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Saturday, February 28th 2009, 2:05pm

ich finde hopp total cool

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Saturday, February 28th 2009, 2:05pm

der blogger hat mehr verstanden als ganz hoffenheim zusammen

1,683

Saturday, February 28th 2009, 2:05pm

Ich finde es amüsant, wenn Dortmunder sich über Hoffenheim aufregen, schließlich haben sie selber 130 Mio durch den Börsengang an privaten Geldern aufgenommen. Dadurch haben sie sich die Meisterschaft erkauft und kurze Zeit später standen sie am Rande des Ruins.

1,684

Saturday, February 28th 2009, 3:00pm

Wo wäre denn mit Hoffenheim wenn der Herr Hopp morgen keinen Bock mehr darauf hat Geld reinzupumpen? Der Verein wäre platt wie jeder andere Buli-Verein, dem die Geldpumper ausgehen.

1,685

Saturday, February 28th 2009, 3:10pm

da hat der dude recht...
sein verein verbrennt lieber das geld der aktionäre.....
aktie ist ja nur noch 8 prozent vom ausgabepreis wert....

1,686

Saturday, February 28th 2009, 3:22pm

Rolf König

1,687

Saturday, February 28th 2009, 3:31pm

Quoted

Original von Kevinho
ich finde hopp total cool

+1


hier noch ein Artikel zum Thema Bayern-Hass, gewisse Parallelen zum aktuellen Hoffenheim(a.k.a. " blaue Geldschweine!") -Gebashe wird wohl sogar der blondeste Sepp erkennen.


Quoted

"Was für Eltern muss man haben..."
Der Hass auf den FC Bayern München, von den Nazis als "Judenklub" bezeichnet, trägt immer noch antisemitische Züge

ALEX FEUERHERDT

Ist ausgerechnet Oliver Kahn - Torwart nicht nur des FC Bayern München, sondern auch der deutschen Nationalmannschaft - am Ende gar ein vaterlandsloser Geselle? Vor dem alles entscheidenden Meisterschaftsspiel seines Vereins in Hamburg am letzten Spieltag der Saison 2000/01 gefragt, was er denn für eine Atmosphäre erwarte, antwortete er jedenfalls: "Bis auf die Bayern-Fans wird das ganze Stadion, wird ganz Deutschland gegen uns sein - was Schöneres gibt es doch gar nicht!" Recht hat er, und doch ist Kahn national unzuverlässiger Neigungen natürlich leider unverdächtig. Gleichwohl klingt in seinem Statement zumindest an, dass dem prominenten Keeper Scheußlichkeiten wie "Gemeinwohl" oder "nationales Interesse" bisweilen herzlich egal sind. Der FC Bayern - erfolgreichster deutscher Fußballklub und in dieser Hinsicht das Maß aller Dinge - verfolgt seine eigenen Absichten und Ziele, die er auch ganz offen und unverblümt benennt. Das stößt in einem Land, in dem man die Dinge lieber um ihrer selbst - und also um des großen Ganzen - willen tut und in dem interessengeleitetes Handeln - noch dazu für Geld! - unter Generalverdacht steht ("Amerikanisierung"), naturgemäß auf wenig Gegenliebe.

Sicher, Bayern München ist hierzulande der Fußballverein mit den meisten Mitgliedern und Fans. Inwieweit seine Erfolge von seinen Anhängern gewissermaßen kompensatorisch herangezogen werden, um sich das eigene trostlose Leben dadurch ein bisschen zu versüßen, dass man sich selbst als Teil einer Truppe von Siegern fühlt, muss hier genauso unerörtert bleiben wie die Frage, ob Glanz & Glamour des Münchner Klubs nicht einfach bloß einen ähnlich projektiven Reiz ausüben wie Pop- und Filmstars oder das britische Königshaus. Vielmehr soll an dieser Stelle von denen die Rede sein, die den FC Bayern abgrundtief hassen und darin antiliberale, deutsche Ressentiments von der Leine lassen.

Bodenständig bleiben

Geradezu prototypisch für diesen gesellschaftlichen Mainstream ist die Düsseldorfer Popgruppe Die Toten Hosen, die vor knapp fünf Jahren mit ihrem Anti-Bayern-Song Volkes Stimme in den Charts etablierte. Für Campino & Co. steht fest: "Es kann so viel passieren, es kann so viel geschehen, nur eins weiß ich hundertprozentig: Nie im Leben würde ich zu Bayern gehen." Sondern natürlich - so viel "Lokalpatridiotismus" (Karl Selent) muss sein - bodenständig bleiben, im heimeligen Düsseldorfer Kiez nämlich, und bei ekligem Altbier und fettiger Bratwurst mit den anderen Fußballvolksgenossen darüber lamentieren, dass es in dieser Sportart, zuvörderst bei den Bayern, ja nur noch ums Geld gehe, die Scheiß-Millionäre eh' alle viel zu viel Geld verdienten und nicht mehr ehrlich malochten wie noch zu Fritz Walters Zeiten. Deshalb wissen die "Hosen" genau, was sie denn täten, wenn sie "20 wären" und "supertalentiert": Gegen Angebote von Real Madrid und Manchester United hätten sie nichts einzuwenden, auch "für Deutschland" würden sie natürlich spielen. Doch wenn Bayern-Manager Uli Hoeneß "auf der Matte stehen" würde, wäre aber so was von Feierabend: "Ich würde meine Tür nicht öffnen, weil's für mich nicht in Frage kommt, sich bei so Leuten wie den Bayern seinen Charakter zu versauen."

