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121

16.05.2008, 23:17

Aus meiner Sicht müsste der Benzinpreis auf 2,5€ oder noch mehr steigen. Der Rest ergibt sich dann schon. Die Argumentation über Wirtschaft und deren Bedürfnisse kann ich nachvollziehen aber interessieren mich ehrlich gesagt nicht die Bohne.

Ich bin der Meinung, dass Mobilität absolut unterpreist ist. Der reale Preis wird durch den ökologischen Raubbau an unwiederbringlichen Ressourcen kaschiert. Was hier an Waaren kreuz und quer durch die Welt transportiert wird halte ich für ganz groben Schwachfug. Ich kaufe im Urlaub an der Ostsee Milch und Joghurt aus Bayern. Gehts noch? Sowas kann nur deswegen finanziell lukrativ sein, weil der reale Preis von der Natur ungewollt subventioniert wird. Leider fehlt in sämtlichen Wirtschaftsmodellen die ökologische Komponente. Der Raubbau der Ressourcen kann für einen nahezu Nullwert erworben werden.

122

16.05.2008, 23:41

Für alle, wie Ragna und Sheep, die schon mal ein wenig an der Umsetzung üben wollen:

http://verkehrsgigant.jowood.com/

:D

123

17.05.2008, 00:31

Zitat

Original von AtroX_Worf


1. Das sollte man eben bei der Lebensplanung berücksichtigen. Bei mir ist es so, dass meine Freundin sich da unterordnet, also eher das klassische Familienbild.
Wenn andere Paare dies anders handhaben, sollen sie doch - ist ihr gutes Recht. Muss jeder für sich selbst entscheiden.



Hallo Worf,

Mein Vater fährt 60km in die eine richtung zur arbeit und meine Mutter 30 km in die andere richtung. beide haben sehr gute jobs in einer nich rosigen Gegend (S-A). Wir wohnen an der ehemals innerdeutschen Grenze. Meine Mutter darf im Westen nicht arbeiten (Gym. Lehrer ). Vaddi arbeitet im Westen. Wir haben natürlich entscheidende Fehler in der Lebensplanung gemacht. Hilf uns doch bitte, und zeige uns deine ultimative Lösung um die Pendlerpauschale nicht in Anspruch nehmen zu müssen .

mfg

124

17.05.2008, 00:45

Zitat

Original von Dr. Poxxx

Zitat

Original von AtroX_Worf


1. Das sollte man eben bei der Lebensplanung berücksichtigen. Bei mir ist es so, dass meine Freundin sich da unterordnet, also eher das klassische Familienbild.
Wenn andere Paare dies anders handhaben, sollen sie doch - ist ihr gutes Recht. Muss jeder für sich selbst entscheiden.



Hallo Worf,

Mein Vater fährt 60km in die eine richtung zur arbeit und meine Mutter 30 km in die andere richtung. beide haben sehr gute jobs in einer nich rosigen Gegend (S-A). Wir wohnen an der ehemals innerdeutschen Grenze. Meine Mutter darf im Westen nicht arbeiten (Gym. Lehrer ). Vaddi arbeitet im Westen. Wir haben natürlich entscheidende Fehler in der Lebensplanung gemacht. Hilf uns doch bitte, und zeige uns deine ultimative Lösung um die Pendlerpauschale nicht in Anspruch nehmen zu müssen .

mfg


muddi geht bei papi in der arebit putzen, somit haben sie den gleichen weg und können auch noch eine fahrgemeinschaft bilden.
du hast dir deinen arebitsplatz in der nähe zu suchen, wenn nicht, dann nimm dir dort eine wohnung, hast ja lange genug daheim mitschmarotzt.

Fragen?

(ich glaube ich muss jetzt nicht extra die /ironie ein-aus schalten, oder doch?)

125

17.05.2008, 01:36

boah es geht doch nicht darum, on man die Pendlerpauschale in Anspruch nehmen muss oder nicht. Ich sage doch nur, dass es gerechter und wohl volkswirtschaftlich auch sinnvoller wäre sie abzuschaffen.
Solange es sie gibt, sollte man sie natürlich auch nutzen, keine Frage.
Wieso muss ich mich nur immer wiederholen?

Wenn man einen Job weiter entfernt annimmt, muss man eben auch die Fahrtkosten und Zeit mit einrechnen - und zwar nicht konstant, sondern mit einer sinnvollen Prognose für die Zukunft.
Wenn man keine Wahl bei der Arbeit hat, ist dies sowieso alles hinfällig, dann muss man halt fahren. Aber wieso man einen Teil der Kosten sozialisieren will, versteh ich trotzdem nicht (also ich verstehe schon, wieso es die Betroffenen wollen :D aber wieso man es als Neutraler wollen würde, das versteh ich nicht -> ich habe ja sogar gezeigt, dass es volkswirtschaftlich kontraproduktiv ist und zumindest inferior gegenüber nicht-staatlichen Lösung).

