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Ich finde diese Art von Filmen zu übertrieben. Wo soll es enden? Der Terantino hat für meinen Geschmack jetzt auch zu lange und zu oft das Gleiche gemacht. Da hat man jede Szene in anderer Form schon mal gesehen.
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Original von GWC_Moonshiner
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,269824,00.html
Tarantino will halt immer obercoolste Schocker sein. Und da heute jeder Film randvoll mit Gewalt gepackt ist, versucht er es jetzt mit jap. Martialarts. Dazu gehört auch viel Blut.
Ich finde diese Art von Filmen zu übertrieben. Wo soll es enden? Der Terantino hat für meinen Geschmack jetzt auch zu lange und zu oft das Gleiche gemacht. Da hat man jede Szene in anderer Form schon mal gesehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pawnee« (17.10.2003, 14:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Tamger« (17.10.2003, 15:24)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »GWC_Moonshiner« (17.10.2003, 15:43)
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Original von hiigara
und ich will auch son samuraischwert haben!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uNiQuE« (19.10.2003, 15:12)
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Original von LXIII_Milhibeth
Schon mal nen japanischen Samurai- (nicht Kung Fu!) Film aus den letzten Jahrzehnten gesehen? Dieses Fontänenblut und die Amputationsmanie gehört da zum absoluten Standard. Tarantino parkt seinen Film einfach ohne große Hemmungen in dem Genre ein (und bleibt auch in der Literzählung im Rahmen).
Soweit ich mich an die paar Interviews mit japanischen Regisseuren erinnern kann, sehen die das ernsthaft einfach als "ästhetisch" (sprich im weitesten Sinne schön) an und nicht als Schockmittel, gut zu sehen z.B. in dem sehr empfehlenswerten Sword of Vengeance von Kenji Misumi, gegenüber dem die Gewalt in Kill Bill noch soziorealistisch wirkt![]()