MastersForum

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Original von [*HS*] Lofy
Hm, wollen wir das den Worf?

Also auf Englisch, deutsch die Sprache der Dichter und Denker, ich würde eher sagen man versucht sich über gute Standards ausstatungen, die Leute zu holen, die dann auch auch weil sie von der sehr guten Deutschen Ausbildung Profitieren wollen Deutsch lernen. Partnerschaften im Verstärkten umfang fände ich auch sehr Interessant. Warum nicht Studiengänge in

Deutsch - Chinesisch...
Deutsch - Russisch...
Deutsch - Türkisch...

Quasi Völkerverständigung auf Interlektueller Ebene Schaffen. Zum einen Öffnet man

Auch den Afrikanischen Kontinent mit seinen Tonnen an Bodenschätzen könnte man für solche Dinge gewinnen. Wenn Multi - Kulti dann bitte auch mit einer guten Mischung. So das es weniger Abschottung in Subkulturen gibt. Sondern das "Deutsche" als das Gemeinsame Begriffen wird.

Punkte find ich sehr gut. Verbinden mit eine GreenCard System. Diese geht alls aller erstes an die Hochpunktigen und der "Rest" dann für Familien zusammen Führung Ähnliches. Natürlich wiegt gute Ausbildung + Familienzusammenführung am besten

Das hätten die Deutschen haben können, Deutsch als Wissenschaftssprache Nummer 1, kein Problem, gab es schon mal.
Man hätte halt nicht zwei Weltkriege anfangen und verlieren dürfen.

Mit gefällt es auch nicht sonderlich, dass man mittlerweile praktisch nur noch auf Englisch publizieren kann, um wahrgenommen zu werden. Aber was will man tun?
Der Welt insgesamt ist ein kleines Land wie Deutschland ziemlich egal. Selbst wenn sich alle Deutschen quer stellen, und sich weigern würden, auf Englisch zu publizieren - es würde niemand großartig jucken. Selbst die Franzosen haben es mittlerweile begriffen, und das mag schon was heißen.

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Original von El_Marinero
Mit gefällt es auch nicht sonderlich, dass man mittlerweile praktisch nur noch auf Englisch publizieren kann, um wahrgenommen zu werden.

Mit der wissenschaftlichen Fachsprache leben wir doch auch - da ist der Schritt von Deutsch zu Englisch halb so wild.

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Original von Sheep

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Original von El_Marinero
Mit gefällt es auch nicht sonderlich, dass man mittlerweile praktisch nur noch auf Englisch publizieren kann, um wahrgenommen zu werden.

Mit der wissenschaftlichen Fachsprache leben wir doch auch - da ist der Schritt von Deutsch zu Englisch halb so wild.

1. Wer in seiner Muttersprache publizieren kann, hat immer einen Vorteil.

2. Das Problem besteht auch darin, dass es für viele Fachbegriffe mittlerweile gar keine deutsche Übersetzung mehr gibt. Das muss man sich mal vorstellen: Es gibt einen Konzept, aber in der deutschen Sprache existiert einfach kein eindeutiger Begriff um dieses Konzept auszudrücken.

Wobei der Sarrazin auch nicht der geborene Redner ist...

oh wie geil jetzt stehen schon 5 gegen Sarrazin und das reicht immer noch nicht da schaltet man sich noch jemmanden zu.

Sarrazin hat recht. Jeder der Kinder hat und schon mal auf einem Elternabend war wird genau so wie ich festgestellt haben das alle Eltern da waren auch Migranten nur die Türkisch stämmigen, die haben wir nie gesehn.

sehr gut der Fernseh "Streetworker" die Nummer 7
wieviele Streetworker haben eigentlich die selben Geldmittel bzw. möglichkeiten wie dieser TV Pinsel? also wer kann mit seinen Schützlingen auf ne Insel fahren oder Fallschirmspringen was noch ach ja mit Schlittenhunden fahren oder CDs aufnehehmen etc.? Dude wie siehts aus hast die gleichen Mittel wie der Sonnenburg? und wenn ja warum bist nicht im Fernsehn

Bin schon gespannt auf die Streitschrift pro Sarrazin von Henryk M. Broder.

hatten sie zumindest kurz in den tagesthemen erwähnt bezüglich der buchvorstellung und pressekonferenz.

Beckmann sagt das 70% der Zuschauer Mails pro Sarrazin sind liest aber 2 Contra und nur eine Pro vor, danke das die Zuschauer so ernt genommen werden.
Die Künast kann ich sogar nicht ernst nehmen, den er ist ja so ein schlimmer Mensch.