Denn dort pflegt man keine Proletenromantik, kein Blut-Schweiß-und-Tränen-Ideal und keine volksgemeinschaftliche, biergeschwängerte Vereinsheimidylle, wie es die meisten deutschen Fußballfreunde tun, die "ehrliche" Spieler und einen "sauberen" Sport sehen wollen, frei von Kommerzialisierung und anderem kapitalistischen Unbill. Man träumt - ganz romantizistisch und reaktionär, also deutsch - von den guten alten Zeiten, in denen die Kicker noch für lau unterwegs waren, in Nibelungentreue zu ihrem Verein standen und in der Region des Klubs Wurzeln geschlagen hatten.

Arbeiter- versus "Judenklub"

Da gibt der FC Bayern in vielfacher Hinsicht natürlich ein ideales Feindbild ab. Bereits in den 1920er Jahren - als andernorts noch Turnvater Jahn angebetet und das Deutschtum gepflegt wurde - spielte der Klub häufig gegen internationale Mannschaften und verpflichtete internationale Trainer. Der langjährige Präsident Kurt Landauer, ein kosmopolitischer Jude, wurde 1939 von den Nazis ins KZ deportiert und floh anschließend ins Schweizer Exil. Dort besuchte ihn - gegen das ausdrückliche Verbot durch die Nazis - die komplette Mannschaft, die sich nach ihrer Rückkehr massiven Repressalien ausgesetzt sah. Landauer wurde nach 1945 übrigens wieder als Präsident eingesetzt, womit die Bayern quer zur allgemeinen Entwicklung in anderen Vereinen lagen, in denen die Vereinsführung oft genug aus Nationalsozialisten bestand, die nach dem Krieg rasch wieder in Amt und Würden kamen.

Den Nazis galt der FC Bayern als "Judenklub", und es gelang ihnen erst 1942, den Klub zu "arisieren" und einen nationalsozialistischen Präsidenten zu installieren. Zuvor war Bayern München ein bürgerlicher Verein, metropolitan, liberal und mit einer beträchtlichen Zahl an jüdischen Mitgliedern. Etliche von ihnen bestimmten maßgeblich die Geschicke des Vereins, etwa der Gründer der Fachzeitschrift kicker, Walther Bensemann, Trainer Richard Dombi oder Jugendleiter Otto Beer. Nationalspieler "Ossi" Rohr ging 1933 als einer der ersten deutschen Kicker überhaupt als Profi nach Frankreich und wurde dort 1940 von den Nazis ins KZ deportiert, weil sie den bezahlten Fußball für eine jüdische Erfindung hielten. Der FC Bayern versuchte immer wieder, aus der miefigen, deutschen Enge auszubrechen, begriff sich als moderner, weltoffener Klub mit internationalen Ambitionen, dem das germanische Ideal des Amateurismus fremd war und der seinen Spielern die Möglichkeit geben wollte, mit dem Fußballspielen auch Geld verdienen zu können. Wie anders verlief dagegen beispielsweise die Geschichte des bis heute als Arbeiterklub abgekulteten FC Schalke 04, der des Führers Vorzeigeverein war, sechs seiner sieben deutschen Meisterschaften zwischen 1933 und 1945 gewann und seinerzeit auch einen beträchtlichen Teil der deutschen Nationalmannschaft stellte.

Doch die Toten Hosen schert das genauso wenig wie das Gros der deutschen Fußballfans. "Ganz egal wie hart mein Schicksal wär', ich würde nie zum FC Bayern München gehen", trällert Campino, und der Mob grölt es mit. "Nicht das tatsächlich Negative, das abstrakte, das objektive Kapitalverhältnis ist Thema der Toten Hosen, nein, das Abstrakte wird konkretisiert und personalisiert im Lackstiefelclub FC Bayern München, um es sodann austreiben zu können", brachte es Karl Selent vor fünf Jahren in der Düsseldorfer Monatszeitung Terz auf den Punkt. Die "Hosen" hingegen sind noch lange nicht fertig: "Was für Eltern muss man haben, um so verdorben zu sein, einen Vertrag zu unterschreiben bei diesem Scheißverein?" Das müssen dann wohl die Feinde des Volkes sein - Juden, Amerikaner, Bonzen oder was auch immer -, bei deren Sprösslingen der Apfel nicht weit vom Stamm fällt - "von solchem proletenhaften Abstammungsdenken war es einst nur ein Katzensprung zum Rassenantisemitismus gegen den ‚Judenclub' FC Bayern München." (Selent)

