.
Ehrlich gesagt, finde ich sowas nicht fair.
Mir ist klar, dass es viele hier gibt, die das Bild vom faulen Studenten vor sich haben, der jeden Tag um 12 Uhr aufsteht und um 15 Uhr das erste und einzige mal in der Woche in der Uni ist. Klar die gibt es, aber die studieren ein paar Semester, so lange bis sie kein geld mehr haben und dann sind sie weg. so sieht nicht der durchschnittliche student aus.

25

21.09.2005, 14:31

Hallo? 19% machen ihren Abschluß, also zieht der Durchschnittsstudent sein Studium nicht durch. Ich bezahl ca 100 Euro und wenn ich 4 Semester über der Regelstudienzeit bin, kommen 500€ extra dazu. Wenn man nicht arbeitet, ist das viel. Es gibt aber auch genug, für die das kein Problem ist und eins muß man mal festhalten. Die 500€ decken nie im Leben die Kosten für den Student. Es kann einfach nicht angehen, dass man mehrere Jahre hintereinander durch die gleiche Prüfung fallen kann, dann garnicht zur Zwischenprüfung zugelassen wird und so ewig Student sein kann und dann müssen extra Prüfungen gemacht werden um auszusieben, weil man mehr Studenten zugelassen hat, als man eigendlich Plätze in den Praktika oder Seminaren hat.
Bei manchen Studiengängen kann man sogar in der Vorlesungszeit noch nebenbei arbeiten und da gibts genug, die damit gut leben können und die 500€ kein Problem sind.

26

21.09.2005, 14:42

Deine Rechnung ist prinzipiell gut, hat aber einen Fehler: Bei den Studiengängen die ich kenne gibt es in den ersten 2 Semestern eine Abbrecherquote von rund 70%. D.h. nur die restlichen 11% liegen den anderen auf der Tasche, wobei die Abbrecherquote im 3ten Semester von den übrigen Semestern noch die höchste ist. Je weiter man im Studium geht desto niedriger ist die Quote.
Du stellst es hier so hin als würden 81% der Studenten den anderen auf der Tasche liegen. Das ist aber definitiv falsch. Und zwar nicht haarscharf, sondern kilometerweit daneben.

Und nebenbei: Ich weiß nicht was du studierst vermute aber mal, dass du auf Diplom sutdierst/hast, aber bei mir ist es nur schwer möglich nebenbei noch arbeiten zu gehen. Trotzdem sage ich weiterhin, dass ich mit den 500€ noch leben kann, aber ich kenne viele bei denen das nicht möglich ist.


Edit: Achja, hallo auch, übrigens. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Banshee_« (21.09.2005, 14:45)


27

21.09.2005, 15:03

Dass man bei Diplomstudiengängen im naturwissenschaftlichen Bereich nebenbei arbeiten kann, halte ich für ein böses Gerücht. In Chemie gings jedenfalls absolut nicht, im 3. Semester waren es zB 37,5h Lehrveranstaltungen pro Woche wegen den Praktika. Bis zum 3. Semester sind da vielleicht 30 von den anfangs 120 abgesprungen. Das Problem, viele haben nicht alle Scheine, die sie brauchen, manche Extremfälle sogar fast keinen. Einer dieser Fälle ist nun auch erstmal schwanger und macht Babypause :rolleyes: Man hat nur angeraten sich doch was anderes zu suchen, zwingen kann man niemanden. Das geht nur wenn man durch die Zwischenprüfungen rasselt, für die man aber wieder Scheine braucht, die manche garnicht hatten.
Außerdem jemand, der in den ersten 1,5 Jahren abbricht, wird ja oft noch einen zweiten Studiengang anfangen, weil man ja selbst weiß, wie es mit Ausbildungsplätzen aussieht und Hartz 4 will auch keiner mit anfang 20. Also wird sich ein anderer Studiengang ausgesucht, bei den aber auch nur 1 Fünftel durchkommt. Die Steigenden Studentenzahlen zeigen ja auch, dass es sonst nicht so rosig aussieht.

28

22.09.2005, 01:38

Zitat

Original von GWC_Banshee_

Zitat

Original von Gottesschaf
Und wer sich ueber Studiengebuehren beschwert... omg, in USA sind die geringsten gebuehren fuers College vor ort 2,500 Dollar pro Jahr, wenn

Tja, deshalb sehen die USA auch so aus, wie sie aussehen. Ein gutes Beispiel, warum es nicht erstrebenswert ist den USA nachzueifern. Danke Schaf.

You're welcome.

Man merkt schon wie hier manche verwoehnt sind, ich wollte nicht das ausbildungssystem vergleichen sondern die kosten, wer in deutschland ueber 500 Euro pro Semester jammert, hat keine ahnung was woanders abgeht. Man muss eben Opfer bringen, zB Kredit oder was auch immer.

29

22.09.2005, 07:57

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von _EA_BlacK_SharK
wir unterstützen so das wirtschaftswachstum, zwar nicht von deutschland aber von den banken ;)

ich mag wolkenkratzer, wenn die banken nen paar in bonn bauen kann ich damit leben :P


Und wer sich ueber Studiengebuehren beschwert... omg, in USA sind die geringsten gebuehren fuers College vor ort 2,500 Dollar pro Jahr, wenn man von ausserhalb kommt, kommen dann appartment, food usw. dazu also viel mehr und fuer auslaender das doppelte oder sogar dreifache,


Als beispiel bringe ich hier mal eine der zwei groessten unis(vllt sogar die groesste) texas': University of Texas in Austin:

Wohnungs- und sonstige Kosten

Kosten fuer Unterricht sowie benoetigtes Material

geht schonmal in 18,000 - 25,000 Dollar pro Jahr fuer einen Studenten...


Komm uns nicht mit Beispielen aus Ländern wo ein 1% der Bevölkerung im Knast sitzt, 20.000.000 Millionen Menschen sich keine Kranken versicherung leisten können, und 20% Kinder in Armut leben. Die sind kurz vor dem Ende und auf Einwander angewisen! Die einzigen die da Studieren dürfen sind die Reichen und alle anderen haben da als Sklaven zu dienen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (22.09.2005, 07:59)


30

22.09.2005, 10:53

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von GWC_Banshee_

Zitat

Original von Gottesschaf
Und wer sich ueber Studiengebuehren beschwert... omg, in USA sind die geringsten gebuehren fuers College vor ort 2,500 Dollar pro Jahr, wenn

Tja, deshalb sehen die USA auch so aus, wie sie aussehen. Ein gutes Beispiel, warum es nicht erstrebenswert ist den USA nachzueifern. Danke Schaf.

You're welcome.

Man merkt schon wie hier manche verwoehnt sind, ich wollte nicht das ausbildungssystem vergleichen sondern die kosten, wer in deutschland ueber 500 Euro pro Semester jammert, hat keine ahnung was woanders abgeht. Man muss eben Opfer bringen, zB Kredit oder was auch immer.

Oh mein Gott Schaf. Schreib uns lieber wieder was über deine ersten Erfahrungen mit Frauen, da kennst du dich besser aus.