Ein Hausmeister muss auch sehr verlässlich sein...diese Arbeit kann ich dementsprechend nicht dieser Person geben.Na da hat Guttenberg doch auch schon eine Anlaufstelle für sein politisches Comeback...
Lächerlich dieser Frau nach den vergangenen Äußerungen noch irgendeinen anderen Job außer Hausmeister beim EP (oder irgendeiner vermeintlich wichtigen Institution for that matter) zu geben...
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Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
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Nicht einmal echte Härtefälle werden berücksichtigt, erzählt Duckert, - so wie die Dresdner Familie, bei der schon klar ist, dass sie in zwei Jahren aus beruflichen Gründen nach Stuttgart ziehen wird. "Da gibt es gar keine Gymnasien mit Russisch-Angebot, die Tochter wird also ihre Schulkarriere nur an der Realschule fortsetzen können", sagt Thomas Duckert. Doch nicht einmal in diesem Fall ließ sich die zuständige Schulleitung erweichen.
äh bist du krank?Bitte bitte schafft endlich diesen Flickenteppich in der Bildung ab. Es passt einfach nicht in unsere Zeit. Und ist gerade zu das Gegenteil zu Bologna...![]()
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,768293,00.html
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Nicht einmal echte Härtefälle werden berücksichtigt, erzählt Duckert, - so wie die Dresdner Familie, bei der schon klar ist, dass sie in zwei Jahren aus beruflichen Gründen nach Stuttgart ziehen wird. "Da gibt es gar keine Gymnasien mit Russisch-Angebot, die Tochter wird also ihre Schulkarriere nur an der Realschule fortsetzen können", sagt Thomas Duckert. Doch nicht einmal in diesem Fall ließ sich die zuständige Schulleitung erweichen.
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Spiegel-Online: Russischzwang an Gymnasien - "Da flossen erst mal die Tränen"
Und geradezu bizarr ist die Situation in Dresdens Nachbarstadt Radebeul. Während am Lößnitzgymnasium vier Schülerinnen zu Russisch gezwungen werden sollen, ist es am gerade mal 1,3 Kilometer entfernten Gymnasium Luisenstift genau anders herum: Da fehlten vier Kinder in einem Französischkurs - und auch hier wurden die Plätze per Zwangsverlosung gefüllt. "Wir hoffen jetzt, dass wir vielleicht tauschen können", sagt Marleens Mutter Claudia. "Das wäre das kleinere Übel." Aber eigentlich, sagt die 40-Jährige, habe sie resigniert: "Die Kinder und ihre Wünsche spielen offenbar überhaupt keine Rolle."
Fullquote, weil nette Statistikhuberei. So wirds gemacht!Mal wieder keine Ahnung...
Es ist eine richtig gute Schule. Radebeul ist ein recht reicher Gartenvorort von Dresden, Dresdner Schüler nehmen teils lange Anfahrwege in Kauf um in Radebeul aufs Gymnasium gehen zu können. In Radebeul hatte früher der sächsische Bildungsminister seinen Wahlkreis.
Das andere Gymnasium ist zwar traditionsreicher, schneidet aber bei den zahlreichen Schulwettkämpfen schlechter ab, hat die schlechtere Abi-Durchschnittsnote (Zentralabitur in Sachsen, daher vergleichbar) und weniger Anmeldezahlen trotz mehr Schülern.
Sachsen setzt aber vergleichsweise wenig Geld pro Schüler ein, hat aber sehr gute Ergebnisse bei PISA im Ländervergleich.
Wenn man diverse Naturwissenschafts- und Sprachtests heranzieht, wo sich die besten Schüler der jeweiligen Schulen in der Umgebung messen, schneidet das Lößnitzgymnasium auch jetzt wieder sehr gut ab. Es gab mal eine kleinere Durststrecke Anfang des Jahrtausends, aber die ist wieder überwunden und das Lößnitzgymnasium steht wieder konsistent vor dem Luisenstift in der Leistungsspitze.
Einzig die Mathematikolympiaden für Dresden (also nicht nur Kreis, sondern Bezirk) werden von Dresdner gewonnen, da gibt es am anderen Ende der Stadt eine Spezialschule für mathematische Talente.
Absolut in den Vergleichsstatistiken mit genormten Umfragen schneidet das Gymnasium nur mittelmäßig ab, dies ist aber wohl auch mit dem sehr hohen Anteil an Eltern aus dem gehobenen Bürgertum in Radebeul und damit einhergehenden sehr hohen Erwartungen erklärbar. Und Klassengrößen von 25+ sind für eine normale Klasse nicht ungewöhnlich, aber für Klassenmindestgrößen doch anders als früher. Bei den Leistungskursen galt glaube ich 10 als Mindestgröße und 7 oder 8 mit Genehmigung der Schulbehörde.
Das is wieder so ein Thema, da biste völlig neben der Kappe, obwohls sogar noch zufällig um deine alte Schule geht. In deinem Kontext, wo du zu keinerlei Kritik an den Abzockereien von Banken und deinen zukünftigen Politikerkollegen fähig bist, macht es vielleicht Sinn für so eine Regelung zu argumentieren. Irgendwoher muss das fehlende Geld ja kommen. Und es nimmt sich immer leichter von den Schwächeren, wozu auch Kinder zählen. Ich weiss sehr genau, hättest du selber ein Kind, wärst du wahrschienlich eine der grösste Nervensägen, würdest nen Brief an den örtlichen FDP-Parteivorstand schreiben, weil du die Freiheitsrechte bedroht sehen würdest. Wie war das noch? In der Mensa willst du jeden Tag Fleisch essen. Höhere Kosten, ethische Bedenken wegen Massentierhaltung? Is nich dein Thema. Du willst ja einfach nur dien Recht.Wenn man sowieso nie der realen Welt und daraus abgeleiteten Erkenntnissen sondern immer nur seinen Vorurteilen glaubt, so kann man auch nie dazu lernen.
Es ging um Klassengröße in Schulen. Und meine Einschränkung am Ende bleibt. Wenn man effizient Sprachen lernen möchte, müsste man diese wohl verletzen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (07.07.2011, 21:48)
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Außenminister Guido Westerwelle (FDP) betonte in Berlin: "Die Sache der Menschenrechte ist für uns nicht verhandelbar. Aber wir haben, wenn wir an die Region denken, auch strategische und auch Sicherheitsinteressen für uns und unsere Verbündeten stets zu beachten."