126

17.05.2008, 01:49

Zitat

Original von AtroX_Worf
boah es geht doch nicht darum, on man die Pendlerpauschale in Anspruch nehmen muss oder nicht. Ich sage doch nur, dass es gerechter und wohl volkswirtschaftlich auch sinnvoller wäre sie abzuschaffen.
Solange es sie gibt, sollte man sie natürlich auch nutzen, keine Frage.
Wieso muss ich mich nur immer wiederholen?

Wenn man einen Job weiter entfernt annimmt, muss man eben auch die Fahrtkosten und Zeit mit einrechnen - und zwar nicht konstant, sondern mit einer sinnvollen Prognose für die Zukunft.
Wenn man keine Wahl bei der Arbeit hat, ist dies sowieso alles hinfällig, dann muss man halt fahren. Aber wieso man einen Teil der Kosten sozialisieren will, versteh ich trotzdem nicht (also ich verstehe schon, wieso es die Betroffenen wollen :D aber wieso man es als Neutraler wollen würde, das versteh ich nicht -> ich habe ja sogar gezeigt, dass es volkswirtschaftlich kontraproduktiv ist und zumindest inferior gegenüber nicht-staatlichen Lösung).


dein volkswirtschaftliches argument ist ja in ordnung. aber die aussage, dass man das in der lebensplanung berücksichtigen soll, ist nicht in ordnung. da gibts einfach zuviele faktoren, die man nicht planen kann.
ich fahr auch nur 3 min zur arbeit, beneide aber niemanden der 45min one way mit dem auto fährt.
die ärmsten schweine sind die, die in einer großstadt wohnen und 1h mit den öffis brauchen, da gibts keine pauschale aber trotzdem ist die zeit im arsch.

127

17.05.2008, 01:55

Zitat

Original von Erichbub_Si
die ärmsten schweine sind die, die in einer großstadt wohnen und 1h mit den öffis brauchen, da gibts keine pauschale aber trotzdem ist die zeit im arsch.

naja die leitln in wien die 1 stund brauchen, die wohnen dann owa in neustift, grinzing oder am kahlenberg...und mit denen hob i genau nüsse mitleid ^^

128

17.05.2008, 03:01

Zitat

Original von plah
Worf, ein paar Fragen:
1. Wenn du eine Frau hast, die genau wie du einen Job hat, aber eure beiden (Wunsch-)Arbeitsstellen sind 100km entfernt. Wer von euch kündigt dann, damit keiner von euch den anderen armen Steuerzahlern mit der Pendlerpauschale auf der Tasche liegt?

Zitat

Original von AtroX_Worf
1. Das sollte man eben bei der Lebensplanung berücksichtigen. Bei mir ist es so, dass meine Freundin sich da unterordnet, also eher das klassische Familienbild.
Wenn andere Paare dies anders handhaben, sollen sie doch - ist ihr gutes Recht. Muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wenn es ne Partnerschaft gibt, 2 Jobs unvereinbar sind, dann muss wohl oder übel einer zurücktreten. Wie man das regelt, ist jedem Paar selbst überlassen - man muss sich nur absprechen. Idealerwesie macht man dies auch vorher und nicht erst, wenn die akkute Situation eingetreten ist.
Ich finde das selbstverständlich und auch logisch, nichts anderes habe ich geschrieben.
Was gibt es jetzt daran auszusetzen? Das ich auf plah's sinnlose Provokation mit den Steuernzahlern zuerst nicht eingegangen bin, sondern erst danach, weil es vielleicht doch keine Provokation sondern Unverständnis war?

129

17.05.2008, 03:50

hat einer mal ne ölpreistabelle in euro auf lager ? kann da nur dollarpreiskurven finden.

130

17.05.2008, 04:04

Zitat

Original von yellow_crush
Für alle, wie Ragna und Sheep, die schon mal ein wenig an der Umsetzung üben wollen:

http://verkehrsgigant.jowood.com/

:D


das Spiel war ultra mega genial..
man war ich süchtig !

131

17.05.2008, 08:27

Zitat

Original von kOa_Borgg
Aus meiner Sicht müsste der Benzinpreis auf 2,5€ oder noch mehr steigen. Der Rest ergibt sich dann schon. Die Argumentation über Wirtschaft und deren Bedürfnisse kann ich nachvollziehen aber interessieren mich ehrlich gesagt nicht die Bohne.