So Ende der Sendung und es steht in meinem dafürhalten 1 für Sarrazin und NULL für den rest der Bande.

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Original von El_Marinero
1. Wer in seiner Muttersprache publizieren kann, hat immer einen Vorteil.

Ja gut, andererseits wird deutsche Forschung fleissig zitiert, so arg scheint es nicht zu sein. Das schriftliche Englisch deutscher Forscher ist teilweise so sauber, dass es ihnen vielleicht sogar einen Vorteil gegenüber südeuropäischen oder asiatischen Arbeiten einräumt...

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2. Das Problem besteht auch darin, dass es für viele Fachbegriffe mittlerweile gar keine deutsche Übersetzung mehr gibt. Das muss man sich mal vorstellen: Es gibt einen Konzept, aber in der deutschen Sprache existiert einfach kein eindeutiger Begriff um dieses Konzept auszudrücken.

Es gibt den englischen Begriff, den wir dann in die deutsche Sprache integrieren können. Reicht doch aus - bei der französischstämmigen "Nase" lebt die Bevölkerung auch damit, ohne krampfhaft auf deutsche Begriffe zurückzugreifen.

Oder man höre sich an, was Özdemir zu sagen hat... http://www.tagesschau.de/multimedia/vide…ideo764086.html
Als ob er sich überhaupt nicht mit den Thesen befasst hat und nur sein Zeug runterblubbern will...

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Original von two_face
Beckmann sagt das 70% der Zuschauer Mails pro Sarrazin sind liest aber 2 Contra und nur eine Pro vor, danke das die Zuschauer so ernt genommen werden.

Ist doch normal. Ist bei "Hart aber fair" oder wie das auch heißt ähnlich.
Nixs neues.

Regt sich ja keiner drüber auf.
Also alles in Ordnung.

Wird doch wie immer bei Hard aber Fair 'ne maximal sinnlose Diskussion, weil sie die falschen Leute einladen, bzw. nur solche die polarisieren aber keinen wissenschaftlichen Standpunkt einbringen können. Was sollen denn jetzt der Friedmann, ne Journalistin türkischer Herkunft, n Politiker und n Politikwissenschaftler vernünftiges zur Diskussion beitragen?

Erinnere mich auch noch an die Sendung wo sie über Scientology hergezogen sind. Da haben sie gleich noch Vertreter der kath. und evang. Kirche eingeladen .. also auch nur Vertreter von zwei Sekten. Dazu den Scientology-buhmann, Beckstein (wtf?) und n Aussteiger dessen Hintergrund verdammt schlecht recherchiert wurde. Absolut unerträglich diese Sendung .. quasi das Galileo Mysterie der Politiktalkshows.

wenn der sarrazin sich nich so ungeschickt angestellt hätte und auf äusserungen bzgl. gene und rassenintelligenz verzichtet hätte, dann hätten sie gar keine angriffspunkte gehabt

das ist eigentlich schade, denn eine ehrliche und offene diskussion über integrationsunwillige muslime ist schon lange überfällig

wie schon mehrfach erwähnt war die gäste zusammensetzung ja auch ein schlechter witz, man hätte lieber einen politker oder einen pseudo sozialwissenschaftler weniger holen sollen und dafür mal nen hauptschullehrer aus nem problembezirk neben den sarrazin setzen


war auch schön die die Dr. Sozialtante aussem iran, aus nem sprung von 3 auf 18% nen anstieg von 900% konstruieren wollte

sagt mal, bin ich dumm oder finde ich die Sendung in der ARD-Mediathek nicht? Kann mir jemand helfen?

http://www.youtube.com/watch?v=f9TOUJmbwBE

habs auch nicht in der mediathek gefunden, muss bestimmt noch zensiert werden

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Original von AtroX_Worf

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Original von Sheep
Ja gut, andererseits wird deutsche Forschung fleissig zitiert, so arg scheint es nicht zu sein. Das schriftliche Englisch deutscher Forscher ist teilweise so sauber, dass es ihnen vielleicht sogar einen Vorteil gegenüber südeuropäischen oder asiatischen Arbeiten einräumt...

Was? Welche deutsche Forschung wird den zitiert? Gibt es in der Informatik so deutsche Fachzeitschriften?
Ansonsten ist das Englisch deutscher Forscher sicherlich ganz gut, aber international braucht man auch nicht sooo viele verschiedene Wörter. Am unverständlichsten schreiben oft die Muttersprachler, weil sie Vokbalen verwenden, die nicht jeder kennt.

