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Kultusminister beschließen Bachelor-Reförmchen
Für die Studenten ist es ein erster Erfolg: Die Kultusminister haben eine Mini-Reform der Bachelor-Studiengänge beschlossen. Stofffülle und Prüfungen sollen begrenzt, ein Hochschulwechsel erleichtert werden. Am eingeschränkten Master-Zugang wollen die Länder dagegen nicht rütteln.
This post has been edited 3 times, last edit by "Aragorn" (Dec 11th 2009, 1:58am)
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Original von -=)GWC(RaMsEs
dann lernt man das was man im diplom in 2 jahre hatte jetzt in 4 ? Super reform :-D
This post has been edited 1 times, last edit by "AtroX_Worf" (Dec 11th 2009, 1:19pm)
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Original von -=)GWC(RaMsEs
6 jähriger bachelor?! ich glaube ich versteh da was nicht ...
Diplom umfasst 4 jahre, aber Diplom ist deutlich mehr als ein bachelor, und etwas weniger als ein master.
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Original von DRDK_Fragman
n Kanada dagegen ganz anders, es wird rund um die Uhr in jedem Fach gecoded, die theoretischen Grundlagen werden nur so weit angerissen wie sie zum Coden unerlässlich sind. Auf Beweise wird höchstens mal für besonders interessierte verwiesen... wer will kann sich das in diesem oder jenem Paper anschauen...
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Original von El_Marinero
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Original von DRDK_Fragman
n Kanada dagegen ganz anders, es wird rund um die Uhr in jedem Fach gecoded, die theoretischen Grundlagen werden nur so weit angerissen wie sie zum Coden unerlässlich sind. Auf Beweise wird höchstens mal für besonders interessierte verwiesen... wer will kann sich das in diesem oder jenem Paper anschauen...
Und das ist... gut?
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Original von La_Nague
Mir würds reichen wenn das bescheuerte Studium generale (ich muss XX Credits in Fächern belegen, die nichts mit meinem normalen Fach zu tun haben) wegfällt und die kack Praktika durch Theorieseminare ersetzt werden könnten :/
Wird nie passieren ^^
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Original von Feanor
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Original von El_Marinero
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Original von DRDK_Fragman
n Kanada dagegen ganz anders, es wird rund um die Uhr in jedem Fach gecoded, die theoretischen Grundlagen werden nur so weit angerissen wie sie zum Coden unerlässlich sind. Auf Beweise wird höchstens mal für besonders interessierte verwiesen... wer will kann sich das in diesem oder jenem Paper anschauen...
Und das ist... gut?
das hat in meinen augen nichts mehr mit uni zu tun sondern ist eine ausbildung
This post has been edited 1 times, last edit by "-=)GWC(RaMsEs" (Dec 11th 2009, 8:09pm)
This post has been edited 2 times, last edit by "Feanor" (Dec 11th 2009, 8:39pm)
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Original von Feanor
außerdem nutzt man doch die Sem.ferien für praktische anwendung
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Original von -=)GWC(RaMsEs
In der Informatik zum beispiel finde ich das ganz gut zu sehen:
Die Uni versorgt einen mit deutlich mehr Detailwissen, die FH mehr mit praktischer Anwendung. Ersteres ist nötig um zum beispiel eine programmiersprache an sich (weiter) zu entwickeln oder neue Vorgehensmodelle zu erstellen, aber wer macht den das schon? Der Grossteil wird in das "operative" Geschäft einsteigen, und dafür sind die FHler viel besser ausgebildet, vieles von dem Grundlagenwissen das die Unileute erworben haben ist hier nutzlos.
Uni und FH haben halt einfach nen anderen Fokus.
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Original von Sheep
Können wir dieses öde Uni vs FH irgendwann mal hinter uns bringen?![]()
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FAZ: Jobchancen für Geisteswissenschaftler Verzögerte Ankunft wegen Signalstörung
Die Vermutung der Autorinnen, woher die Sondermerkmale der Geisteswissenschaftler kommen, konzentrieren sich auf zwei andere Faktoren. Zum einen halten sie fest, dass die Studentenpopulation hier heterogener ist, weil es praktisch keine Eintrittsbarrieren in die betreffenden Fächer gibt. Auch im Studium selber gibt es in vielen geisteswissenschaftlichen Disziplinen weniger scharfe Prüfungen, etwa solche, die auch nicht bestanden werden können, weniger verbindliche Fristen, weniger klare Standards. Zum anderen zeigt sich, dass die Abschlussnote der Geisteswissenschaftler in keinem signifikanten Zusammenhang mit ihrer Chance steht, zügig einen Beruf zu finden. Vielmehr scheint es, dass die Arbeitgeber über das Abschlusszertifikat hinaus anderer, zusätzlicher Signale bedürfen, um, wie es die Forscherinnen formulieren, „Anhaltspunkte hinsichtlich der Leistungsdisposition von Bewerbern“ aus den Geisteswissenschaften zu gewinnen.
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Original von Sheep
Können wir dieses öde Uni vs FH irgendwann mal hinter uns bringen?![]()
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Nein, ich finde so eien Diskussion immer wieder unterhaltsam, Akademiker vs FH-Absolventen.
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Original von El_Marinero
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Original von DRDK_Fragman
n Kanada dagegen ganz anders, es wird rund um die Uhr in jedem Fach gecoded, die theoretischen Grundlagen werden nur so weit angerissen wie sie zum Coden unerlässlich sind. Auf Beweise wird höchstens mal für besonders interessierte verwiesen... wer will kann sich das in diesem oder jenem Paper anschauen...
Und das ist... gut?