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Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Sobald die Bild das Leid der Schlecker-Frauen als Thema für sich entdeckt, ist der Drops gelutscht
Sobald die Bild das Leid der Schlecker-Frauen als Thema für sich entdeckt, ist der Drops gelutscht
Wie sie sich alle der neoliberalen Deutung hier anpassen.Von wegen konsequent! Konsequent (und ideologiegetreu) wäre es gewesen, schon bei Opel Nein zu sagen, spätestens aber bei den Euro-Rettungsschirmen und im Zweifelsfall darüber auch die Koalition platzen zu lassen. Das konnten sich die Nutzenmaximierer mit Bundestagsmandat dann aber doch nicht so recht vorstellen.
ansonsten kann man ab jetzt doch nicht jedes unternehmen durch den staat retten, wo kommt man denn da hin?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (30.03.2012, 14:25)
Übrigens ist ver.di auch lustig. Erst prangern sie die schlechten Zustände bei Schlecker an und fordern, mal solle Schlecker boykottieren. Dann geht Schlecker pleite, und jetzt fordern sie eine Transfergesellschaft. Ja was dachten die Verantwortlichen bei ver.di denn was passiert, wenn immer weniger Menschen bei Schlecker einkaufen??
Bin ich eigentlich der einzige, dem bei diesem Jubelpersertum von Worf ganz flau im Magen wird? Das ist ja ekelerregend!
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FAZ: Geistiges Eigentum - Jeder Mensch hat ein Urheberrecht
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 gibt zum einem jedem Menschen das Recht, „am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich der Künste zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Wohltaten teilzuhaben“. Doch es geht noch weiter: „Jeder Mensch hat das Recht auf Schutz der moralischen und materiellen Interessen, die sich aus jeder wissenschaftlichen, literarischen oder künstlerischen Produktion ergeben, deren Urheber er ist.“
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Es bleibt weiterhin jedem unbenommen, sein Werk kostenfrei ins Netz zu stellen. Aber sowenig Verträge aufgezwungen werden dürfen, so wenig gibt es ein Grundrecht auf Kostenfreiheit für die Verwertung geistigen Eigentums.
Wo sollen sie denn deiner Meinung nach den Gesetzesvorschlag machen? Auf der Website? In irgendeiner Zeitung? Ich bitte dich... auf Landesebene ist dieses Thema nicht akut, und im Bundestag sitzen sie noch nicht. Alles zu seiner Zeit. Aber mir ist klar, dass dir nichts lieber wäre, als dass sich die Partei durch blinden Aktionismus und irgendwelche Schnellschüsse selbst diskreditiert.Naja, ich wäre ja wirklich über einen Gesetzesvorschlag der Piraten gespannt, auch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion. Aber wenn man konkrete politische Vorschläge hat, dann macht man sich auch angreifbar, weil man dann plötzlich sehr konkret werden und auf einer Sachebene diskutieren muss. Klar, an Stell der Piraten würde ich dies jetzt auch nicht machen.![]()
1. Empfehle ich dir mal, diese Grafik anzusehen: http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Mitgl…ng-nach-LVs.pngEs würde reichen, wenn man auf einem Parteitag darüber abstimmen würde und den innerparteilichen Konsens dann in die Zeitungen trägt. Aufmerksamkeit dürfte genug vorhanden sein. Immerhin ist diese Frage eines ihrer Gründungsthemen.
Und als Schnellschuss würde ich dies nach ca. 5 Jahren nun wirklich nicht mehr bezeichnen.![]()
Ja und? Was erwartest du denn von normalen Bürgern, die gerade dabei sind, Erfahrungen in parlamentarischer Arbeit zu sammeln?Was die Piraten in Berlin gemacht haben ist ja nett, aber wirklich alles Graupelputz.
Wenn du mit ihrer Arbeit unzufrieden bist, musst du sie ja nicht wählen.Mir geht es auch nicht um Blamage im Plenum oder sinnvolle kleine Anfragen, dafür gibt es viele Beispiele, selbst bei der Linkspartei. Mir geht es um die konkreten Sachthemen. Man muss ja nicht zu allen eine Meinung haben, aber bei einem der Gründungsthemen erwarte ich es langsam mal.
Hmm... dass du das nicht für wünschenswert erachtest, ist logisch.Ansonsten hat die Piratenpartei das Meta-Thema Veränderung der repräsentativen Demokratie. Ich bin noch nicht überzeugt, ob es in Deutschland wünschenswert und sinnvoll wäre.
2. Gründungsthema ist völlig richtig. Die Piraten thematisieren dieses Problem, und das finde ich richtig, weil es sonst niemand tut. Lösungen? Also um Lösungen zu erarbeiten, muss man erstmal ins Gespräch mit der anderen Seite kommen. Momentan sehe ich da wenig Chancen, weil auf der anderen Seite gar nicht das Bewusstsein vorhanden ist, dass überhaupt etwas verändert werden muss. Aber immerhin haben wir jetzt eine Diskussion über das Thema innerhalb der Gesellschaft, was notwendig ist.
Ja und? Was erwartest du denn von normalen Bürgern, die gerade dabei sind, Erfahrungen in parlamentarischer Arbeit zu sammeln?[/quote]Was die Piraten in Berlin gemacht haben ist ja nett, aber wirklich alles Graupelputz.
Hmm... dass du das nicht für wünschenswert erachtest, ist logisch.Ansonsten hat die Piratenpartei das Meta-Thema Veränderung der repräsentativen Demokratie. Ich bin noch nicht überzeugt, ob es in Deutschland wünschenswert und sinnvoll wäre.
Und zum Thema "keine Tradition": Demokratie an sich an in Deutschland auch nicht sonderlich viel Tradition. Ja und? Was ist denn das für ein Argument? Du wirst ja im Alter echt konservativ.![]()
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Es ist ja auch fraglich, ob sich etwas ändern muss.
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Und zu ihrem Kernthema konnten die Piraten seit der Gründung
programmatisch arbeiten, daher zähle ich seit 5 Jahren. Aber ist ja
letztlich egal, auch 2,5 Jahre hätten gereicht.
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Mir ist völlig egal, ob jemand schon 20 Jahre im Parlament saß oder neu reinkommt, ich erwarte immer das gleiche: das er handwerklich Politik macht, d.h. Mehrheiten für die inhaltlichen Positionen sucht und versucht, diese umzusetzen.
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Kaum. Wie willst du aus rein logischen Schlüssen zu dem Ergebnis kommen, was ich für wünschenswert halte? ^^
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Mit steigendem Alter steigt auch das Einkommen und das Vermögen und
damit auch die Angst vor Linken, die einem davon etwas wegnehmen wollen.
Volksabstimmungen sind generell problematisch, weil immer das Risiko besteht dass dadurch Minderheiten unterdrückt werden.