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Original von [*HS*] Lofy
Hm, wollen wir das den Worf?
Also auf Englisch, deutsch die Sprache der Dichter und Denker, ich würde eher sagen man versucht sich über gute Standards ausstatungen, die Leute zu holen, die dann auch auch weil sie von der sehr guten Deutschen Ausbildung Profitieren wollen Deutsch lernen. Partnerschaften im Verstärkten umfang fände ich auch sehr Interessant. Warum nicht Studiengänge in
Deutsch - Chinesisch...
Deutsch - Russisch...
Deutsch - Türkisch...
Quasi Völkerverständigung auf Interlektueller Ebene Schaffen. Zum einen Öffnet man
Auch den Afrikanischen Kontinent mit seinen Tonnen an Bodenschätzen könnte man für solche Dinge gewinnen. Wenn Multi - Kulti dann bitte auch mit einer guten Mischung. So das es weniger Abschottung in Subkulturen gibt. Sondern das "Deutsche" als das Gemeinsame Begriffen wird.
Punkte find ich sehr gut. Verbinden mit eine GreenCard System. Diese geht alls aller erstes an die Hochpunktigen und der "Rest" dann für Familien zusammen Führung Ähnliches. Natürlich wiegt gute Ausbildung + Familienzusammenführung am besten![]()
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Original von Sheep
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Original von El_Marinero
Mit gefällt es auch nicht sonderlich, dass man mittlerweile praktisch nur noch auf Englisch publizieren kann, um wahrgenommen zu werden.
Mit der wissenschaftlichen Fachsprache leben wir doch auch - da ist der Schritt von Deutsch zu Englisch halb so wild.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (30.08.2010, 23:08)
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Original von two_face
Dude wie siehts aus hast die gleichen Mittel wie der Sonnenburg? und wenn ja warum bist nicht im Fernsehn![]()
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Original von El_Marinero
1. Wer in seiner Muttersprache publizieren kann, hat immer einen Vorteil.
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2. Das Problem besteht auch darin, dass es für viele Fachbegriffe mittlerweile gar keine deutsche Übersetzung mehr gibt. Das muss man sich mal vorstellen: Es gibt einen Konzept, aber in der deutschen Sprache existiert einfach kein eindeutiger Begriff um dieses Konzept auszudrücken.
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Original von Sheep
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Original von El_Marinero
1. Wer in seiner Muttersprache publizieren kann, hat immer einen Vorteil.
Ja gut, andererseits wird deutsche Forschung fleissig zitiert, so arg scheint es nicht zu sein. Das schriftliche Englisch deutscher Forscher ist teilweise so sauber, dass es ihnen vielleicht sogar einen Vorteil gegenüber südeuropäischen oder asiatischen Arbeiten einräumt...
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Original von Sheep
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2. Das Problem besteht auch darin, dass es für viele Fachbegriffe mittlerweile gar keine deutsche Übersetzung mehr gibt. Das muss man sich mal vorstellen: Es gibt einen Konzept, aber in der deutschen Sprache existiert einfach kein eindeutiger Begriff um dieses Konzept auszudrücken.
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Original von two_face
Beckmann sagt das 70% der Zuschauer Mails pro Sarrazin sind liest aber 2 Contra und nur eine Pro vor, danke das die Zuschauer so ernt genommen werden.
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Original von AtroX_Worf
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Original von Sheep
Ja gut, andererseits wird deutsche Forschung fleissig zitiert, so arg scheint es nicht zu sein. Das schriftliche Englisch deutscher Forscher ist teilweise so sauber, dass es ihnen vielleicht sogar einen Vorteil gegenüber südeuropäischen oder asiatischen Arbeiten einräumt...
Was? Welche deutsche Forschung wird den zitiert? Gibt es in der Informatik so deutsche Fachzeitschriften?
Ansonsten ist das Englisch deutscher Forscher sicherlich ganz gut, aber international braucht man auch nicht sooo viele verschiedene Wörter. Am unverständlichsten schreiben oft die Muttersprachler, weil sie Vokbalen verwenden, die nicht jeder kennt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Erg_Raider« (31.08.2010, 12:14)
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Original von TracK
http://www.youtube.com/watch?v=f9TOUJmbwBE
habs auch nicht in der mediathek gefunden, muss bestimmt noch zensiert werden
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Besonders in Frankreich und der Schweiz ist noch heute der Familienname Sar(r)asin bzw. Sar(r)azin verbreitet, in der deutschsprachigen Schweiz auch Saratz, in Italien und der italienischsprachigen Schweiz Sar(r)aceno, Sar(r)acino, im Englischen die aus dem Französischen bzw. Anglonormannischen noch weiter entwickelte Form Sarson. Vorläufer solcher Namen ist im Mittelalter ein in den lateinischen Quellen seit dem 11. Jh. vielfach dokumentierter Name oder Beiname Saracenus, der in vielen Fällen wegen einer „sarazenischen“ Herkunft des Trägers, in anderen Fällen aber auch nur wegen eines zeitweisen Aufenthaltes bei den „Sarazenen“ oder, wie lat. Maurus, nordfrz. Moreau, engl. Moore, zur Hervorhebung einer besonders dunklen Haut- oder Haarfarbe entstand. Sofern der Name erst im Spätmittelalter in Gebrauch kam, ist auch mit der Möglichkeit zu rechnen, dass er im Hinblick auf die mögliche Bedeutung „Zigeuner“ gewählt wurde.
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Original von King_of_Pfuizn
sagt mal, bin ich dumm oder finde ich die Sendung in der ARD-Mediathek nicht? Kann mir jemand helfen?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (31.08.2010, 13:46)