Ich bin der Meinung, dass Mobilität absolut unterpreist ist. Der reale Preis wird durch den ökologischen Raubbau an unwiederbringlichen Ressourcen kaschiert.


haste den schuss net gehört ?
wenn die mal 1 liter autos bauen würden,was die durchaus könnten..dann wäre das ok...alles andere is unfug und abzocke ,gerade durch den hohen steueranteil

132

17.05.2008, 09:09

Zitat

Original von Methadon
In anderen Staaten ist es gang und Gäbe dass man alle paar Jahre mal umzieht.

Diese starre Haltung ich bin ich, hier bleib ich, hier bau ich wird von vielen Politikern bemängelt,

Auch dass die Arbeitslosen so unflexibel sind und nicht für einen neuen Job umziehen wollen ist in meinen Augen dumm von ihnen.


Hah.. fuer diesen Satz koennte ich jedem der dazu steht endlos in die Fresse hauen !!! Da sollen die Politiker erstmal dafuer sorgen, dass überall gleiche Vorraussetzungen gegeben sind.. als ganz simples Beispiel kann man hier die Schule sehen. Jedes Bundesland braut hier sein eigenes Sueppchen und will hier natuerlich sein eigenes Ministerium um seine Leute unter zu bringen, aber dadurch wird es nicht gerade einfacher fuer den normalen Buerger flexibel zu sein, da ueberall ein anderer Lehrplan gilt.. und da gibts noch einige Beispiele

133

17.05.2008, 09:17

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (02.12.2009, 11:03)


134

17.05.2008, 09:45

die arbeitslosen sollten sich vor allem mal weiterbilden, oder zumindest sozial engagieren anstatt in selbstgerechte depressionen und sinnkrisen zu verfallen und zu erwarten dass der staat alles für sie zu regeln hat :S

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (17.05.2008, 09:48)


135

17.05.2008, 10:02

Hm, also ich fänd´s absolut klasse, wenn sich der Sprit-Preis spontan (nicht schleichend) auf 5-6€ / Liter erhöht!

Die Mehreinnahmen (ich würde schätzen, dass dann maximal noch halb so viel Sprit verbraucht würde, aber bei dem Preis wären es noch immer MEHReinnahmen) kann der Staat dann in die Subventionierung öffentlicher Verkehrsmittel stecken, damit auch dort und zu Zeiten Anschluss besteht, wo es wirtschaftlich weniger rentabel ist.

Das Beste daran: Ich hätte endlich freie Straßen und der Umwelt wäre auch gedient! :)

136

17.05.2008, 10:37

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von plah
Worf, ein paar Fragen:
1. Wenn du eine Frau hast, die genau wie du einen Job hat, aber eure beiden (Wunsch-)Arbeitsstellen sind 100km entfernt. Wer von euch kündigt dann, damit keiner von euch den anderen armen Steuerzahlern mit der Pendlerpauschale auf der Tasche liegt?

Zitat

Original von AtroX_Worf
1. Das sollte man eben bei der Lebensplanung berücksichtigen. Bei mir ist es so, dass meine Freundin sich da unterordnet, also eher das klassische Familienbild.
Wenn andere Paare dies anders handhaben, sollen sie doch - ist ihr gutes Recht. Muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wenn es ne Partnerschaft gibt, 2 Jobs unvereinbar sind, dann muss wohl oder übel einer zurücktreten. Wie man das regelt, ist jedem Paar selbst überlassen - man muss sich nur absprechen. Idealerwesie macht man dies auch vorher und nicht erst, wenn die akkute Situation eingetreten ist.
Ich finde das selbstverständlich und auch logisch, nichts anderes habe ich geschrieben.
Was gibt es jetzt daran auszusetzen? Das ich auf plah's sinnlose Provokation mit den Steuernzahlern zuerst nicht eingegangen bin, sondern erst danach, weil es vielleicht doch keine Provokation sondern Unverständnis war?


ich hör immer nur Volkswirtschaft. Nimmt man mein Beispiel von oben, dann belaufen sich die Kosten für Sprit im Monat auf ca. 700 Euro. Dafür bekomme ich locker ne Wohnung (nicht mal nur ne 1 Zimmerwohnung). Das mag von den reinen Zahlen vielleicht vernünftig sein. Jetzt aber der Teil den man nicht mit VWL erfassen kann:

1. Familienpolitik (wer will schon Kinder , wenn man getrennt lebt?) ,die unzähligen nachteiligen faktoren zähle ich hier nicht auf
daraus ergibt sich für dich die Frage: Wozu brauchen wir Kinder?

