Zitat von »'Olaf Schubert«
"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (08.04.2015, 01:08)
Ich hab gerade stark abgenommen 10 kg in 6 Wochen.Mein größtes Problem ist, dass ich oft abends Hunger kriege und das ist nicht gut, weil man abends die Kalorien dann nicht mehr alle verbraucht vor dem Schlafen gehen.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Öfters mit Sport an seine körperlichen Grenzen gehen (z.B. 10 km laufen so schnell wie es geht), dann nimmst du ganz schnell ab. Dazu gehört halt bissl Willenskraft.
Zitat von »'Olaf Schubert«
"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kOa_Master« (08.04.2015, 10:55)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (14.04.2015, 14:20)
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (17.04.2015, 20:18)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christian« (18.04.2015, 09:02)
Aber warum in Alaska wohnen? Unser Körper ist doch eher für den Äquator gemacht. Ich würd eher in eine warme Region gehen. Und so ganz allein wird man vllt. auch nicht glücklich...In Deutschland wird man als Asket nur verachtet. Alle sind auf Profitmaximierung und Massenkonsum getrimmt. Kloster wäre eine Möglichkeit, vielleicht in Tibet, aber dort muss man sich stark unterordnen.
Es gibt viele Alternative oder Obdachlose, die in Wohnwagen (Wagenburgen) oder eben auf der Strasse leben. Oder besser betuchte machen eine Weltreise. Man hört nur nichts von diesen Menschen, weil sie eben nicht ins System passen. Sie sind ein Taboo und werden verachtet. Bushcrafting, neudeutsches Wort, ist auch eine Möglichkeit.
Einsiedler wäre eine weitere Möglichkeit.
Da habe ich zwei Filmtipps:
https://www.youtube.com/results?search_query=Jo+Bentfeld
https://www.youtube.com/watch?v=Iq0rZn8HFmQ
Es geht mMn. nicht darum, in Not zu sein, sondern wie du schon in einem anderen Video sagtest, sich immer wieder selbst in eine Situation zu bringen, wo man seine Konfortzone verlassen muss. Reisen kann da schon genügen, allerdings nicht Pauschaltourismus, eher Rucksacktourist/Backpacker. Inwie weit man eine Absicherung hat, ist die Frage. Ich würde immer ausprobieren mit Absicherung und dann ohne, so wie man es eben macht, um sich nicht gleich selbst ins Bein zu schiessen.
Das zu erreichen versuchen viele Menschen. Ich finde z.B. base jumper gehen das völlig falsch an, nämlich total materialistisch und egozentrisch, auch wenn die Flime, die sie in ihren wingsuits machen sehr genial sind (Drohnen könnten das auch). Ich hatte auch mal ein Video gesehen mit einem Demonstranten/Aktivisten, der das tut, um seine Komfortzone zu verlassen. Sein entscheidender Satz war: "Nur so würde er leben." Man lebt dann intensiver. Das alles ist aber nicht so einfach. Wer intensiver lebt, verlebt sein Leben auch schneller, meistens. Ich würde mir größere Ziele setzen, die nicht ankündigen, weil sonst wird man nur verspottet von den ganzen Angepassten, wenn man es nicht gleich schafft oder das Ziel ungewöhnlich ist, was bei einem großen Ziel ja wahrscheinlich ist, und dann Schritt für Schritt dorthin gehen.
ps: Berichte von dem Spaziergang mit der Kräuterfrau, wenn die nicht vor Schreck umfällt, wenn sie dich sieht. Selbstmedikation ist sehr interessant. Auch kann man sicher Nahrung beschaffen aus der Natur, allerdings sind natürlich Kräuter nicht sehr ergiebig. Selbstversorgung wäre damit sehr kritisch.
https://www.youtube.com/results?search_q…lf-dieter+storl
mundraub.org ist eine nette Seite.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.