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Original von kOa_Master
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Original von El_Marinero
Was dem Ami seine Waffe, ist dem Deutschen sein Auto ---> Diskussion völlig sinnlos, führt zu nichts.
echt krass was die leute hier für einstellungen haben, hätte ich nicht gedacht bei sovielen, die ich eigentlich für sehr gebildet und intelligent halte
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Original von philior
schlagendes argument pro tempolimit...
jap, sollte jeder wissen, deswegen hat es mich auch gewunder das es keienr erwähnt. Außerdem zeigt es eben auch, das ein Tempolimit von 130 wesentlich
effektiver als eines von 160-180 ist...
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Original von kOa_Master
ps: NEIN, wenn ich zur arbeit fahre reichen 120km/h (steh ja sowieso die meiste zeit im stau) und ganz sicher reicht mir da auch der vw polo. und soviele maler, handwerker und dachdecker, die viel stauraum brauchen, haben wir hier nicht.
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Original von AtroX_Worf
Bei Tempo 130 würde sicher auch die Durchschnittsgeschwindkeit sinken. Der positive Effekt durch Verkehrsglättung überkompensiert imho nicht den negativen durch das langsammere Fahren. Der volkswirtschaftliche Verlust wäre enorm (jede Minute mehr im Auto ist nicht produktiv).
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Original von AtroX_Worf
Soll man doch einfach nach dem Preis diskriminieren. Dies wäre die effzienteste Methode und so würden auch schneller Autos mit ungünstigen Schadstoffaustoß verschwinden.
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Original von AtroX_Worf
Wenn wir in Deutschland auch anfangen Autos zu bauen, welche nicht mehr zwischen 50 - 200 optimale Fahreigenschaften haben, wird der Begriff "German (Sports)Car" deutlich an Wert verlieren. Nicht auszudenken, was dann mit unserer Automobilindustrie passiert. oder vielleicht doch, man sieht es gerade in den USA.
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Original von AtroX_Worf
Ja, Autofahren ist nicht nur eine Raumüberbrückungsmethode sondern kann auch Spaß machen oder Hobby sein.
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Original von AtroX_Worf
Bürger zum Monopolisten drängen, dessen Preisgebung man kaum bis gar nicht mehr kontrollieren kann.
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Original von AtroX_Worf
Umweltschutzgründe sind sowieso lachhaft. Ich möchte erst einmal eine Studie sehen, wieviel Schadstoffe man mit dieser Temoreglung einspart,
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Original von AtroX_Worf
welche volkswirtschaftlichen Kosten dies mit sich bringt und wieviel Schadstoffe man mit diesen Kosten hätte einsparen können, wenn man an anderen Stellen den Schadstoffaustoß reduziert hätte (Dämmmittel für Häuser subventionieren etc.).
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Original von _MIB_Eisbaer
Da man immer weniger Polzisten hat die nicht mal mehr die LKWs annährend kontrollieren kann braucht man so einen Quatsch nicht machen wenn man ihn nicht umsetzen kann.
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Original von El_Marinero
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Original von kOa_Master
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Original von El_Marinero
Was dem Ami seine Waffe, ist dem Deutschen sein Auto ---> Diskussion völlig sinnlos, führt zu nichts.
echt krass was die leute hier für einstellungen haben, hätte ich nicht gedacht bei sovielen, die ich eigentlich für sehr gebildet und intelligent halte
Ehm... ich hab die Situation beschrieben, nach meiner Beobachtung sieht es leider genau so aus. Ich habe nicht geschrieben, dass ich das befürworte.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Master« (28.10.2007, 17:58)
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Original von GWC_duke2d
los alle bahnfahren das ist so umweltfreundlich
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,511350,00.html
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Original von toblu
noch einfacher:
wenn ich autofahre, emmittiere ich co2
wenn ich zug fahre, emmittiere ich _kein_ co2, da der zug auch ohne mich fahren würde; gleichzeitig wird auch das netz, welches die o.g. fixkosten verursacht, effizienter genutzt
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Original von LordDes
Die hat nun zur Folge, dass sich enorme Schlangen auf der linken Spur bilden, die sich dann auch nicht mehr auflösen ("wieso sollte ich rechts fahren, der hinter mir darf eh nicht schneller.")
