Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ZXK_Nimo« (24.03.2006, 08:06)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »_EA_Rod« (24.03.2006, 08:49)
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Im Ende liegt es an uns dass wir nicht aussterben und wenn wir jetzte immer mehr singles haben oder allein erziehende prägt das die Kinder und die Kinder wären nie in den Genuss kommen was es bedeutet in einer gesunden Familie zu leben.
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Seit es die Pille gibt, ist die Geburtenrate unter der nötigen Größe um die Bevölkerungszahl zu erhalten. Es müsse jede Frau 2.1 Kinder zeugen und das tut sie heute nicht.
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die einführung eines nichtkindergeldes, was über dem heutigen kindergeld liegt erachte ich als sinvoll...
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ZXK_Nimo« (24.03.2006, 17:54)
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Original von Hijacker87
Seit es die Pille gibt, ist die Geburtenrate unter der nötigen Größe um die Bevölkerungszahl zu erhalten. Es müsse jede Frau 2.1 Kinder zeugen und das tut sie heute nicht.
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Das mit der Produktion und so ist völliger Quatsch, klar produzieren wir mehr als wir brauchen, aber das ist auch gut so, denn es gibt noch Länder die weit weniger produzieren und die fehlenden Produkte von uns kaufen.
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Und das Problem mit den Arbeitslosen kannst du auch mal extrem betrachten: Wie sähe die Welt aus, wenn alle Arbeit nur von Maschinen erledigt wird?
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Gehen wir dann alle zum Arbeitsamt und holen uns das, was uns nach Hartz IV zusteht? "lol" sag ich da nur.
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Oder gibt es garkeinen Mensch mehr auf der Erde, weil sie ja nur unnötig die Natur belasten? Industrie belastet die Natur, aber nicht der Mensch!" Wir müssten dafür sorgen, dass die Geburtenrate auf ein notwendiges Maß steigt, damit wir auch noch morgen unsere Traditionen und Generationen erhalten können.
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Ohne die Nachfrage im Inland könnten die Autofirmen doch nie mit denen im Ausland mithalten, die ihren Absatzmarkt direkt vor der Tür haben...
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Und trotz der ständigen Produktionssteigerung gingen die Löhne zurück, dazu sind viele Menschen Arbeitsos geworden, aber die Unternehmes gewinne und Bankzinserträge konnten in den letzten erfolgreich gesteigert werden. So was bringt uns diese Hohe Produktion? Wir haben auch schon mal mit bedeutend weniger viel besser gelebt.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ZXK_Nimo« (24.03.2006, 22:22)
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Original von Joe_Kurzschluss
Um zu Kaufen müssen auch die irgendwas Produzieren und verkaufen.
Und trotz der ständigen Produktionssteigerung gingen die Löhne zurück, dazu sind viele Menschen Arbeitsos geworden, aber die Unternehmes gewinne und Bankzinserträge konnten in den letzten erfolgreich gesteigert werden. So was bringt uns diese Hohe Produktion? Wir haben auch schon mal mit bedeutend weniger viel besser gelebt.
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Das ist ein schöner Traum der aber erst in 50-100 Jahre realiesirbar ist. Jetzt sollten wir uns erst mal mit der Arbeitzeitverkürzung begnügen. Doch leider Kapieren das nicht alle und verharren in alten sinnlosen Denkmustern, die Reiche reicher macht.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Hijacker87« (24.03.2006, 23:55)
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Original von ZXK_Nimo
Und trotz der ständigen Produktionssteigerung gingen die Löhne zurück, dazu sind viele Menschen Arbeitsos geworden, aber die Unternehmes gewinne und Bankzinserträge konnten in den letzten erfolgreich gesteigert werden. So was bringt uns diese Hohe Produktion? Wir haben auch schon mal mit bedeutend weniger viel besser gelebt.
Die Löhne gingen zurück? Das is mir neu. Höchstens der reale Lohn ist gesunken, allerdings auch nur dann, wenn ud unterstellst das jeder Arbeiter das Recht hat im Falle einer Produktionskostensenkung mehr zu verdienen....
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Unternehmensgewinne sind gestiegen, ohne Frage, sie produzieren ja auch mehr als früher, und das zu effizienteren Kosten. Ist also ihr gutes Recht mehr zu verdienen. Über den Zins diskutier ich hier nicht, das hatten wir ja schon mal![]()
Aber wenn wir schon in dieses thema abgleiten sollten wir schon über den Zins sprechen denn er ist ein Kostenfaktor.
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und das es uns mal besser ging halte ich fürn Gerücht. Unser Lebensstandart ist doch so hoch wie noch nie zuvor, Existenzielle Probleme (bzw ungedeckte Grundbedürfnisse Bedürfnisse um mal Maslow reinzubringen ^^ ) sind praktisch nicht vorhanden.Ich hab mir vor kurzem mal ne kleine Liste zusammengeschrieben, was ich so an monaltlichen Kosten habe. Dabei kam raus dass ich so ca 750 Euro brauch. Da sind aber auch schon Sachen inkludiert wie I-Net, Kabel TV, Autoversicherung & normale Versicherungen, Handy und Lebensmittel usw..