Als "Judenklub" werden die Bayern heute in der Regel nicht mehr beschimpft, aber die Ressentiments, die sich gegen sie entladen, sind dennoch von typisch antisemitischen Stereotypen durchsetzt. Man hasst den Klub, weil er erfolgreich ist und dieser Erfolg angeblich ausschließlich dem vielen Geld zu verdanken ist, das der Verein besitzt, zu dem er mühelos und ohne Arbeit gekommen zu sein scheint - vermutlich durch undurchschaubare Transaktionen und zwielichtige Geschäfte - und das sich wie von selbst zu vermehren scheint, während andere Klubs darben und ständig um ihre Existenz kämpfen müssen. Hier deutet sich die uralte antisemitische Aufspaltung in "schaffendes" (also deutsches) und "raffendes" (vulgo: jüdisches) Kapital mehr als nur an. Man wirft dem FC Bayern vor, gewissermaßen ein Kunstprodukt zu sein und seine Erfolgsteams bloß zusammengekauft zu haben, statt sie von Kindesbeinen an wachsen zu lassen.

"FC Hollywood"

Auch wenn Ressentiments nicht durch das Benennen von Fakten aufklärbar sind, sei der Vollständigkeit wegen darauf hingewiesen, dass der Verein sich lediglich ein bisschen geschickter anstellt als seine Konkurrenten: Das große Olympiastadion etwa sorgte für höhere Einnahmen bei den Spielen, und das Management hatte ein feines Gespür für die Möglichkeiten finanzieller Akquise. Als erster deutscher Fußballklub dehnte der FC Bayern seine Werbung um Sympathien, Mitglieder und Fans auf das gesamte Bundesgebiet aus (was den Hass auf ihn noch steigerte - man hat schließlich seine Wurzeln zu bedenken und als Kölner zum FC zu halten und als Ruhrgebietsmensch zu Schalke oder Borussia Dortmund) und schuf sich durch ein geschicktes Merchandising weitere Einnahmequellen. Gleichzeitig verpflichteten die Bayern immer wieder auch internationale Stars, erhöhten so ihre Wettbewerbschancen und erweiterten damit wiederum auch ihren finanziellen Spielraum. Dessen ungeachtet - oder gerade deswegen - bewahren sie durch zuschauerträchtige Benefizspiele immer wieder so genannte Traditionsklubs vor dem sicheren Untergang - wie vor nicht allzu langer Zeit zum Beispiel ausgerechnet den linken Kultverein FC St. Pauli, der die kompletten Einnahmen aus einem Freundschaftskick gegen Bayern München zur Sanierung seiner maroden Finanzen verwenden konnte.

Doch solche Fakten fechten die Bayern-Hasser natürlich nicht an. Vielmehr kommen auch (mit antisemitischen Stereotypen eng verbundene) antiamerikanische Ressentiments in der Ablehnung des internationalsten deutschen Fußballklubs immer wieder zur Geltung, sei es indirekt - wie etwa in dem Vorwurf, der FC Bayern sei im Fußball eine arrogante Großmacht, der ständig Absprachen und Regelungen verhindere oder sabotiere und nach eigenem Gutdünken verfahre -, sei es direkt wie durch die Bezeichnung "FC Hollywood", mit der die Glitzerwelt des Klubs, der Klatsch und Tratsch um ihn und ganz generell das gleißende Scheinwerferlicht, das beständig auf ihn gerichtet ist, als künstlich, pompös, bombastisch, inhaltsleer, oberflächlich und unseriös - amerikanisch eben - entlarvt werden sollen. Der FC Bayern ist gewissermaßen die USA der Fußball-Bundesliga, der man "Old Europe" in Form von Vereinen wie Werder Bremen, Borussia Dortmund oder Schalke 04 entgegenstellt, wenn man es nicht gleich aus Prinzip mit Underdogs à la SC Freiburg, Mainz 05 oder dem FC St. Pauli hält, die vermeintlich ganz anders funktionieren, bei denen Fußball noch gearbeitet werde, die Fans in Treue fest mit ihrem Klub verbunden seien und in dem es familiärer, dörflicher und intimer zugehe als bei den großen Bayern: Hier das kleine, ungemütliche und baufällige Stadion, dort die prachtvolle und komfortable Allianz-Arena, die der Volksmund bereits "Arroganz-Arena" nennt. Hier die gewachsene und überschaubare Familie der aufrechten Anhänger, die bei Wind und Wetter kommen, mit ihrem Team durch Dick und Dünn gehen und Leiden für einen Wert an sich halten, dort die gesichtslose Schar erfolgsverwöhnter Opportunisten, die keine Fans sein können, weil ihr Verein ja ständig alles gewinnt, und die gar nicht wissen, wie es ist, wenn man ständig auf die Mütze bekommt. Hier die kuschelige Scholle, dort die kalte, fremde Großstadt; hier die deutschen Werte, dort die amerikanischen; hier die Opfer, dort die Täter.

