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Original von AtroX_Worf
Und sowas schon am Anfang eines Diskussionsthreads, um am besten jegliche Diskussion gleich von vornherein im Keim zu ersticken. Keine sonderlich liberale Einstellung, du solltest dich damit echt fragen, was du in einem Diskussionsthread verloren hast.
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Original von CF_Ragnarok
ad stromverbrauch: weiß jemand wie es sich mit dem stromverbrauch in den letzten jahren/jahrzehnten verhält in europa? ich weiß es nur vom wasserverbrauch der stadt wien - und der ist in den letzten 20 jahren durch technischen fortschritt DEUTLICH gesunken...(jedoch bezogen auf den pro-kopf verbrauch in haushalten - ob und wie sich das in der industrie geändert, weiß ich jetzt grad auch nicht)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MfG_Stefan« (13.03.2011, 01:37)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (13.03.2011, 08:03)
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Claudia Roth: "Wir wollen ja nicht dieses grauenhafte Unglück mit einer Debatte in Deutschland verknüpfen. Aber wir fordern, dass so schnell wie möglich ausgestiegen wird."
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Original von AtroX_Worf
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Claudia Roth: "Wir wollen ja nicht dieses grauenhafte Unglück mit einer Debatte in Deutschland verknüpfen. Aber wir fordern, dass so schnell wie möglich ausgestiegen wird."
Ist cool, wie gleich im nächsten Satz, nach der allgemeinen Betroffenheitsformel, zum Wahlkampf übergegangen wird. Großartig.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Comadevil« (13.03.2011, 10:31)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »T1000« (13.03.2011, 12:32)
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Original von AtroX_Worf
Nö, Merkel ist da auch nicht besser. Sie muss ja auch was dazu sagen.
Schade finde ich, dass dieses Atomkraftthema den EU-Gipfel-Beschluß über den EURO-Rettungschirm vollkommen in den Hintergrund drängt. Dabei müsste darüber auch drignend öffentlich diskutiert werden.
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Original von T1000
meiner ansicht nach ist das einzige, was man gegen kernkraftwerke tun kann offensive stromspargesetze zu verabschieden. allerdings keine unüberlegten schnellschüsse wie mit den glühbirgen, sondern meinetwegen reglementierung von leuchtreklame, reglementierung des standbystroms technischer geräte oder oder oder.
ich glaube nur durch aktives stromsparen kann man den bedarf senken und zumindest ältere objektiv unsicherere atomkraftwerke vom netz nehmen bzw. weniger strom auß dem ausland einkaufen.
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Original von _EA_Rod
Hat das eigentlich einen besonderen Grund, warum in den Neuen Bundesländern keine aktiven AKW`s stehen.
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Original von GWC_Vegeta
mal so ganz dumm gefragt:
1. Unterscheidet sich das Kraftwerk in Fukushima eigentlich von dem in Tschernobyl ?
bzw.
2. Gibt es deutsche KRaftwerke mit Tschernobyl-Bauweise ?
Hab das gefühl die Kernkraft-Gegner schären alles über einen Kamm ohne überhaupt Ahnung von der Technik zu haben. Der Verglich hinkt, meiner Meinung nach.
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Original von ]DEAD[ Wulfila
habs gelesen und finde es arg verharmlosend. am schluss will der autor den unfall auf ines 4 einordnen. dann meint er ganz locker, dass das kraftwerk nach nem tausch der brennstäbe und nem 4-5 jährigen sicherheitscheck wieder ans netz gehen wird.
halte ich für unwahrscheinlich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »]DEAD[ Wulfila« (13.03.2011, 18:48)
Sehr schöner Artikel, inhaltlich kann man ihm nur zustimmen. Aber die meisten Menschen sind halt zu dumm, um dies so zu verstehen oder haben nicht die notwendige Schulbildung, was aber letzlich auf das gleiche hinausläuft.
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FAZ: Reaktorsicherheit - Können wir von Japan lernen?
Es gibt die qualitative Aussage „sicher“ nicht, sondern nur eine quantitative Sicherheit, die oft durchaus extrem groß sein kann, so dass insbesondere Politiker daraus gern „sicher“ beziehungsweise „kein Risiko“ machen. Auch wenn das sogenannte Restrisiko 10 hoch minus 6 ist (1 durch 1.000.000) – also sehr klein –, so ist es eben nicht Null. Bei den meisten Menschen, auch Politikern, wird daraus eine gefühlte Null. Während es die Null auf der Risikoseite nicht gibt, ist gerade deswegen auf der anderen Seite das Risiko, dass ein solches Ereignis irgendwann eintritt, hundert Prozent, beziehungsweise die Wahrscheinlichkeit ist eins. Es ist also nicht die Frage, ob es eintritt, sondern nur, wann und wo.
...
Die Schlussbotschaft, die über die Sender ging, lautete: „Bei der Sicherheit darf es keine Kompromissen geben. Das gab es nicht, das gibt es nicht und das wird es nicht geben.“ Das ist grundsätzlich falsch. Sie hätte sagen sollen: Bei der Sicherheit geht es nur mit Kompromissen. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Das war immer so, ist heute so und wird immer so sein
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (13.03.2011, 20:11)