2. Landflucht
man stelle sich vor, was passiert wenn alle, die pendeln an den Ort ziehen würden, wo sie arbeiten. Kannst du dir vorstellen, dass einige Landstriche nahzu nur noch von alten Leuten bewohnt werden würden? Siehst du in Afrika was passiert? Landflucht mit all ihren Faktoren? Verstehst du einfach nicht, dass es Gegenden gibt die nahezu NULL industrie haben? In meiner Region arbeiten ca. 27%. Der Rest: Arbeitslose/Kinder/Rentner. von den 27% sind nahezu 80% im tertiären Sektor beschäftigt. Schau dir doch mal an, was trotz Pendlerpauschale im moment geschieht!

3. Subventionierung ist in den wenigsten Fällen wirtschaftlich. Die Subventionen in die Pendlerpauschale fließen, sind geringer, als die Subventionen die der Staat für Standorte im Osten rauskloppt. Meinst du BMW/Porsche/VW/AIRBUS etc. sind aus freien Stücken dahin gegangen? Und das sind nur namenhafte beispiele! Anderes Beispiel: Die daseinsfürsorge im ÖPNV-> Die neuen Bahngesellschaften fahren mit leeren (neuen sparsamen) Zügen, machen Gewinn obwohl die Züge mancherorts kaum mehr als 3 Fahrgäste haben. Das ist genauso nicht wirtschaftlich! Warum werden einige Agrarprodukte subventioniert? Oder Bergbau? Oder SOlarenergie? Du kannst die kwh deiner solarzelle für 43cent verkaufen. Ich denke du weißt, was normaler Strom kostet. Es gibt so viele Punkte , wo man die von dir genannte VWL-Gerechtigkeit einführen könnte. Nur wozu führt das alles? Du kennst doch die ganzen Wirtschafttheorien, du kennst die Geschichte!

137

17.05.2008, 10:48

Euch ist schon bewusst dass das Benzin in Relation zum Einkommen heute billig wie selten zuvor ist?

Aber schön dass ihr euch alle von den Medien aufhetzen lasst. Wirklich schön.

138

17.05.2008, 11:00

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wenn es ne Partnerschaft gibt, 2 Jobs unvereinbar sind, dann muss wohl oder übel einer zurücktreten. Wie man das regelt, ist jedem Paar selbst überlassen - man muss sich nur absprechen. Idealerwesie macht man dies auch vorher und nicht erst, wenn die akkute Situation eingetreten ist.
Ich finde das selbstverständlich und auch logisch, nichts anderes habe ich geschrieben.
Was gibt es jetzt daran auszusetzen? Das ich auf plah's sinnlose Provokation mit den Steuernzahlern zuerst nicht eingegangen bin, sondern erst danach, weil es vielleicht doch keine Provokation sondern Unverständnis war?


Du redest doch davon, dass es ungerecht ist, wenn irgendjemand was bezahlt und ein anderer was davon hat. Das ist doch nichts anderes, als "dem Steuerzahler auf der Tasche liegen", oder?

Und wenn die zwei Jobs "unvereinbar" sind, in dem Sinne, dass beide x km zur Arbeit fahren müssen, dann ist das für die Familie immernoch besser, als wenn sie noch weniger Geld hat.

Zitat

Original von AtroX_Worf
3. Genau das wäre fair, eine flat tax, oder so wie du es sagst, eine Kopfsteuer. Damit bist du sogar schon tief in der Wirtschaftstheorie drin und hast die einzig mögliche (!!!) Steuer gefunden, welche vollkommen neutral ist und nichts irgendwie verzerrt. Glückwunsch.


Fändest du das gut so? Jeder bezahlt genau das gleiche? Denkst du so könnte auch nur irgendein Land funktionieren? Da würde ich, als Mensch der keine Ahnung von Wirtschaft und sonem Kram hat sagen, dass das unmöglich gehen kann. Denn diese Steuer muss bezahlbar sein für jeden der zumindest einen Job hat - viel kann das dann nichtmehr sein...

Zitat

Original von GWC_Vegeta
Euch ist schon bewusst dass das Benzin in Relation zum Einkommen heute billig wie selten zuvor ist?


? Haben sich die Einkommen in den letzten Jahren auch verdreifacht? O_O

139

17.05.2008, 11:05

Zitat worf „……..Es nervt irgendwie auch langsam, dass sich hier jeder für ein Ökonom hält, nur weil er schonmal Geld in der Hand gehabt hat, um sich nen Lutscher zu kaufen…“

Uuii…


worf ich habe schon verstanden nur du liegst hier daneben (siehe mein Beitrag). Es ist nämlich gar nicht so kompliziert, nur solche wie du, die aus jedem Lutscher ne Wissenschaft machen, denken kompliziert.
Du argumentierst im Kreis. Du fängst mit einer Annahme an, die du als Tatsache hinstellst und in deinen darauffolgenden Beiträgen auch so behandelst. Du ziehst das ganz toll durch, und kommst so bei einem mit der getroffenen Annahme identischen Endergebnis an.

und ps Gott sei Dank bin ich kein Ökonom und gegen die Wahrheit kann man nicht diskutieren, höchstens beleidigen oder ignorieren ginge noch...