Das Nationale als Anachronismus

Der heutige FC Bayern München - das heißt seine Spieler, Trainer, Funktionäre und die Fans - nimmt zwar keinerlei Bezug mehr auf die Geschichte des Klubs vor 1945; dennoch sind manche Äußerungen und Stellungnahmen durchaus sympathischer als die aus anderen Vereinen. Manager Uli Hoeneß etwa kann - obschon bekennender CSU-Wähler und Gewerkschaftsfeind - zumindest mit dem klassischen Deutschnationalismus gar nichts anfangen und hat mehrfach betont, dass die Sympathien der Anhänger für einen Spieler nicht von dessen Staatsangehörigkeit abhängen dürften. Die Beschränkung der Zahl nichtdeutscher Spieler in deutschen Vereinen lehnt er ab. Nationalmannschaften hält er schon mal für einen Anachronismus, weshalb man über ihre Abschaffung nachdenken müsse, da den Fans ihr Lieblingsverein näher sei.

Nicht unsympathisch war, nebenbei bemerkt, auch der Auftritt des FC Bayern bei seinem letztjährigen Champions League-Gastspiel am jüdischen Neujahrstag in Tel Aviv gegen Maccabi. Der Bayern-Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge etwa äußerte sich in einem Interview geradezu begeistert über Israel und verurteilte den palästinensischen Terror scharf. Auch die Mannschaft zeigte so etwas wie politisches Bewusstsein: Normalerweise trägt das Team bei internationalen Begegnungen schwarze Trikots, Hosen und Stutzen. In Tel Aviv lief es jedoch ganz in roter Kleidung auf. Bemerkenswerte Begründung: Die schwarze Kluft könne in Israel Assoziationen zur Uniform der SS hervorrufen. Und das gelte es unbedingt zu vermeiden. Ob andere Klubs auch von sich aus einen solchen Schritt unternommen hätten, darf bezweifelt werden.

Quelle: http://prodomo.50webs.net/1/fc_bayern.html


hoffentlich wird der BVB von der TSG ordentlich weggeklatscht :bounce:

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Saturday, February 28th 2009, 6:43pm

war wohl leider nix :(

Ede G

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Saturday, February 28th 2009, 6:53pm

hey man, das gelaber is ja voll nervig.

vollspackenfans gibts bei jedem verein reichlich. dafür bietet sich fussball einfach an. fast jeder depp, der halbwegs geradeauslaufen kann, spielt in Deutschland fussball und wer das halt nimmer kann, wird dann fan und TV-Sesselcoach. :P :D :bounce:

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Saturday, February 28th 2009, 7:20pm

Quoted

Original von Durruti#2

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Original von Kevinho
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hier noch ein Artikel zum Thema Bayern-Hass, gewisse Parallelen zum aktuellen Hoffenheim(a.k.a. " blaue Geldschweine!") -Gebashe wird wohl sogar der blondeste Sepp erkennen.


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"Was für Eltern muss man haben..."
Der Hass auf den FC Bayern München, von den Nazis als "Judenklub" bezeichnet, trägt immer noch antisemitische Züge

ALEX FEUERHERDT

Ist ausgerechnet Oliver Kahn - Torwart nicht nur des FC Bayern München, sondern auch der deutschen Nationalmannschaft - am Ende gar ein vaterlandsloser Geselle? Vor dem alles entscheidenden Meisterschaftsspiel seines Vereins in Hamburg am letzten Spieltag der Saison 2000/01 gefragt, was er denn für eine Atmosphäre erwarte, antwortete er jedenfalls: "Bis auf die Bayern-Fans wird das ganze Stadion, wird ganz Deutschland gegen uns sein - was Schöneres gibt es doch gar nicht!" Recht hat er, und doch ist Kahn national unzuverlässiger Neigungen natürlich leider unverdächtig. Gleichwohl klingt in seinem Statement zumindest an, dass dem prominenten Keeper Scheußlichkeiten wie "Gemeinwohl" oder "nationales Interesse" bisweilen herzlich egal sind. Der FC Bayern - erfolgreichster deutscher Fußballklub und in dieser Hinsicht das Maß aller Dinge - verfolgt seine eigenen Absichten und Ziele, die er auch ganz offen und unverblümt benennt. Das stößt in einem Land, in dem man die Dinge lieber um ihrer selbst - und also um des großen Ganzen - willen tut und in dem interessengeleitetes Handeln - noch dazu für Geld! - unter Generalverdacht steht ("Amerikanisierung"), naturgemäß auf wenig Gegenliebe.

Sicher, Bayern München ist hierzulande der Fußballverein mit den meisten Mitgliedern und Fans. Inwieweit seine Erfolge von seinen Anhängern gewissermaßen kompensatorisch herangezogen werden, um sich das eigene trostlose Leben dadurch ein bisschen zu versüßen, dass man sich selbst als Teil einer Truppe von Siegern fühlt, muss hier genauso unerörtert bleiben wie die Frage, ob Glanz & Glamour des Münchner Klubs nicht einfach bloß einen ähnlich projektiven Reiz ausüben wie Pop- und Filmstars oder das britische Königshaus. Vielmehr soll an dieser Stelle von denen die Rede sein, die den FC Bayern abgrundtief hassen und darin antiliberale, deutsche Ressentiments von der Leine lassen.