Ich glaube Sheep meint deutsche Forschung in englischer Sprache.
Ansonsten ist eine Weltsprache für wiss. Veröffentlichungen verdammt sinnvoll, da ohne ausreichende Verständigung über die Kontinente hinweg zuviel doppelt und dreichfach erforscht werden würde.

Ich finde es interessant, dass nicht mal ein Sender auf die Idee kommt eine Diskussion mit Sarrazin zu führen und dabei nicht nur Gegenstimmen einzuladen, wenn die Zustimmung in der Bevölkerung doch so hoch ist müssten sich ja auch ein paar "Experten" finden die den Thesen nicht so abgeneigt sind....
vermutlich haben alle Angst vor dem Nazi-Argument.

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Original von TracK
http://www.youtube.com/watch?v=f9TOUJmbwBE

habs auch nicht in der mediathek gefunden, muss bestimmt noch zensiert werden

wahnsinn, nur den ersten teil gesehen und beckmann kotzt mich schon an
wie er immer versucht, sarrazin in eine ecke zu stellen, ihn aber dann bei jedweger stellungnahme abwürgt.

Ziemlich traurig, dass diese Türkische Ministerin und diese iranische Forscherin nicht akzeptieren wollten, dass Sarrazin explizit darstellt, dass er nicht pauschalisiert, dass sich manche Migranten doch ein Herz fassen können, und etwas aus ihrem Leben, dass es doch manche Eltern gibt, die im Sinne der Kinder agieren und sie in Kitas schicken etc. pp.

Aber war iwie vorauszusehen, dass genau das passieren wird, dass sie bewusst in diese Nische schlagne wollten, um ihm eins auszuwischen.


Ansonsten kann ich nur sagen, dass in meinem ganzen Abijahrgang kein einziger türkisch - stämmiger Abiturient war (von 220 Schülern und rein vom Äußerlichen habe ich auch wenig muslimische Migranten ausmachen können, vllt höchstens einer von 50) und jedes Wochenende es mind. eine Schlägerei mit Beteilgung von muslimischen Migranten gibt.
In der Sendung wollte anfangs der Anschein erweckt werden, dass es immer die diejenigen gibt, die sich intergrieren wollen und welche, die das nicht wollen , aber am Ende ist davon nicht viel übrig geblieben, nachdem der Streetworker und diese Wissschaftlerin nur von positiven Fällen gesprochen haben O.o . Die beiden hätte ich gerne mal mit zur örtlichen Polizeibehörde genommen und mal in die Protokolle der Freitag/Samstagabende schauen lassen und in die Kneipen/Bars , in der sich eine islamische Kultur mitten in einer Altstadt von 30 Kneipen/Bars auf ~~300m² entwickelt

Zu der Abiturienenquote muss man ja auch sagen, dass die Zahl/Quote der Abiturienten deutlich gestiegen ist, da das Abi einfacher geworden ist, allerdings bin ich jetzt zu faul, um meine Annahme zu unternmauern und genaue Statistiken zu bemühhen

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Besonders in Frankreich und der Schweiz ist noch heute der Familienname Sar(r)asin bzw. Sar(r)azin verbreitet, in der deutschsprachigen Schweiz auch Saratz, in Italien und der italienischsprachigen Schweiz Sar(r)aceno, Sar(r)acino, im Englischen die aus dem Französischen bzw. Anglonormannischen noch weiter entwickelte Form Sarson. Vorläufer solcher Namen ist im Mittelalter ein in den lateinischen Quellen seit dem 11. Jh. vielfach dokumentierter Name oder Beiname Saracenus, der in vielen Fällen wegen einer „sarazenischen“ Herkunft des Trägers, in anderen Fällen aber auch nur wegen eines zeitweisen Aufenthaltes bei den „Sarazenen“ oder, wie lat. Maurus, nordfrz. Moreau, engl. Moore, zur Hervorhebung einer besonders dunklen Haut- oder Haarfarbe entstand. Sofern der Name erst im Spätmittelalter in Gebrauch kam, ist auch mit der Möglichkeit zu rechnen, dass er im Hinblick auf die mögliche Bedeutung „Zigeuner“ gewählt wurde.

Wo diffamiere ich denn? Du scheinst keine Ahnung zu haben was das Wort diffamieren bedeutet.

Jetzt wird wieder fiebrig gegoogelt....