140

17.05.2008, 11:26

Zitat

Original von plah

Zitat

Original von GWC_Vegeta
Euch ist schon bewusst dass das Benzin in Relation zum Einkommen heute billig wie selten zuvor ist?


? Haben sich die Einkommen in den letzten Jahren auch verdreifacht? O_O


Vielleicht redet er von Leuten wie Ackermann und co.

141

17.05.2008, 11:27

Zitat

Original von plah


Zitat

Original von GWC_Vegeta
Euch ist schon bewusst dass das Benzin in Relation zum Einkommen heute billig wie selten zuvor ist?


? Haben sich die Einkommen in den letzten Jahren auch verdreifacht? O_O


lool ,jo scheinbar :bounce:

und was haben angeblich unflexible arbeitslose ,mit den benzinpreisen zu tun ?

rofl,hier wird ne scheisse gelabert....muhamuha

und wenn der liter 5 euro kostet,mal gucken wieviele transportunternehmen es noch gibt....rofl ...echt weit gedacht ^^

und umweltschutz ..pffff...schonmal in bangkok gewesen...und gesehen was da in den himmel geblasen wird ?
und hier wird jedes staubkörnchen versteuert...muhamuha



aber lieber ballernwir für die eingenommen steuergelder mal bissel in der welt rum ,anstatt die scheisse mal zu senken ...grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (17.05.2008, 11:43)


142

17.05.2008, 12:05

Zitat

Original von plah
Du redest doch davon, dass es ungerecht ist, wenn irgendjemand was bezahlt und ein anderer was davon hat. Das ist doch nichts anderes, als "dem Steuerzahler auf der Tasche liegen", oder?

Es wäre gerechter, wenn es keine Pendlerpauschale gäbe - solange es sie gibt, sollte man es natürlich auch ausnutzen.

Zitat

Original von plah

Zitat

Original von AtroX_Worf
3. Genau das wäre fair, eine flat tax, oder so wie du es sagst, eine Kopfsteuer. Damit bist du sogar schon tief in der Wirtschaftstheorie drin und hast die einzig mögliche (!!!) Steuer gefunden, welche vollkommen neutral ist und nichts irgendwie verzerrt. Glückwunsch.

Fändest du das gut so? Jeder bezahlt genau das gleiche? Denkst du so könnte auch nur irgendein Land funktionieren? Da würde ich, als Mensch der keine Ahnung von Wirtschaft und sonem Kram hat sagen, dass das unmöglich gehen kann. Denn diese Steuer muss bezahlbar sein für jeden der zumindest einen Job hat - viel kann das dann nichtmehr sein...

Naja, das zweite Theorem zur Kopfsteuer ist, dass sie praktisch utopisch ist. ;)
Im übrigen müsste sie ausnahmslos von jedem bezahlt werden, vom Säugling ebenso wie vom Topmanager und Renter. Das Leben an sich wird besteuert, nichts anderes. Da dies der kleinste gemeinsame Nenner ist, gibt es keine Verzerrungen. Alle anderen Tatbestände, welche nur einen Teil der Menschen oder Tätigkeiten betreffen führen automatisch zu Verzerrungen. Die Frage ist dann, wie groß sind diese.

Und du willst mir doch nicht erzählen, dass die Kopfsteuer DIE familienpolitische Wohltat ist, ohne die unsere gesamte Gesellschaft zerfallen, ganze Landstriche entvölkert werden und Nachwuchs keine Chance mehr hat? ;)
Es ist eher eine (kleine) Umverteilung von Familien zu Singles würde ich behaupten, da Eltern normalerweise wegen ihrer Kinder und des daraus resultierenden Tagesablaufs eher in der Nähe Arbeiten müssen als kinderlose Paare. Die Mutter, die Halbtags arbeitet kann dies nur in einer kleinen Umgebung um den Wohnort tun, bekommt also nicht viel von der Pendlerpauschale zurück - jedenfalls im Durchschnitt unterproportional viel.

Zitat

Original von Lord Helmchen_GP

Zitat

Original von AtroX_Worf
Es nervt irgendwie auch langsam, dass sich hier jeder für ein Ökonom hält, nur weil er schonmal Geld in der Hand gehabt hat, um sich nen Lutscher zu kaufen.

