Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_tari« (12.06.2010, 12:16)
Ok ich habe mal wieder vergessen es so zu schreiben das so Leser wie Ramses nachvollziehen können das die Probleme nicht nur durch die pösen Einwanderer verursacht werden...
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boozo sagt das die nicht wollen, und dude argumentiert das es von unserer seite nicht richtig gemacht wird . das dude nicht besonders offen für logische zusammenhänge ist ist ja nicht neu, aber das ist nice ;-)
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deutsche, die heute in die schweiz auswandern, sehen sich dem vorwurf ausgesetzt, die bedrohten den kern schweizerischer kultur.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Menra« (12.06.2010, 14:01)
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Vom Mittelalter direkt 500 Jahre in die Zukunft katapultieren, ich glaube da hätte jeder von uns Integrationsprobleme.
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Unter den jugendlichen Gewalttätern Berlins ragt eine Gruppe dramatisch heraus: junge Libanesen.
Ihre Ideologie ist ein Islamismus, der den Westen verachtet - doch ihren Lebensunterhalt sichert die staatliche Wohlfahrt.
Seit mehr als drei Jahren beschäftigen sich die Ermittler einer Spezialabteilung der Berliner Staatsanwaltschaft mit den kriminellen Karrieren junger Täter. Es sind, von Ausnahmen abgesehen, männliche Jugendliche, die immer wieder auffallen - trotz sinkender Jugendkriminalität. Sie werden immer brutaler, mit den erzieherischen Maßnahmen, die das Jugendstrafrecht vorsieht, sind sie offensichtlich nur selten zu beeindrucken.
Zwischen siebzig und achtzig Prozent dieser Jungen sind in Migrantenfamilien aufgewachsen, fast immer sind ihre Schulkarrieren katastrophal verlaufen, die Eltern für staatliche Hilfe unerreichbar und die jungen Schläger, Dealer, Räuber voller Verachtung für deutsche Institutionen, ob Polizei, Schule, Gericht.
Am auffälligsten unter diesen Tätern sind die arabisch-libanesischen Jugendlichen: Mit oder ohne deutschen Pass stellen sie inzwischen 44 Prozent der sogenannten Intensivtäter.
In Berlin leben aber nur etwa 50.000 Migranten aus arabischen Ländern, zwei Drittel davon stammen aus dem Libanon oder sind aus der Türkei über den Libanon nach Deutschland gekommen; neben Libanesen vor allem Palästinenser und die Mhallamiye-Kurden. Letztere tauchen besonders häufig in der Intensivtäter-Kartei auf. Im Vergleich mit der etwa dreimal so großen türkischstämmigen Gruppe in Berlin, aus deren Mitte allerdings jeder dritte junge Intensivtäter kommt, sind sie eine relativ kleine, aber hochproblematische Gruppe (siehe auch: „Intensivtäter“ sind zumeist ausländische Männer).
Etwas läuft grundlegend schief Obwohl diese beunruhigenden Fakten nicht nur Staatsanwälten, Richtern und Kriminalisten auffallen müssten, kreist die Debatte über Integration und Desintegration stets nur um die ewig gleichen Punkte, wird früher Kindergartenbesuch empfohlen und ein Sprachkurs oder die Abschaffung der Hauptschule, ein Boxtraining oder „Freizeitarrest“, was immer das sei. Die Intensivtäter erregen noch öffentliche Aufmerksamkeit, die Gewaltstatistiken der Schulen und der Polizei schon weniger, obwohl sie das gleiche Bild zeigen: In der zweiten Generation dieser Flüchtlingskinder, die etwa zur Hälfte eingebürgert sind und vor allem Mütter mit deutschem Pass haben, läuft etwas grundlegend schief. Über die Verhältnisse, in denen diese früh Gescheiterten aufwachsen, wird eigentlich nie gesprochen. Die Mehrzahl der Berliner Libanon-Flüchtlinge hat eine Arbeitserlaubnis, aber fast alle sind ohne Arbeit. Sie leben in großen Sippenverbänden, traditioneller als es heute im Herkunftsland üblich ist, von staatlicher Wohlfahrt. Das Einkommen, das sie erzielen könnten, hätten sie Arbeit, würde diese Transferleistungen kaum übersteigen. Aber es ist mehr, als ein Professor in Beirut je verdienen könnte, sagt der Politologe Ralph Ghadban. Und so suchen sie nicht nach Arbeit, es sei denn schwarz.
Ghadban stammt selbst aus dem Libanon, hat Philosophie, Islam- und Politikwissenschaften studiert und zehn Jahre beim Diakonischen Werk arabische Berliner beraten. Er hat Studien vorgelegt, die außerordentlich genau die Absonderung von Zuwanderern beschreiben, er geht auf das Aufnahmeland ein und auf den Einfluss der kulturellen und religiösen Tradition, schließlich der Islamisierung, die den Familienoberhäuptern die Legitimation für ihre gegen jede Integration gerichtete Lebensweise lieferte („Die Libanon-Flüchtlinge in Berlin - Zur Integration ethnischer Minderheiten“, Verlag Das Arabische Buch). Es ist die Beschreibung einer Parallelgesellschaft, die sich nach Ghadban schon in den neunziger Jahren etabliert hat. Nur hoffte er damals noch, dass sich der Trend aufhalten ließe, wenn die zweite Generation vor der Wahl stünde, den Weg der Eltern beizubehalten oder auszubrechen. Doch die separate Gemeinschaft hat sich stabilisiert, sie verachten die Deutschen, die sie für sittlich verkommen halten. Der Islamismus, die ideologische Konstellation, so Ghadban, sprenge die letzten Brücken.
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Und was wollen sie dann hier? Uns bekehren?
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Original von Randy Hicky
Nur gut das Boozi einen Artikel qoutet der besagt das es eine Minderheit ist, also Sarazin wiederlegt der ja die Ansicht vetritt dass alle Migranten Probleme verursachen.![]()
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Original von kOa_Borgg
"Muslimische Kinder sind häufiger Opfer elterlicher Gewalt"
Wenn ich sowas lese.... Der verwechselt mal wieder ein Vollpfosten Tradition mit Religion
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Original von pitt82
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Original von TID_geRIPpe
btw, warum braucht man einen schein für's führen eines autos, aber nicht zur erziehung eines kindes ?
Weil die Menschen die Illusion mögen, dass Erziehung (im Sinne einer absichtlichen Manipulation des Kindes) persönliche Freiheit ist.