Bodenständig bleiben

Geradezu prototypisch für diesen gesellschaftlichen Mainstream ist die Düsseldorfer Popgruppe Die Toten Hosen, die vor knapp fünf Jahren mit ihrem Anti-Bayern-Song Volkes Stimme in den Charts etablierte. Für Campino & Co. steht fest: "Es kann so viel passieren, es kann so viel geschehen, nur eins weiß ich hundertprozentig: Nie im Leben würde ich zu Bayern gehen." Sondern natürlich - so viel "Lokalpatridiotismus" (Karl Selent) muss sein - bodenständig bleiben, im heimeligen Düsseldorfer Kiez nämlich, und bei ekligem Altbier und fettiger Bratwurst mit den anderen Fußballvolksgenossen darüber lamentieren, dass es in dieser Sportart, zuvörderst bei den Bayern, ja nur noch ums Geld gehe, die Scheiß-Millionäre eh' alle viel zu viel Geld verdienten und nicht mehr ehrlich malochten wie noch zu Fritz Walters Zeiten. Deshalb wissen die "Hosen" genau, was sie denn täten, wenn sie "20 wären" und "supertalentiert": Gegen Angebote von Real Madrid und Manchester United hätten sie nichts einzuwenden, auch "für Deutschland" würden sie natürlich spielen. Doch wenn Bayern-Manager Uli Hoeneß "auf der Matte stehen" würde, wäre aber so was von Feierabend: "Ich würde meine Tür nicht öffnen, weil's für mich nicht in Frage kommt, sich bei so Leuten wie den Bayern seinen Charakter zu versauen."

Denn dort pflegt man keine Proletenromantik, kein Blut-Schweiß-und-Tränen-Ideal und keine volksgemeinschaftliche, biergeschwängerte Vereinsheimidylle, wie es die meisten deutschen Fußballfreunde tun, die "ehrliche" Spieler und einen "sauberen" Sport sehen wollen, frei von Kommerzialisierung und anderem kapitalistischen Unbill. Man träumt - ganz romantizistisch und reaktionär, also deutsch - von den guten alten Zeiten, in denen die Kicker noch für lau unterwegs waren, in Nibelungentreue zu ihrem Verein standen und in der Region des Klubs Wurzeln geschlagen hatten.

Arbeiter- versus "Judenklub"

Da gibt der FC Bayern in vielfacher Hinsicht natürlich ein ideales Feindbild ab. Bereits in den 1920er Jahren - als andernorts noch Turnvater Jahn angebetet und das Deutschtum gepflegt wurde - spielte der Klub häufig gegen internationale Mannschaften und verpflichtete internationale Trainer. Der langjährige Präsident Kurt Landauer, ein kosmopolitischer Jude, wurde 1939 von den Nazis ins KZ deportiert und floh anschließend ins Schweizer Exil. Dort besuchte ihn - gegen das ausdrückliche Verbot durch die Nazis - die komplette Mannschaft, die sich nach ihrer Rückkehr massiven Repressalien ausgesetzt sah. Landauer wurde nach 1945 übrigens wieder als Präsident eingesetzt, womit die Bayern quer zur allgemeinen Entwicklung in anderen Vereinen lagen, in denen die Vereinsführung oft genug aus Nationalsozialisten bestand, die nach dem Krieg rasch wieder in Amt und Würden kamen.

Den Nazis galt der FC Bayern als "Judenklub", und es gelang ihnen erst 1942, den Klub zu "arisieren" und einen nationalsozialistischen Präsidenten zu installieren. Zuvor war Bayern München ein bürgerlicher Verein, metropolitan, liberal und mit einer beträchtlichen Zahl an jüdischen Mitgliedern. Etliche von ihnen bestimmten maßgeblich die Geschicke des Vereins, etwa der Gründer der Fachzeitschrift kicker, Walther Bensemann, Trainer Richard Dombi oder Jugendleiter Otto Beer. Nationalspieler "Ossi" Rohr ging 1933 als einer der ersten deutschen Kicker überhaupt als Profi nach Frankreich und wurde dort 1940 von den Nazis ins KZ deportiert, weil sie den bezahlten Fußball für eine jüdische Erfindung hielten. Der FC Bayern versuchte immer wieder, aus der miefigen, deutschen Enge auszubrechen, begriff sich als moderner, weltoffener Klub mit internationalen Ambitionen, dem das germanische Ideal des Amateurismus fremd war und der seinen Spielern die Möglichkeit geben wollte, mit dem Fußballspielen auch Geld verdienen zu können. Wie anders verlief dagegen beispielsweise die Geschichte des bis heute als Arbeiterklub abgekulteten FC Schalke 04, der des Führers Vorzeigeverein war, sechs seiner sieben deutschen Meisterschaften zwischen 1933 und 1945 gewann und seinerzeit auch einen beträchtlichen Teil der deutschen Nationalmannschaft stellte.

