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Original von TKCB_Cranberry_
also China macht es doch grad vor. Eine Kombination aus beiden - Sozialismus und Kapitalismus- scheint das Erfolgsgeheimnis zu sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SWF_n4p« (29.09.2008, 19:09)
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Original von Huginn
Der Kapitalismus schwächelt und langsam kehrt der Sozialismus in Südamerika wieder zurück und wird stärker. ([URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,581044,00.html]Quelle[/URL]) Bei uns werden auch die Linken stärker.
Sehen wir uns jetzt einem sich ausbreitenden neuen Sozialismus gegenüber oder wird es nur eine kurze historische Entscheidung werden?
Setzten ja teilweise auf populistische, wenn nicht demagogische Parolen um die Armeen zu ködern. Das stellt man sich schon die Frage, ob es wirklich um die Menschen geht oder nur um die eigene Macht.
Vermute, dass solange der Kapitalismus sich nicht weiterentwickelt, der Sozialismus weiter an Macht gewinnt. Ob das gut oder schlecht ist, sei mal da hin gestellt.
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Original von Joe_Kurzschluss
Freiwirtschaft will ja keiner, weil niemand das Geldsystem verstehen will und kann, weil es zu Anstrengend man muss sich mit dem Thema beschäftigen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (30.09.2008, 09:35)
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Original von TKCB_Cranberry_
Die Europäer maßen sich an, was richtig und falsch sein soll nach gerademal 50 Jahren Demokratie...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BrettvormKopf« (30.09.2008, 12:37)
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Original von CF_Ragnarok
würd sagen, die rechten dürften dann eher wieder stark aufkommen. schließlich sind ja die ausländer daran schuld, dass die arme, dumme bevölkerung kein geld mehr hat, braucht ja einen sündenbock! an welche rückständige banenenrepublik erinnert mich das bloß?
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Original von BrettvormKopf
Ihr müsst es mal so sehen. Die Chinesen haben nie was anderes kennen gelernt. Freiheit, Demokratie, persönlich Entfaltung und Menschenrechte sind den Chinesen völlig fremd. Die älteren Chinesen haben Mao´s Terrorherrschaft erlebt. Hunger und Tod haben sie erlebt. Unterdrückung und Folter haben sie gesehen. Die Umstände jetzt sind paradiesisch für sie.
Mao´s Todesbilanz:
- Machtfestigung und Enteignungen 1949-1953: 8.427.000 Todesopfer
- Großer Sprung nach vorn“ und Enteignungen 1954-1958: 20 bis 40 Mio. Opfer
- Vernichtung durch Arbeit (Arbeitslager) sowie Hunger als Folge der Enteignungen 1959-1963: 10.729.000
- Kulturrevolution 1964-1975 : 7.731.000 Tote.
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Original von kOa_Borgg
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Original von Joe_Kurzschluss
Freiwirtschaft will ja keiner, weil niemand das Geldsystem verstehen will und kann, weil es zu Anstrengend man muss sich mit dem Thema beschäftigen.
Ein System wo man sich endlos leihen kann weils defacto keine Zinsen gibt? Das wird noch chaotischer! Die dummen Menschen verschulden sich ja bereits jetzt völlig sinnfrei, und das obwohl der Zins drückt. Was glaubst du was passiert, wenn sie das nicht zu befürchten haben. ;-)
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Original von Joe_Kurzschluss
Sie müssen sich verschulden,