Alles was ich darüber hinaus ausgeb, is im Prinzip unnötiger Luxus.
Das Problem is halt ,das viele über ihrem Verhältnis leben, und Geld ausgeben, dass sie nicht haben, weil man ja die neueste High-Fi Anlage braucht um 2000 €, was denken sonst die Freunde von einem... Oder unbedingt mit 19 nen Benz fahren muss als erstes Auto..
So langsamm geht der Lebensstandart aber flöten, ich muss zugeben er war zimmlich hoch gewesen aber hatte keine Qualität. Viele 18-20 Jährige konnten mit einen Auto fahren sich eine Sterioanlage und Vidieo ausstatten, dabei teure marken Kleidung tragen. Später kamen noch PC und DVD hinzu. Bei vielen war das so das ganz keinen Handschlag tun mussten, ohne richtig gearbeitet zu haben. Einige haben sich das so wie ich von Lehrgeld gekauft, das aber auch noch kein richtiges Arbeiten ist/ war. Meine erste Sterioanlage ist schon lange auf den Schrottplatz die zweite und dritte Anlage auch, vieleicht liegen die neben meinen ersten oder zweiten Videorecordern und TV Geräten. Die teueren Markenatiekl habe ich irgendwann für mich Kostenlos nach Afrika geschickt und so unbewust andere Menschen abhänig gemacht bzw. Arbeitslos.
Für all das habe ich viel Geld gezahlt, das jetzt irgendwo auf den Konten der Geldbesitzer/ Kreditgeber akumuliert ist und jetzt diesen Leuten immer noch Zinsen und Zinseszinsen bringen. Hätte ich auf diese aus meiner Heutigen sicht Schwachsinnigen Ansschaffungen verzichtet, könnte ich mir heute einen ganz anderen Persönlichen Wunsch verwirklichen.
Nun wenn man heute 2000€ Brutto verdinet bleibt leider nicht mehr ganz so viel überig. Das Realverfügbare Einkommen ist schon ziemlich mager. Wenn man noch bedenkt wie teuer heute die Mieten und Energie kosten sind, ist das schon heftig. Die Gesunheitkosten und das Auto sollten wir hier auch nicht vergessen.
Und wie sieht das erst mal bei einen Mindelohn von 7,5€ aus? Es gehen heute Jede Menge Menschen demonstrieren Ärtzte Müllmänner, viele Menschen sind einfach nur noch unzufrieden. Ich bin auch mit weniger zufrieden ich muss nicht jedes Jahr in Urlaub fahren, ich muss nicht immer eine Sterionanlage haben und ich habe mir schon seit vielen Jahren bei der Kleidung keine Markenatikel gekauft. Das Gejammer das ich jeden Tag höre, veranlast mich manchmal zu glauben das wir in einen Entwicklungland leben.
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Was übrig bleibt sind horrende Schulden, die einem irgendwann handlungsunfähig machen, und dann sind natürliche alle anderen Schuld ( die Bank, die hat mir das ja praktisch aufgedrängt, oder in deinem Fall der Zins ^^) . Sieht man ja am Beispiel von Papa Staat, er zeigt ja vor wies gemacht wirdUnd die Kinder machens nach und sind mit 24 hoch verschuldet.
Aber ich gleit mal wieder vom Thema ab^^
Schulden sind aber wichtig!
Sie gehören doch zu unseren Wirtschafskreislauf, ohne eine ständige Neuverschuldung kann unsere Wirtschaft nicht Funktioniren. Da spielt es keine Rolle wer die Schulden in diesen Kreislauf macht, die Wirtschaft, der Staat oder die Privaten Leute. Und wir müssen immer höhrere Schulden machen um das System aufrecht zu erhalten.
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Schulden sind aber wichtig!
Sie gehören doch zu unseren Wirtschafskreislauf, ohne eine ständige Neuverschuldung kann unsere Wirtschaft nicht Funktioniren. Da spielt es keine Rolle wer die Schulden in diesen Kreislauf macht, die Wirtschaft, der Staat oder die Privaten Leute. Und wir müssen immer höhrere Schulden machen um das System aufrecht zu erhalten.
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Natürlich ist das gerecht. Der Arbeiter wurde gegen seinen Willen in die Arbeitslosigkeit gezwungen, also wäre es gerecht, ihm weiterhin 1 GE zu zahlen.
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Nein das Problem in Deutschland ist, dass der Binnenmarkt zu schwach ist, also zu wenig Güter im Inland verkauft werden, was dazu führt, das Arbeitsplätze gestrichen oder ins Ausland verlegt werden --> noch weniger Kaufkraft --> noch schwächerer Binnenmarkt. Sofort entdeckt man den Teufelskreis, und den kann man tatsächlich hier in Deutschland beobachten: Jedes Mal wenn man in der Zeitung ließt, dass die Arbeitslosenzahl gestiegen ist durch was weiß ich welche Massenentlassungen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ZXK_Nimo« (25.03.2006, 12:48)