Man muss sich so wenig wie möglich mit dem eigenem Verein identifitzieren (vor allem nach außen hin) - um auf der sicheren Schiene zu fahren. Traurige Fußballwelt.
Nö, man kann sich ruhig mit seinem Verein identifizieren. Nur dann wechselt man halt nicht zur Konkurrenz. Schon gar nicht, wenn man vor nicht all zu langer Zeit sowas losgelassen hat:
Und wenn man doch irgendwann doch so geldgeil geworden ist, seine Prinzipien über den Haufen wirft und getreu nach des Kaisers Motto: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?" verfährt, muss man sich nicht wundern, wenn das bei so manchem Schalker nicht gut ankommt.
Und die Ohrfeige war dämlich und unnötig. Aber der Post von Vegetex bezüglich einer potentiellen Messerattacke toppt das ganze noch.