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Original von Antares
Sex ist nicht so schön, wie man es sich beim wixen immer vorstellt.
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und was kommt dannach?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »myabba|schoki« (21.04.2009, 01:22)
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Original von Yezariael
und was kommt dannach?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (21.04.2009, 06:50)
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Original von Yen Si
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Original von Yezariael
und was kommt dannach?
Roadmap:
- Kinderpornos
- Pornos
- Killerspiele
- unerwünschte Spiele
- Seiten mit unerwünschten Inhalten
- Seiten mit politisch unerwünschten Inhalten
- Seiten unabhängiger Medien im Internet
- Internet
- Artikel 5 Grundgesetz
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_JoD_Dragon« (21.04.2009, 14:23)
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Original von _JoD_Dragon
aber nein sowas ist ja arbeit und auch gar nicht gewollt. man will ja im namen der kinderpornos eine zensur erschaffen die später leicht ausgeweitet werden kann.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
Ausserdem, hat eigentlich mal jemand gefragt was wird wenn ich auf eine über diese schwarze Liste definierte seite gehe? Muss mich dann der Provider identifizieren und der Polizei preisgeben? Lande ich dann auch auf der liste? Bekomme ich das mit? Ist das die Basis für einen Bundestrojanerangriff auf mich? Oder hausdurchsuchung? Stehst das dann in meinem Führungszeugnis?
Fragen über Fragen.
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Original von ZwerG_Michi_de
Kinderpornografie ist wirklich etwas, das verboten gehört, da braucht man nicht zu diskutieren. Denke da würde man bei einer volksabstimmung deutlich bei 90%++ liegen.
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Original von myabba|schoki
Unliebsame Mitmenschen? HTML-Mails oder versteckte HTTP-Anfragen helfen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sheep« (21.04.2009, 16:54)
Zitat
Der Rechtsstaat verlangt laut der SPD-Politikerin aber auch, dass die über die Stopp-Seite ausfindig gemachten Straftäter verfolgt und anklagt werden. Der Entwurf sehe daher vor, dass es für die Strafverfolger möglich sei, "in Echtzeit" direkt beim Provider auf die IP-Adressen der "Nutzer" des virtuellen Warnschilds zuzugreifen. Eine Strafbarkeit liege schon in dem Moment vor, wenn nicht nachgewiesen werden könne, dass es sich um ein Versehen oder eine automatische Weiterleitung gehandelt habe. Generell mache sich strafbar, wer es unternehme, sich kinderpornografische Bilder und Schriften zu beschaffen. Die Strafandrohung liege dabei bei zwei Jahren.
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Original von pitt82
Aus den Augen aus dem Sinn ...
Dass es weiterhin diese "exklusiven Clubs" gibt in denen Kinder missbraucht und die Bilder davon getauscht werden muss man dem gesetzestreuen Bürger ja nicht erzählen. Und sollte es doch mal einer in Frage stellen dass wir in einer Gesellschaft ohne Kinderpornografie leben und er auf der Stoppseite landen darf er gleich strafrechtlich verfolgt werden.
Siehe
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Der Rechtsstaat verlangt laut der SPD-Politikerin aber auch, dass die über die Stopp-Seite ausfindig gemachten Straftäter verfolgt und anklagt werden. Der Entwurf sehe daher vor, dass es für die Strafverfolger möglich sei, "in Echtzeit" direkt beim Provider auf die IP-Adressen der "Nutzer" des virtuellen Warnschilds zuzugreifen. Eine Strafbarkeit liege schon in dem Moment vor, wenn nicht nachgewiesen werden könne, dass es sich um ein Versehen oder eine automatische Weiterleitung gehandelt habe. Generell mache sich strafbar, wer es unternehme, sich kinderpornografische Bilder und Schriften zu beschaffen. Die Strafandrohung liege dabei bei zwei Jahren.
http://www.heise.de/newsticker/Bundeskab…/meldung/136556
Zitat
Protest gegen EU-Abstimmung
Am 5. Mai 2009 wird es eine Abstimmung im EU Parlament zu den umstrittenen Internetsperren geben.
