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https://www.gamepro.de/artikel/red-dead-…ve,3336277.html
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Ihr wollt wissen, wie gut RDR 2 ist? Die GamePro hat die Antwort auf dieses Frage, denn unsere Kollegen haben die Konsolenversion von Red Dead Redemption 2 bereits getestet und vergeben eine Traumwertung von 96. Laut dem Tester Tobias Veltin haben sich die gut acht Jahre Wartezeit seit dem ersten auf alle Fälle gelohnt. Er lobt in seinem Fazit vor allen Dingen die Detailverliebtheit der Open World, deren brilliante Inszenierung neue Maßstäbe setzt.
https://winfuture.de/news,105724.html
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Höchstwertung für Red Dead Redemption 2
So hat das US-Portal Metacritic, das Durchschnittswertungen internationaler Medienkritiker zusammenfasst, die besten Kritiken für ein Videospiel überhaupt seit 2014 erfasst. Insgesamt kommt Red Dead Redemption 2 auf 97 von 100 möglichen Punkten. Das hatte zuletzt Grand Theft Auto V im Jahr 2015 geschafft - bezeichnenderweise ebenfalls von Rockstar Games.
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Den Job zu Ende bringen
Sicher seid ihr beim Reiten schon einmal Kopfgeldjägern über den Weg gelaufen, beladen mit ihren menschlichen Lieferungen. Die (nicht immer unschuldigen) Gefangenen schreien oft nach Hilfe. Euch steht es frei, einzugreifen, die Gefangenen zu befreien oder die Leute zu ignorieren. Aber wusstet ihr, dass ihr den Kopfgeldjägern die "Beute" abluchsen und sie selbst bei der nächsten Polizeistation abliefern könnt, um die Belohnung zu kassieren? Ist die Person schuldig, wird euch der Polizeibeamte fürs Vorbeibringen belohnen, auch wenn ihr keine Kopfgeldmission angenommen habt.
Echte Tiere
Alle Tierarten - im Kompendium gibt es mehr als 150 - wurden extrem realistisch umgesetzt. Sie bewohnen die Lebensräume, in denen sie auch in der Realität beheimatet sind und verhalten sich euch gegenüber ihrer Natur entsprechend. Das bedeutet: Beutetiere fliehen, Fleischfresser greifen an. Aber nicht in jedem Fall: Bullen sind zwar Pflanzenfresser, aber leicht reizbar und aggressiv. Krokodile sind große Fleischfresser, aber werden euch nicht jagen. Sie warten lieber, bis hier zu ihnen kommt. Und es geht noch weiter: Wusstet ihr, dass Opossums sich im Spiel wie in der Realität tot stellen? Und wenn ihr mal eine Leiche entsorgen wollt: Hausschweine fressen Körper!
Das ergibt Sinn
Vielleicht habt ihr schon einmal (oder sogar mehrmals) die Bekanntschaft mit einem armen Kerl geschlossen, der auf der Landstraße von einer Schlange gebissen wurde. Ihr könnt ihm helfen, indem ihr eure Medizin mit ihm teilt oder ihm das Gift aussaugt. Davon unabhängig spawnt aber nicht nur der NPC, tatsächlich befindet sich auch eine Giftschlange in der Nähe des Opfers! Das bedeutet: a) aufpassen und nicht ebenfalls beißen lassen und b) scannt und häutet die Schlange, um euer Kompendium zu erweitern.
Die Welt und ihre Spuren
Die Spielwelt von Red Dead Redemption 2 fühlt sich überraschend real an. Wenn ihr euer Pferd in kaltem Wetter verausgabt, dampft es, in kühlen Gebieten wird der Atem eurer Spielfigur sichtbar. Ein unfassbarer Detailgrad herrscht auch bei den Spuren, die ihr und andere Einwohner der Welt hinterlassen. Wenn ihr durch den Matsch lauft, bilden sich Fußabdrücke. Aber auch Hunde hinterlassen Pfotenspuren, Krokodile, Vögel, Katzen, Pferde - jeder Vier- und Zweibeiner drückt spezielle Fährten in den Grund. In der Nähe von Kadavern sind auf weichem Boden Krallenabdrücke von Aasvögeln sichtbar. Auch der Schnee verhält sich physikalisch richtig: er fällt von Ästen, hält euch beim Laufen auf und bleibt auf euren Klamotten (und dem Pferderücken) liegen.
Etwas lauter bitte
Ihr unterhaltet euch oft beim Reiten mit euren Begleitern. Tatsächlich ändert sich Arthurs Lautstärke beim Reden, wenn er weiter
von den Kollegen entfernt ist: Die Sätze sind die gleichen, bei größerer Distanz wird euer Held schreien, um sich mit den anderen zu verständigen!
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Habe auch ein paar Anekdoten:
Ich war auf dem Weg um mir den Araber zu fangen und zu zähmen und da bin ich im Galopp gegen einen anderen "Verkehrsteilnehmer" geprallt (die Kamera ist auch manchmal total unübersichtlich). Mein Pferd war über die Wupper und ich musste zu Fuß weiter. Bis ich ein neues Pferd hatte und dann endlich den Araber gefangen hatte, bin ich den selben Weg zurück und da lag mein alter Gaul noch auf dem Weg und war schon am verfaulen. Ich bin den Weg immer wieder lang und konnte schön sehen wie aus dem Kadaver langsam ein Skelett wurde
Eine andere Sache: Um die Herausforderung, 3300 Fuß ein Opfer schleifen, habe ich bemerkt, dass es eine Rolle spielt wen man da durch die Pampa zieht und wo. Einen Schwarzen im südlichen Teil (Saint Denis) interessiert keinen einen Weißen schon. Bei einem Verbrecher juckt es dagegen niemanden"
Sowas erzeugt Immersion / Atmosphäre. Wie oft ich mich im Spiel schon umgedreht habe, stehen geblieben bin oder einfach nur etwas beobachtet habe.
Respekt an die Entwickler, man muss schon ein ziemlicher Perfektionist sein um soetwas zu erschaffen.
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Etwas lauter bitte
Ihr unterhaltet euch oft beim Reiten mit euren Begleitern. Tatsächlich ändert sich Arthurs Lautstärke beim Reden, wenn er weiter
von den Kollegen entfernt ist: Die Sätze sind die gleichen, bei größerer Distanz wird euer Held schreien, um sich mit den anderen zu verständigen