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Original von AtroX_Worf
Ich finde wirklich, langsam könnten wir mal mit 60 durch Ortschaften fahren.
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Original von AtroX_WorfAllgemeine Vorsicht und Rücksichtnahme. Wenn also jemand an Stellen rast, wo es nicht angebracht ist, so kann man ihn mit einem Bußgeld belegen. Wir müssen nur die bestehenden Gesetze anwenden, es gibt sie ja schon gegen gefährlich nahes auffahren, drängeln etc. Wieso man aus mangelnder Umsetzung aber ein allgemeines Verbot fordert bleibt mir schleierhaft.
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Original von AtroX_WorfWenn jemand gern ein Auto mit mehr PS fahren möchte, soll er doch. Er hat schließlich dafür gearbeitet.
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Original von AtroX_Worf
Es geht hier nichts ums Rennen fahren sondern auch darum, mit seinem Auto einfach mal einen Ausflug zu machen, ins blaue hinein zu fahren und zu schauen, wo man rauskommt. Auch das kann vergnügen bereiten. Wieso willst du vorschreiben, wie jemand Verknügen erleben möchte?
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Original von AtroX_Worf
Auf den Ölpreis kann man keinen Einfluß nehmen, aber Öl ist immerhin ein transportables Gut und in einem Oligopol können die Preise auch nicht ins unermeßliche steigen.
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Original von AtroX_Worf
Beim Bahnverkehr ist man dagegen auf die Bahn und den damit einhergehenden Tarif angewiesen, da es da eben keinen großen Wettbewerb gibt (und Wettbewerb wohl auch ineffizient sein kann, da in Verbindung mit Schiene ein natrürliches Monopol).
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Original von AtroX_Worf
Mein letztes Argument ist eben nicht irrelevant, sondern höchst relevant. Will man wirklich um des Klimaschutzes wegen den Schadstoffaustoß um x reduzieren, so macht es nur Sinn dies kostenminimal zu tun. Wenn die Schadstoffreduktion bei PKW nciht kostenminimal ist sondern es eine Alternative gibt, so sollte man natürlich dort die gewünschte Menge einsparen. Hier schleißt sich der Kreis zu meinem obigen Argument wieder. Autofahrer, die mehr bezahlen dürfen weiterhin Schadstoffe emmitieren, denn mit dem Geld kann man diese Menge woanders einsparen (aller voraussicht nach noch kostengüntiger!). Dies ist auch für den einzelnen besser. Er erkauft sich so zeit, wenn sie ihm wertvoller ist (Geschäftstermin, Heimfahrt zur Familie) und insgesamt wird die Schadstoffmenge woanders reduziert. Dies ist augenscheinich auch effizienter.
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Original von KoH_Citrus
wie wärs wennste zum rasen auf ne rennstrecke gehst?
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Original von GEC|Bats
der letzte skandal liegt mit dem mercedestestfahrer schon wieder einige zeit zurück; ich wüßte nicht dass es eine signifikante anzahl von unfällen wegen schnellen fahrens auf autobahnen gibt.
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Original von kOa_Borgg
Mir fällt spontan kein Hobby/ Sport/ Freizeitspaßaktion ein, wo man andere Menschen derart unnötig in Gefahr bringt.
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Original von GEC|Napo
Nagut wenn borgg halt nicht so gut Auto fahren kann, fahr halt deine 130 und gefährde niemanden. Die kleine Frau in dem roten Fiesta die dich überholt ist übrigens meine Oma. Ich beherrsche meinen Wagen auch bei 240, warum sollte ich also langsamer fahren?
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Original von disaster
Es ist eben nicht erwiesen, dass man aufgrund höherer Geschwindigkeiten (z.B. 180 statt 130 kmh) andere Menschen wesentlich mehr gefährdet. Solche Statistiken gibt m.W. es nicht. Weder bezüglich Häufigkeit, noch bezüglich der Schwere der Unfallfolgen.
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Original von disaster
Wer glaubt, mit einem generellen Tempolimit auf deutschen Autobahnen generell völlig sicher unterwegs zu sein, irrt.
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Original von disaster
Momentan sind doch gerade die Unfallschwerpunkte auch in 120er Zonen oder ist das bei euch anders?