Das freie Netz scheint in Gefahr, warnt man auf "Blackout Europe". Nach dieser Abstimmung wird es "keinen Weg zurück geben!" Wenn unter dem Aktenzeichen COD/2007/0247 am 5. Mai in Brüssel ein Beschluss gefasst wird, dann kann dies weitreichende Konsequenzen für alle bedeuten, die das Internet nutzen. "Jeder Eigentümer einer Website hat ein Interesse an der Verteidigung der freien Nutzung des Internets ... jeder, der Google oder Skype nutzt ... alle, die ihre Meinung frei äußern, überall in der Forschung, unabhängig davon, ob es z. B. um die persönliche Gesundheit oder wissenschaftlichen Studien geht ... jeder, der einen Online-Shop betreibt ... der Termine online verwaltet ... der in sozialen Netzwerken unterwegs ist, ... der Musik hört, ... der Video schaut..." kurz JEDER, der Millionen von Europäern, die sich auf das Internet täglich verlassen, direkt oder indirekt, wird sich mit "Beschränkung" auseinandersetzen müssen. Es werden neue Bedingungen für die Nutzung von IT geschaffen.
"Das Internet so wie wir es kennen, ist gefährdet", wenn die vorgeschlagene neue EU-Vorschrift abgenickt wird. Nach den vorgeschlagenen neuen Regeln werden Provider in der Lage sein, die Anzahl der Webseiten, die man ansehen kann, rechtmäßig zu limitieren. Außerdem kann jeder Nutzer von bestimmten Diensten ausgeschlossen werden. Diese Limitierung wird mit dem hübschen Namen als "new consumer options" getarnt, unter der man wählen kann, welches Paket man nutzen möchte, allerdings mit einer limitierten Anzahl von Möglichkeiten. Bye bye flatrate!
- Das Internet wird nur noch in Paketen zugänglich.
- Inhalte zu veröffentlichen, könnte stark eingeschränkt werden.
- Das Internet ist zu einer unkontrollierbaren Instanz geworden, das soll sich ändern. Ermittler von Staat und Unternehmen sollen Kontrolle zurückerhalten.
- Dies geschieht unter dem Vorwand Musik, Filme und andere Entertainment-Inhalte gegen Piraterie zu schützen.
- Die wirklichen Opfer dieses Plans werden alle Internet-Nutzer sein, die freien Zugang zu Informationen und Kultur wollen.
Zitat
Das alles ist halt für Leute angestoßen worden die von der Internettechnologie nichts verstehen
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (23.04.2009, 15:53)
Zitat
Im Entwurf heißt es dazu lapidar, dass der entsprechende Artikel 10 der Verfassung eingeschränkt wird.
Zitat
Original von La_Nague
Zitat
Im Entwurf heißt es dazu lapidar, dass der entsprechende Artikel 10 der Verfassung eingeschränkt wird.
Was ist eigentlich der Sinn einer Verfassung, die völkerrechtlich eigentlich durch eine Volksabstimmung bestätigt werden muss, wenn irgendwelche idiotischen kleingeistigen Politiker sie später kastrieren können wie sie gerade wollen, um kurzfristigen Nutzen davon zu ziehen.
Zitat
Original von toblu
Zitat
Original von La_Nague
Zitat
Im Entwurf heißt es dazu lapidar, dass der entsprechende Artikel 10 der Verfassung eingeschränkt wird.
Was ist eigentlich der Sinn einer Verfassung, die völkerrechtlich eigentlich durch eine Volksabstimmung bestätigt werden muss, wenn irgendwelche idiotischen kleingeistigen Politiker sie später kastrieren können wie sie gerade wollen, um kurzfristigen Nutzen davon zu ziehen.
da kennt sich aber jmd aus...![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (28.04.2009, 12:33)