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Original von Jim_Knopf
Ich verstehe diese ständigen Abstiegsängste nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feanor« (17.06.2010, 13:21)
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Original von Ede G
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Original von -=)GWC(RaMsEs
Die Armen sind doch viel zu reich. Ich will mehr.
Zwei kurze Sätze hätten gereicht.![]()
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[URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,701274,00.html]Spiegel-Online: Rot-Grün plant Minderheitsregierung in NRW[/URL]
Entscheidung im nordrhein-westfälischen Machtpoker: SPD-Landeschefin Hannelore Kraft will nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen mit den Grünen eine Minderheitsregierung bilden. Sie selbst soll CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers ablösen.
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Original von Jim_Knopf
Gehen wir mal von einer 4-köpfigen Familie aus und wenn die Mittelstand sein will, dann haben die Eltern wohl beide mind. eine Ausbildungs.
Als Industriekaufmann verdient man etwa 2.000 x 2 =4000
Dazu kommt noch das Kindergeld 2x184 = 368
Da bleiben netto sicherlich knapp 3.000 Euro über.
Diese Rechnung ist sogar noch ohne einen einzigen Akademiker, der schnell das doppelte verdient (ca. 40k als BWLer)
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Original von AtroX_Worf
Ede_G sollte für so ein ehranrüchiges Verhalten mindestens verwarnt werden. Wenn er dies schon ist, sollte die logische Konsequenz klar sein.
Mutwillig in Zitaten etwas komplett Falsches zu unterstellen, kann in einem Forum, wo man nur das geschriebene Wort hat (ho-ho-ho), nicht mehr nur als Kavaliersdelikt angesehen werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (17.06.2010, 14:19)
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Original von GWC_Banshee_
Sehr interessanter Artikel, imho. Es geht um die Gerechtigkeit bei Subventionen und Belastungen verschiedener Verkehrsmittel (Bahn, Auto, Flugzeug).
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,701064,00.html
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FAZ: Princeton-Ökonom Bhagwati - "Die Franzosen geben gern deutsches Geld aus"
Die Deutschen zahlen jetzt erst mal für die Rettung anderer europäischer Staaten - wer weiß, ob das je aufhört.
Es könnte passieren, dass die Währungsunion zu einer Transferunion wird. Wenn die schwachen Länder Probleme haben und alle sich Sorgen um den Euro machen, wird das schnell von einer wirtschaftlichen zu einer politischen Frage. Schließlich ist es nicht gut für Europa, wenn Länder wie Griechenland zusammenbrechen. Deshalb wird man in solchen Situationen zu Transfers, zu Geldzahlungen, gezwungen. Zumal die Franzosen gerne deutsches Geld ausgeben. Damit so eine Situation nicht eintritt, muss man zurück zum Maastricht-Vertrag.
...
. . . der hat eine Drei-Prozent-Obergrenze für das Staatsdefizit festgeschrieben. Das hat nichts gebracht. Braucht man jetzt eine europäische Wirtschaftsregierung?
Es waren Frankreich und Deutschland, die den Vertrag zuerst verletzten. Das waren zwar keine großen Übertretungen, aber sie hätten es besser nicht getan. Im Prinzip reicht es, wenn man die Staatshaushalte angleicht. Man braucht keine allgemeine Überwachung der Wirtschaftspolitik. Die Franzosen hätten das gerne, weil sie eine Regierung für ganz Europa wollen. So ähnlich ist das auch bei der Regulierung der Finanzmärkte. Jetzt wollen sie eine Tobin-Steuer.
...
Soll man die Finanzwirtschaft gar nicht an dem Schlamassel beteiligen, das sie angerichtet hat?
Man sollte sie zumindest nicht zu sehr schwächen. Mein großartiger Lehrer Robert Solow hat einmal gesagt: Die Realwirtschaft sind die Muskeln der Wirtschaft. Aber das Finanzsystem ist wie das Blut, das durch die Muskeln fließt. Sogar wenn Sie Muskeln wie Arnold Schwarzenegger haben, brauchen Sie auch das Blut. Man sollte das Finanzsystem also reparieren, man sollte es sichern und Risiken verringern. Aber man sollte es grundsätzlich unterstützen.
Die Banken haben so viel Geld bekommen - sollten sie das nicht zurückzahlen?
Andere Firmen bekommen doch auch viel Geld. Ich kenne das aus Amerika: Jeder Gouverneur eines Bundesstaats verteilt Subventionen, damit die Fabriken sich in seinem Staat ansiedeln. Nun hat Opel in Deutschland kein Geld bekommen, aber seine Mutter General Motors ist zweimal vom amerikanischen Steuerzahler gerettet worden.
Aber die Finanzspekulanten haben Europa angegriffen, sagen die Politiker.
Diese Spekulation stabilisiert die Welt sogar. Sehen Sie: Der Finanzsektor ist nicht schuld an der Krise, außer vielleicht, weil er den Staaten zu viel Geld geliehen hat. Das korrigiert er jetzt. Aber man kann ihn nicht für alle Probleme verantwortlich machen. Wenn ich in ein Bordell gehe, sage ich ja auch nicht: Das Bordell ist schuld, weil es da stand. So machen es die Griechen aber.
Das sind lauter Ökonomen. Die haben schon einmal nicht vor der Krise gewarnt.
Natürlich ist die Zukunft immer unvorhersehbar. Das wusste schon Keynes, der einmal geschrieben hat: Das Unausweichliche passiert nie, nur das Unerwartete.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (20.06.2010, 18:19)
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Original von Juzam
Verfassungsschutzbericht: http://www.heute.de/ZDFheute/download/0,6741,7016507,00.pdf
-rechte Gewalt rückläufig
-linke Gewalt stark zugenommen![]()
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Original von -=)GWC(RaMsEs
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Original von Ede G
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Original von -=)GWC(RaMsEs
Die Armen sind doch viel zu reich. Ich will mehr.
Zwei kurze Sätze hätten gereicht.![]()
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Ok normalerweise sage ich zu dir nichts, denn nichts was du sagst ist des kommentierens wert. Aber Zitate von mir zu fälschen reicht jetzt. Das habe ich so nie gesagt, entspricht auch in keinster From meiner Einstellung. Lösche das bitte umgehend.
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Original von Yen Si
passend dazu Hagen Rether ab 1.30 Min
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[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,701943,00.html]Spiegel-Online: US-Starökonom - Paul Krugman befürwortet Sanktionen gegen Deutschland[/URL]
Paul Krugman provoziert gern. Doch dieses Mal teilt er richtig aus: Der US-Starökonom sieht in Bundesbankpräsident Weber ein "Risiko für den Euro", sollte der Deutsche neuer EZB-Chef werden. Und der Bundesrepublik droht der Nobelpreisträger gleich noch mit Sanktionen. Der Grund: zu hohe Exporte.
Zitat
In einem Forum, in dem die Schriftsprache die einzige Auslegungsmöglichkeit ist, darf sowas nicht passieren.