Uuii…
worf ich habe schon verstanden nur du liegst hier daneben (siehe mein Beitrag). Es ist nämlich gar nicht so kompliziert, nur solche wie du, die aus jedem Lutscher ne Wissenschaft machen, denken kompliziert.
Du argumentierst im Kreis. Du fängst mit einer Annahme an, die du als Tatsache hinstellst und in deinen darauffolgenden Beiträgen auch so behandelst. Du ziehst das ganz toll durch, und kommst so bei einem mit der getroffenen Annahme identischen Endergebnis an.

Ich argumentiere nicht im Kreis, ich berücksichtige nur alle Folgekosten, welche durch die Pendlerpauschale entstehen. Genau das machen die meisten hier nicht, für die ist schluß, wenn sie einen Teil der Mehrfahrtkosten durch die Pendlerpauschale wiederbekommen haben.
Mein Beispiel fußt nicht auf Annahmen, sondern ist bewußt einfach konstruiert, es würde auch für kompliziertere Sachverhalte gelten. Der Punkt ist einfach die Veränderung der relativen Preise.
[/quote]

Zitat

Original von Lord Helmchen_GP
und ps Gott sei Dank bin ich kein Ökonom und gegen die Wahrheit kann man nicht diskutieren, höchstens beleidigen oder ignorieren ginge noch...

Zitat

Original von AtroX_Worf
...Person A wohnt neben der Arbeit, Person B hat einen Weg zurückzulegen.
Person A hat keine Zusatzkosten zur Arbeit, Person B hat Zusatzkosten. Am Ende des Jahrs bekommt Berson B einen Teil der Kosten wieder...

JA, die Kosten die für den Fahrweg angefallen sind (Kfz-Steuer, Haftpflicht, Benzin, Zeit), im idealfall +/- null zu A

Genau da liegt schon der erste gedankliche Fehler, der sich dann fortsetzt. Person B hat höhere Kosten, da sie zur Abreit fahren muss, Person A aber nicht. Diese Kosten muss am Ende des Tages jemand tragen.

Zitat

Original von Lord Helmchen_GP

Zitat

Original von AtroX_Worf
...Nehmen wir an, die einzige staatliche Leistung ist ein Kindergarten, der mit Steuermitteln bezahlt wird und nichts extra kostet und das weiterhin beide Familien diesen auch in Anspruch nehmen. Person B hat durch die höheren Werbungskosten und Rückerstattung weniger Steuern bezahlt als A...

JA, er hat eine Erstattung bekommen dadurch weniger Lohnsteuer bezahlt, dieses Geld aber für die Kosten der Fahrt verwand (vorverauslagt) +/- null würd ich sagen

Siehe oben, Person B hat Kosten für die Fahrt gehabt, diese aber alle vom Staat wiederbekommen. Wer trägt also diese Kosten? Sie sind ja nicht plötzlich verschwunden, irgendjemand muss am Ende immer bezahlen.

Zitat

Original von Lord Helmchen_GP

Zitat

Original von AtroX_Worf
...Beide bezahlen die gleichen Steuern und bekommen die gleiche Leistung von Staat zurück --> es gibt keine Verzerrungen...

B muß für den Erhalt der Arbeit mehr bezahlen (Fahrweg), hat also weniger

Natürlich hat B weniger, er nimmt ja auch eine zusätzliche Liestung in Anspruch oder erstellt sie selbst, indem er sich täglich von seinem Zuhause zur Arbeit und wieder zurück transportiert. Dadurch fallen kosten an. In Fall 2 trägt B sie komplett selber.
Jetzt aber die große Preisfrage an dich: Wer trägt diese Kosten letztendlich in Fall 1 mit Pendlerpauschale? Du schreibst immer nur +/- null, aber die Kosten sind ja nicht plötzlich verschwunden, es ist Benzin verbraucht wurden.

Unmerklich trägt in deinem Beispiel der Staat die Kosten durch einen Teilausfall der Lohnsteuer. Wenn damit aber Gemeinschaftsgüter oder öffentliche Güter finanziert werden, so kann der Staat weniger bereitstellen -> die Staatsleistung sinkt. Über diesen Umweg, da Person A bei unveränderter Steuerlast weniger Staatsleistung bekommt, bezahlt Person A einen Teil der Fahrtkosten der Person B mit.

Dein Denken ist genau das Stammtischdenken, welches irgendwo, meist beim Staat, aufhört, als hätte dieser unendliche Ressourcen zur Verfügung.

143

17.05.2008, 12:16

Zitat

Original von E_Mielke
und umweltschutz ..pffff...schonmal in bangkok gewesen...und gesehen was da in den himmel geblasen wird ?
und hier wird jedes staubkörnchen versteuert...muhamuha


same in chicago....in den usa ist benzin so billig! frechheit

144

17.05.2008, 12:29

Edith sagt: Worf ist dran

geh doch mal bitte auf die anderen Subventionen ein (siehe oben)? Welche sind den gerechter aus Sicht des Steuerzahlers?

