also eine grösse brauchst du noch zusätzlich. mit dem ohmschen gesetz bräuchtest du dann eben noch den widerstand.
U²/R=P
I²*R=P
Ist so wie die mit der fläche. hast du nur die fläche, kannst du nicht die länge ausrechnen, weil die auch von der breite abhängig ist.
Die stromspannungslinie eines ohmschen widerstandes ist eine gerade (steigung abhängig des widerstandes [und der skala^^])
die eines "metalldrahtwiederstandes" is äusserst schlecht formuliert.
Gleich oder wechselstrom?
falls die thermoabhängigkeit gemeint ist, dann wäre es eine kurve, weil der widerstand mit der temperatur steigt und die temperatur steigt mit der stromdichte.
bei wechselstrom käme bei sehr hohen frequenzen noch der skin effect dazu (die ladungsträger drängen an die draht oberfläche), somit auch eine frequentabhängigkeit des ohmschen teiles. ich nehme an, dass hier auf einen gewickelten draht hingewiesen wird und dieser hätte dann noch einen zusätzlichen induktiven teil. hier würde in einer ortskurve der strom der spannung ein wenig nacheilen (zeitlich gesehen), während sie in einem rein ohmschen widerstanden (fiktiv) genau gleichzeitig bewegen würden.
edit- der induktive Teil sinkt jedoch bei sehr hoen frequenzen. somit sinkt der gesantwiderstand erst bei steigender frequenz wird aber aufgrund des skineffektes wieder etwas höher...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Erichbub_Si« (24.04.2005, 17:06)