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Original von Sheep
Bei Fantasybüchern habe ich eine Faustregel, die bisher ganz brauchbar war: Je bombastischer oder platter der Titel, desto eher ist das Buch Schrott. Wenn schon mit übermächtigen Kreaturen wie Drachen im Titel geworben wird, würde ich es gründlich anlesen bevor ich es kaufe...
Gibt wohl einige Ausnahmen, aber vielleicht hilfts ja dem einen oder anderen...
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Original von MfG_Gothmog
Also zumindest je bombastischer,größer,toller und mächtiger die Figuren (besonders die Helden), umso schlechter ist das Buch meistens. Aber ich denke das mit dem Titel könnte so auch stimmen.
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Original von Sheep
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Original von MfG_Gothmog
Also zumindest je bombastischer,größer,toller und mächtiger die Figuren (besonders die Helden), umso schlechter ist das Buch meistens. Aber ich denke das mit dem Titel könnte so auch stimmen.
Hmm, bei "Der dunkle Mönch" ist der Hauptheld ein verkrüppeltes Waisenkind, und das ist eins der stärksten Bücher von Salvatore.
Andererseits ist bei den "Elminster" Büchern von Greenwood der Hauptheld ein quasi unbesiegbarer uralter Magier, der eine Göttin hinter sich hat (ab und zu auch unter sich). Trotzdem lesen sich die Bücher recht gut...
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Original von CF_Yzer
Finde den 4ten Zwergenband relativ schwach. Die ersten 3 sinde ganz nett. Die Orks waren mein Einstieg in die Rassenbände und ist m.E. der beste von allen. Teil 2 fand ich etwas enttäuschend.
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Original von MfG_Gothmog
Bekanntes Beispiel für beschissene Heldenfiguren finde ich Eragon und seinen Bruder. Die sind einfach viel zu mächtig (also der Bruder für seine Verhältnisse als einfacher Dörfling) und auf Action ausgelegt.
This post has been edited 2 times, last edit by "DS_Don_Grotto" (Dec 28th 2008, 12:28pm)