Ist es denn gerecht, dass ich meinen Solarstrom aus meiner gekauften Zelle 20 Jahre lang zum 5-fachen Marktpreis verkaufen kann und die anderen, die keine haben tragen dafür höhere Kosten?

Ist es denn gerecht, dass wir den Bergbau/Agrarwirtschaft so stark subventionieren?


Es geht hier ebend um das Gemeinwohl. Aber da ich selbst schon öfters in VWL-Vorlesungen gesessen habe, weiß ich, dass es dort einfach nicht anders gelehrt wird. Zitat aus der ersten Vorlesung : " Wir sind hier keine Utilitaristen, ab jetzt optimieren wir nur noch nach Homo oeconomicus"
Das war übrigens die antwort des Profs, nachdem sich eine Studentin gemeldet hatte und ihr Lösungsvorschlag das Paretooptimum darstellte!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr. Poxxx« (17.05.2008, 12:29)


145

17.05.2008, 12:32

Kann mich Mielke nur anschließen. Die ganzen Leute die 5 Euro für einen Liter Sprit fordern sind einfach nur dämlich und haben von der Materie keine Ahnung.

Wenn man von heut auf Morgen 5 Euro bezahlen muss, was glaubt ihr dann was passiert. Die Lebenshaltungskosten explodieren wahrlich bis es sich die Leute nicht mehr Leisten können. Grad Lebensmittel die werden natürlich alle vom Storch gebracht oder was? :baaa:
Was manche für ein Weltbild haben ist echt übel...



Worf ich finde deine Argumenation immer noch nicht richtig. Das ist irgendwie Scheuklappentechnik.
Wenn es zwei Personen A und B gibt. A wohnt 2 km, B wohnt 50km von der Arbeit weg. Beide haben den gleichen Job und verdienen sagen wir mal 3100 brutto.
B hat unterm Jahr viel mehr Ausgaben die er tragen muss für seine Pendelei. Die A nicht hat. Am Ende vom Jahr zahlt B etwas weniger Steuern muss aber unter Strich trotzem meist mehr bezahlen insgesamt als A. Mal davon abgesehn vom Faktor Zeit der nicht entlohnt wird. Unter dem Aspekt Sozialstaat ist die Pendlerpauschale mehr als gerechtfertigt. A ist in keinster Weise benachteiligt oder muss mehr zahlen, er ist sogar bevorteilt. Er brauch weniger Zeit und hat weniger Ausgaben.
Der Staat lindert dadurch die Ängste nicht in ein Schuldenloch zu fallen wenn ich viele Km in die Arbeit habe. Das Argument mit dann soll er halt dahinziehend geht nicht weil das Platzgtechnisch gar nicht möglicih ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CF_Icey« (17.05.2008, 12:43)


146

17.05.2008, 12:51

Zitat

Original von CF_Icey
Kann mich Mielke nur anschließen. Die ganzen Leute die 5 Euro für einen Liter Sprit fordern sind einfach nur dämlich und haben von der Materie keine Ahnung.

Wenn man von heut auf Morgen 5 Euro bezahlen muss, was glaubt ihr dann was passiert. Die Lebenshaltungskosten explodieren wahrlich bis es sich die Leute nicht mehr Leisten können.


Schätze, Du hast keine Ahnung, aber wirklich gar keine. Die Lebenshaltungskosten explodieren nicht, wenn der Sprit-Preis morgen auf 5-6 Euro steigt, da die Mehrheit das Auto dann stehen lassen wird - zwangsläufig.

Es ist nur eine Frage wann Autofahren zum Luxus wird, nicht ob. Inzwischen sollte jeder begriffen haben, dass die Ressourcen endlich sind und durch den Wirtschaftsboom in Asien und Billig-Autos in Indien wird die Zeit, bis diese aufgebraucht sind, immer kürzer.

Aus meiner Sicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um die Preise drastisch zu erhöhen. Die Mehreinnahmen werden in den Ausbau zusätzlicher Kapazitäten öffentlicher Verkehrsmittel investiert, die früher oder später sowieso gebraucht werden. Der Umwelt würde es auch helfen, je mehr Länder mitziehen, umso besser.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (17.05.2008, 12:53)


147

17.05.2008, 12:59

Zitat

Original von disaster

Zitat

Original von CF_Icey
Kann mich Mielke nur anschließen. Die ganzen Leute die 5 Euro für einen Liter Sprit fordern sind einfach nur dämlich und haben von der Materie keine Ahnung.