Doch die Toten Hosen schert das genauso wenig wie das Gros der deutschen Fußballfans. "Ganz egal wie hart mein Schicksal wär', ich würde nie zum FC Bayern München gehen", trällert Campino, und der Mob grölt es mit. "Nicht das tatsächlich Negative, das abstrakte, das objektive Kapitalverhältnis ist Thema der Toten Hosen, nein, das Abstrakte wird konkretisiert und personalisiert im Lackstiefelclub FC Bayern München, um es sodann austreiben zu können", brachte es Karl Selent vor fünf Jahren in der Düsseldorfer Monatszeitung Terz auf den Punkt. Die "Hosen" hingegen sind noch lange nicht fertig: "Was für Eltern muss man haben, um so verdorben zu sein, einen Vertrag zu unterschreiben bei diesem Scheißverein?" Das müssen dann wohl die Feinde des Volkes sein - Juden, Amerikaner, Bonzen oder was auch immer -, bei deren Sprösslingen der Apfel nicht weit vom Stamm fällt - "von solchem proletenhaften Abstammungsdenken war es einst nur ein Katzensprung zum Rassenantisemitismus gegen den ‚Judenclub' FC Bayern München." (Selent)

Als "Judenklub" werden die Bayern heute in der Regel nicht mehr beschimpft, aber die Ressentiments, die sich gegen sie entladen, sind dennoch von typisch antisemitischen Stereotypen durchsetzt. Man hasst den Klub, weil er erfolgreich ist und dieser Erfolg angeblich ausschließlich dem vielen Geld zu verdanken ist, das der Verein besitzt, zu dem er mühelos und ohne Arbeit gekommen zu sein scheint - vermutlich durch undurchschaubare Transaktionen und zwielichtige Geschäfte - und das sich wie von selbst zu vermehren scheint, während andere Klubs darben und ständig um ihre Existenz kämpfen müssen. Hier deutet sich die uralte antisemitische Aufspaltung in "schaffendes" (also deutsches) und "raffendes" (vulgo: jüdisches) Kapital mehr als nur an. Man wirft dem FC Bayern vor, gewissermaßen ein Kunstprodukt zu sein und seine Erfolgsteams bloß zusammengekauft zu haben, statt sie von Kindesbeinen an wachsen zu lassen.

"FC Hollywood"

Auch wenn Ressentiments nicht durch das Benennen von Fakten aufklärbar sind, sei der Vollständigkeit wegen darauf hingewiesen, dass der Verein sich lediglich ein bisschen geschickter anstellt als seine Konkurrenten: Das große Olympiastadion etwa sorgte für höhere Einnahmen bei den Spielen, und das Management hatte ein feines Gespür für die Möglichkeiten finanzieller Akquise. Als erster deutscher Fußballklub dehnte der FC Bayern seine Werbung um Sympathien, Mitglieder und Fans auf das gesamte Bundesgebiet aus (was den Hass auf ihn noch steigerte - man hat schließlich seine Wurzeln zu bedenken und als Kölner zum FC zu halten und als Ruhrgebietsmensch zu Schalke oder Borussia Dortmund) und schuf sich durch ein geschicktes Merchandising weitere Einnahmequellen. Gleichzeitig verpflichteten die Bayern immer wieder auch internationale Stars, erhöhten so ihre Wettbewerbschancen und erweiterten damit wiederum auch ihren finanziellen Spielraum. Dessen ungeachtet - oder gerade deswegen - bewahren sie durch zuschauerträchtige Benefizspiele immer wieder so genannte Traditionsklubs vor dem sicheren Untergang - wie vor nicht allzu langer Zeit zum Beispiel ausgerechnet den linken Kultverein FC St. Pauli, der die kompletten Einnahmen aus einem Freundschaftskick gegen Bayern München zur Sanierung seiner maroden Finanzen verwenden konnte.

Doch solche Fakten fechten die Bayern-Hasser natürlich nicht an. Vielmehr kommen auch (mit antisemitischen Stereotypen eng verbundene) antiamerikanische Ressentiments in der Ablehnung des internationalsten deutschen Fußballklubs immer wieder zur Geltung, sei es indirekt - wie etwa in dem Vorwurf, der FC Bayern sei im Fußball eine arrogante Großmacht, der ständig Absprachen und Regelungen verhindere oder sabotiere und nach eigenem Gutdünken verfahre -, sei es direkt wie durch die Bezeichnung "FC Hollywood", mit der die Glitzerwelt des Klubs, der Klatsch und Tratsch um ihn und ganz generell das gleißende Scheinwerferlicht, das beständig auf ihn gerichtet ist, als künstlich, pompös, bombastisch, inhaltsleer, oberflächlich und unseriös - amerikanisch eben - entlarvt werden sollen. Der FC Bayern ist gewissermaßen die USA der Fußball-Bundesliga, der man "Old Europe" in Form von Vereinen wie Werder Bremen, Borussia Dortmund oder Schalke 04 entgegenstellt, wenn man es nicht gleich aus Prinzip mit Underdogs à la SC Freiburg, Mainz 05 oder dem FC St. Pauli hält, die vermeintlich ganz anders funktionieren, bei denen Fußball noch gearbeitet werde, die Fans in Treue fest mit ihrem Klub verbunden seien und in dem es familiärer, dörflicher und intimer zugehe als bei den großen Bayern: Hier das kleine, ungemütliche und baufällige Stadion, dort die prachtvolle und komfortable Allianz-Arena, die der Volksmund bereits "Arroganz-Arena" nennt. Hier die gewachsene und überschaubare Familie der aufrechten Anhänger, die bei Wind und Wetter kommen, mit ihrem Team durch Dick und Dünn gehen und Leiden für einen Wert an sich halten, dort die gesichtslose Schar erfolgsverwöhnter Opportunisten, die keine Fans sein können, weil ihr Verein ja ständig alles gewinnt, und die gar nicht wissen, wie es ist, wenn man ständig auf die Mütze bekommt. Hier die kuschelige Scholle, dort die kalte, fremde Großstadt; hier die deutschen Werte, dort die amerikanischen; hier die Opfer, dort die Täter.

