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Netter Artikel: Nicht liberal, sondern stockkonservativ
Das wäre eine Möglichkeit für die FDP. aus dem Tal herauszukommen - Freiheit des Individuums, den Schutz vor Maßregelung durch den Staat und gegen die Auferlegung von grüner Moralethik.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (27.07.2015, 15:39)
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Bin mir jetzt nicht sicher, was du unter dem Begriff konservativ verstehst - mit Sicherheit nicht dasselbe wie ich. Außerdem finde ich interessant, was du in einen Link und eine kleine These alles hineininterpretierst.
Darüberhinaus, soll ich jetzt in deiner Art korrekt antworten? Here it goes:
Wall of blabla![]()
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (27.07.2015, 15:39)
glaub nicht, dass die fdp zur anarchiepartei wird ^^
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (13.09.2011, 21:22)
Ich warte ja nur noch auf den endgültigen Rechtsschwenk der FDP, wie bei der FPÖ passiert (dass das uns bisher erspart blieb, haben wir wohl maßgeblich Möllemanns Selbstentsorgung zu verdanken), bei anti-europäischer Stimmungsmache sind sie ja aufgrund akuter Wahldebakel schon angekommen, da ist der Schritt in diese Milieus auch nicht mehr weit.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (14.09.2011, 13:05)
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Zitat
Spiegel-Online: Schuldenkrise - CSU-Minister stellt Merkels Euro-Kurs in Frage
Die Unterstützung für Merkels Europa-Kurs bröckelt - auch in den eigenen Reihen. Nach der FDP schießt nun das erste Kabinettsmitglied der Union quer. CSU-Verkehrsminister Ramsauer sagt, ein Ausstieg Griechenlands aus dem Euro wäre "kein Weltuntergang".
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (14.09.2011, 13:44)
Total beeindruckend wie er damals stand. Aber überprüfen wir doch mal die Fakten spaßeshalber: Kam es zu den Hilfszahlung unter einer Regierung mit FDP-Beteiligung und einem FDP-Wirtschaftsminister oder nicht? Ja ne is klar, lassen wir dasBei Opel stand die FDP in Person von Rainer Brüderle ja wohl, er hatte selbst Merkel widersprochen! Davor war die FDP noch nicht in der Bundesregierung und Steinmeier und Merkel haben sich beide mit Rettungsrhetorik für Opel überboten. So ist das halt mit Fakten, sie sind überprüfbar!
Wir sind selberschuld.
habe gestern einen kleinen report über china gesehen, indem gesagt worden ist, der vorteil läge eindeutig in der kommunistischen partei.
Hoffnung is ein grosses Wort.
In zwei Jahren könnten die anderen Parteien soviel Mist bauen, dass die FDP plötzlich richtig gut dasteht bei den Wählern. Tut mir leid, aber jeder, der wählen geht, ist einfach lernresistent und das wird der FDP immer eine Chance eröffnen, wie auch den anderen Bauernfängern. Wir sind selberschuld.
Das ist Schwachsinn. Wer Bundeskanzler werden soll, soll es wegen Überzeugung tun und nicht wegen Geld. 300k reicht vollkommen aus für ein tolles Leben.Welcher Vorteil? Vorteil für wen?
Kommunismus funktioniert mit Menschen genauso wenig wie eine "gute" Diktatur.
In der Theorie beides besser und gerechter als eine Demokratie, in der Praxis - in der Umsetzung mit Menschen - hingegen nicht.
Dass man für 300k nicht den / die beste KanzlerIn bekommt, ist eh klar. Dem Mob ist es dennoch zu viel Geld. ^^
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Wo steht das im Wahlrecht, dass man sich nicht beschweren darf, wenn man nicht wählt?Hoffnung is ein grosses Wort.
In zwei Jahren könnten die anderen Parteien soviel Mist bauen, dass die FDP plötzlich richtig gut dasteht bei den Wählern. Tut mir leid, aber jeder, der wählen geht, ist einfach lernresistent und das wird der FDP immer eine Chance eröffnen, wie auch den anderen Bauernfängern. Wir sind selberschuld.
Demokratie funktioniert am ehesten, wenn sich möglichst viele daran beteiligen. Das Schweizer System der Basisdemokratie kommt dem schon recht nahe.
Wer nicht wählen geht, hat imho auch kein Recht darauf, sich immer wieder zu beschweren.