Wenn man von heut auf Morgen 5 Euro bezahlen muss, was glaubt ihr dann was passiert. Die Lebenshaltungskosten explodieren wahrlich bis es sich die Leute nicht mehr Leisten können.


Schätze, Du hast keine Ahnung, aber wirklich gar keine. Die Lebenshaltungskosten explodieren nicht, wenn der Sprit-Preis morgen auf 5-6 Euro steigt, da die Mehrheit das Auto dann stehen lassen wird - zwangsläufig.

Es ist nur eine Frage wann Autofahren zum Luxus wird, nicht ob. Inzwischen sollte jeder begriffen haben, dass die Ressourcen endlich sind und durch den Wirtschaftsboom in Asien und Billig-Autos in Indien wird die Zeit, bis diese aufgebraucht sind, immer kürzer.

Aus meiner Sicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um die Preise drastisch zu erhöhen. Die Mehreinnahmen werden in den Ausbau zusätzlicher Kapazitäten öffentlicher Verkehrsmittel investiert, die früher oder später sowieso gebraucht werden. Der Umwelt würde es auch helfen, je mehr Länder mitziehen, umso besser.


Rofl. Hmm ja das ganze Güterwesen wird natürlich nicht teurer werden und es sind ja heutzutage glücklicherweise fast gar keine LKWs mehr unterwegs. Und Flugzeuge fliegen mit Wind und Frachter kommen dank der guten alten Segeltechnik schnellsten voran.... Sag mal wie blöd bist du eigentlich?

Was glaubst du woher die Zutaten für dein Morgenbrot kommen und den Saft den du trinkst? Das bleibt natürlich alles vom Preis her gleich wenn der Spediteur für den Liter Diesel 6 Euro zahlt ....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CF_Icey« (17.05.2008, 13:00)


148

17.05.2008, 12:59

Fakt ist doch, daß der steigende Wohlstand immer ungerechter verteilt wird.

Darum haben die normalen Arbeitnehmer auch zu wenig Geld im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten.

Der Benzinpreis ist nur ein Aspekt dieses Problems.

Das Denken der Unternehmer sieht doch so aus: "Wenn ich jedem Arbeitnehmer 100 € weniger zahle, habe ich mehr Geld für meinen eigenen Luxus."

Man hat noch nie so viele Luxusschlitten auf der Straße gesehen. 67 % aller zugelassenen Neuwagen laufen auf Unternehmen, 75 % aller zugelassen Cayenne laufen auf Unternehmen (Quelle: Frontal diese Woche).

Es ist definitiv genug Geld in der Gesellschaft da, nur bekommt Arbeitnehmer Müller nicht genügend davon ab, um auf gleichen Niveau wie vor 10 - 20 Jahren zu leben.

149

17.05.2008, 13:17

Finde das Problem sehr interressant. Aber nicht nur bei der Pendlerpauschale wird umverteilt.

Ich zum Beispiel habe in Jena ein kleines Zimmer in der Nähe der Uni. Dieses ist zwar (verhältnismäßig) teuer und deswegen klein, aber dafür habe ich einen schnellen Weg zur Uni. Das ist es mir wert.

Andere haben ein großes Zimmer, wesentlich weiter weg. Sie nutzen die Öffentlichen. Alles in Allem haben beide im Durchschnitt das Selbe ausgegeben für Wohnkosten.

Nun brauche ich aber keine öffentlichen Verkehrsmittel, da ich mit meinem Fahrrad schnell und gut überall hinkomme.
Allerdings gibt es bei uns ein sogenanntes Semesterticket, welches direkt mit der Einschreibung für ein neues Semester mit erworben werden MUSS.

Der Studentenausweis fungiert als Fahrkarte, dafür zahle ich pro Semester ca 90 €. Ich finde dies in keinster Weise gerechtfertigt, da im Endeffekt ich das große Zimmer der anderen mitbezahle.

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17.05.2008, 13:21

Zitat

Original von CF_Icey
.... Sag mal wie blöd bist du eigentlich? :respekt:

Was glaubst du woher die Zutaten für dein Morgenbrot kommen und den Saft den du trinkst? Das bleibt natürlich alles vom Preis her gleich wenn der Spediteur für den Liter Diesel 6 Euro zahlt ....


röschtösch Icey



und selbst wenn es so käme,wie der herr am träumen ist,das angeblich nur er und noch 10% der restbonzen auf der strasse wären...
dann würde es ihm bald gar nimmer so gut gehen wie er denkt ,denn irgendwann bekommt er nämlich von den anderen 90%,die nur noch am hungertuch nagen ,mal richtig die fresse poliert bzw...wird in seinen tank gepisst,,,mal gucken wie lange er und seine wenigen restbonzen dann noch glücklich sind und auto fahren^^