Das Nationale als Anachronismus

Der heutige FC Bayern München - das heißt seine Spieler, Trainer, Funktionäre und die Fans - nimmt zwar keinerlei Bezug mehr auf die Geschichte des Klubs vor 1945; dennoch sind manche Äußerungen und Stellungnahmen durchaus sympathischer als die aus anderen Vereinen. Manager Uli Hoeneß etwa kann - obschon bekennender CSU-Wähler und Gewerkschaftsfeind - zumindest mit dem klassischen Deutschnationalismus gar nichts anfangen und hat mehrfach betont, dass die Sympathien der Anhänger für einen Spieler nicht von dessen Staatsangehörigkeit abhängen dürften. Die Beschränkung der Zahl nichtdeutscher Spieler in deutschen Vereinen lehnt er ab. Nationalmannschaften hält er schon mal für einen Anachronismus, weshalb man über ihre Abschaffung nachdenken müsse, da den Fans ihr Lieblingsverein näher sei.

Nicht unsympathisch war, nebenbei bemerkt, auch der Auftritt des FC Bayern bei seinem letztjährigen Champions League-Gastspiel am jüdischen Neujahrstag in Tel Aviv gegen Maccabi. Der Bayern-Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge etwa äußerte sich in einem Interview geradezu begeistert über Israel und verurteilte den palästinensischen Terror scharf. Auch die Mannschaft zeigte so etwas wie politisches Bewusstsein: Normalerweise trägt das Team bei internationalen Begegnungen schwarze Trikots, Hosen und Stutzen. In Tel Aviv lief es jedoch ganz in roter Kleidung auf. Bemerkenswerte Begründung: Die schwarze Kluft könne in Israel Assoziationen zur Uniform der SS hervorrufen. Und das gelte es unbedingt zu vermeiden. Ob andere Klubs auch von sich aus einen solchen Schritt unternommen hätten, darf bezweifelt werden.

Quelle: http://prodomo.50webs.net/1/fc_bayern.html


hoffentlich wird der BVB von der TSG ordentlich weggeklatscht :bounce:


der artikel ist meiner meinung nach einfach nur dreck ;)

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Saturday, February 28th 2009, 9:45pm

Hoffentlich kriegt der HSV morgen den Sack voll!
Ist das Mindeste, was Wolfsburg als Wiedergutmachung machen kann nach dem Schieberspiel letzte Woche ;)

HA HO HE!!

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Sunday, March 1st 2009, 1:48am



?( :rolleyes:

fast_boozo

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Sunday, March 1st 2009, 1:31pm

Quoted

Original von Der_Dude
Wo wäre denn mit Hoffenheim wenn der Herr Hopp morgen keinen Bock mehr darauf hat Geld reinzupumpen? Der Verein wäre platt wie jeder andere Buli-Verein, dem die Geldpumper ausgehen.


blablabla... dude du hast echt null ahnung...

zahlen die hier dann auch alle nicht mehr?

der hopp hat super investiert.

compper für 0,2 gekauft, geschätzter wert heute 4
ibisevic für 1 gekauft, geschätzter wert heute 7
ba 3 auf 6
usw usw usw

klar das solche geldverbrennungsmaschinen wie der bvb darauf neidisch sind

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Sunday, March 1st 2009, 2:56pm

Naja Du beweist gerade sehr viel Ahnung! :respekt:
Ohne Hopp können die anderen Sponsoren das nicht stemmen, einige von den Sponsoren gehören zur Hopp-Gruppe, wenn Du soviel Ahnung hast kannst Du das ja mal sachlich widerlegen.  8)

Ja ich bin BVB-Fan und gerade deswegen lasse ich mich nicht davon blenden das ein Spieler so und soviel wert ist, für Ise bekommste auf dem Transfermarkt gerade mal null und warte mal die Reha ab wie der die Verletzung verdaut hat. Die anderen Luftwerte entsprechen auch nur der menschlichen Phantasie. Klar ist das Dortmund immer tiefer in die Tasche greifen musste um einen "Star" zu holen, als Spieler geht man gerne in Städte wie München, Berlin, Hamburg und nicht in die Provinz. Das gleicht sich international wieder aus, da geht man lieber nach London, Mailand, Madrid als nach München und Co....

fast_boozo

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Sunday, March 1st 2009, 3:22pm

puma db teledoof coca cola etc etc... is klar gehört alles hopp

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Monday, March 2nd 2009, 12:35pm

War ja alles ganz friedlich.
Zu spät gepisst ist auch gedopt...
http://www.schwatzgelb.de/index.php?id=4802

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Monday, March 2nd 2009, 12:48pm

Naja, zu böse Plakate waren auch nicht zugelassen und sollten von den Ordnern eingesammelt werden.

http://www.bvb.de/?k%E5%84%ECZ%1B%E7%F4%9C%5Bc%EE%85%9A

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Monday, March 2nd 2009, 1:03pm

Bravo Dortmund!!!

