Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_DrohhyN_« (05.05.2008, 21:01)
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Original von kOa_Master
weil junge frauen als asexuell und tabu anzuschauen sind![]()
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Original von Fairas
Ich bin ein waschechter Badner und habe noch nie was anderes wie "die Butter" gehört.
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Original von Fairas
In Baden Württemberg wird "der Butter" gesagt?
Ich bin ein waschechter Badner und habe noch nie was anderes wie "die Butter" gehört.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »The_Little« (06.05.2008, 09:21)
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Original von CF_Ragnarok
und wer in österreich "der butter" sagt, dem hau ich in die fressn...
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Original von kOa_DrohhyN_
Wenn einer von euch Regeln-Typen mir erklärt warum es "die Frau" aber "das Mädchen" heißt, kommen wir weiter
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In der europäischen Grammatiktradition werden die verschiedenen Genera irreführenderweise mit Termini wie Maskulinum, Femininum und Neutrum bezeichnet, die einen Zusammenhang zum biologischen Geschlecht (vergleiche Sexus) nahe legen. Ein solcher Zusammenhang ist im Bereich der Wörter, die belebte Wesen bezeichnen, zwar sehr häufig, aber keineswegs zwingend, denn das Mädchen ist weiblich, obwohl es im Neutrum steht (die Kongruenz erfolgt hier nach morpho-phonologischen Regeln; das Wort ist ein Diminutivum, welches immer sächlich ist); ein Kind ist entweder männlich oder weiblich, obwohl es immer im Neutrum steht; ein Gast, eine Geisel oder eine Person können männlich oder weiblich sein, obwohl das Substantiv immer im Maskulinum oder Femininum steht. Das grammatische Geschlecht (Genus) der Substantive, mit denen Personen bezeichnet werden, stimmt also nicht immer mit dem natürlichen Geschlecht (Sexus) der bezeichneten Person überein. (Extrem-Beispiel: Der Dienstbote und die Schildwache hatten ein Verhältnis; er wurde schwanger, und sie wurde dem Kind ein guter Vater. – Der Dienstbote war in diesem Falle eine Frau, und die Wache ein Mann. Jedoch ist der zweite Satzteil ungrammatisch, da im Deutschen die Wörter er und sie nur in dem Falle, dass sie sich auf das natürliche Geschlecht beziehen, eine kontrastive (gegenüberstellende) Bedeutung haben.)