Hopp traut sich schon gar nicht mehr zu euch...

Wenn das jetzt jeder Verein macht. Dann kann Hopp in kein Stadion mehr gehen und er verliert seine Lust und Hoffenheim das Geld :)

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Monday, March 2nd 2009, 1:09pm

ich glaub eher der lacht sich kaputt, der Mann weiß halt dass mit Erfolg auch Neider kommen. Meistens sind das dann die besonders Frustrierten! Aber wenn mein Verein soviel Kohle wie der BVB verbraten hätte, würde ich mich wohl auch blöd fühlen.

Dirty Harry

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Monday, March 2nd 2009, 1:17pm

Hey ihr Bayernfans wie habt ihr denn wieder gespielt? :P

Wer wars denn dieses mal der euren Sieg verhindert hat?
(bitte ankreuzen)


[ ] der Schiri,
[ ] der Hopp Dietmar
[ ] Fußballmafia DFB!

This post has been edited 1 times, last edit by "Dirty Harry" (Mar 2nd 2009, 1:46pm)


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Monday, March 2nd 2009, 1:26pm

Quoted

Original von L_Clan_Hackl
Aber wenn mein Verein soviel Kohle wie der BVB verbraten hätte, würde ich mich wohl auch blöd fühlen.


wenn mein verein so öffentlich auftreten und so gegen die eigenen reihen schiessen würde wie deiner, dann würd ich mich nicht nur blöd fühlen, sondern mir einen anderen suchen.

1,702

Monday, March 2nd 2009, 1:40pm

Quoted

Original von L_Clan_Hackl
ich glaub eher der lacht sich kaputt, der Mann weiß halt dass mit Erfolg auch Neider kommen. Meistens sind das dann die besonders Frustrierten! Aber wenn mein Verein soviel Kohle wie der BVB verbraten hätte, würde ich mich wohl auch blöd fühlen.


Er lacht sich kaputt :D
Ja klar
deswegen auch so ne souveräne reaktion:

http://anti-hoffenheim.blogspot.com/2009…eim-vs-bvb.html

This post has been edited 1 times, last edit by "KoH_Citrus" (Mar 2nd 2009, 1:40pm)


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1,703

Monday, March 2nd 2009, 1:45pm

du tust mir echt leid citrus, dir könnte man auch eine anti-seminitische oder anti-homosexuelle Homepage unterjubeln und du würdest wohl auch glauben, dass alles was da steht neutral und ohne Wertung ist.

1,704

Monday, March 2nd 2009, 2:29pm

das Interview ist also gefälscht?

Das willst du also behaupten?

1,705

Monday, March 2nd 2009, 2:44pm

Wie uninteressant sich über 2 potentielle UI-Cup Teilnehmer hier so aufzuregen ?(

Was sagt ihr eigentlich dazu, dass Cottbus in jedem Spiel verpfiffen wird?
Ich find das langsam ne echte Frechheit X(
Cottbus hat zu wenig Geld um sich nen Schiri zu leisten ;(

1,706

Monday, March 2nd 2009, 2:47pm

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Original von GWC_Draq
Was sagt ihr eigentlich dazu, dass Cottbus in jedem Spiel verpfiffen wird?
Ich find das langsam ne echte Frechheit X(
Cottbus hat zu wenig Geld um sich nen Schiri zu leisten ;(

Ja, das ist wirklich bitter, aber so langsam gewöhnt man sich dran. Cottbus schafft aber auch so den Klassenerhalt. Hoffentlich.

1,707

Monday, March 2nd 2009, 2:50pm

Jo verdient hätten sie es - wenn man überlegt wie lange die sich schon halten obwohl sie weniger Geld als viele 2.Ligisten haben ?(

1,708

Monday, March 2nd 2009, 3:39pm

Quoted

Original von Dirty Harry
Hey ihr Bayernfans wie habt ihr denn wieder gespielt? :P

Wer wars denn dieses mal der euren Sieg verhindert hat?
(bitte ankreuzen)


[ ] der Schiri,
[ ] der Hopp Dietmar
[ ] Fußballmafia DFB!


hey! bei euch Freaks ist es doch immer der Schiri oder der DFB wenn Bayern gewinnt, da müsst ihr euch schon entscheiden :P

1,709

Monday, March 2nd 2009, 3:53pm

Quoted

Original von GWC_Draq
Was sagt ihr eigentlich dazu, dass Cottbus in jedem Spiel verpfiffen wird?
Ich find das langsam ne echte Frechheit X(
Cottbus hat zu wenig Geld um sich nen Schiri zu leisten ;(


Wieso?

Beide angeblichen Elfer von Cottbus waren definitiv keine Elfer also was bitte ist das Problem?
Sicher muss man den Elfer für Bochum nicht geben aber mit Sicherheit ist er nicht der lächerlichste Elfer der Saison.

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1,710

Monday, March 2nd 2009, 4:16pm

gäääääääääääääääääääääähn