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31

02.08.2006, 15:15

also ich hab immer meine Ruhe wenn ich sie haben will

Zur Klausurzeit ist es eh sehr ruhig und wenn man die Zimmertür zu macht kommt eh keiner einfach so rein...

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

32

02.08.2006, 15:34

Zitat

Original von MaxPower

Werde bald aber in das gegenüberliegende Wohnheimgebäude ziehen, dort hab ich dann 20 m2 und ein eigenes Bad im Zimmer (bisher muss ich über den Gang ins Bad, auch wenns Tür an Tür is, aber nakt aus der dusche ins zimmer kommt nicht gut wenn die anderen Besuch haben ^^)
ausserdem wohn ich dann mit einer zusammen, die ich zur zeit als meine beste freundin bezeichnen würde und wir machen dann nur noch Party zusammen :)


in WGs muss man glück mit den Mitbewohnern haben, aber immer noch besser als in den kleinen einzelzimmer


also ich war im wohnheim und später in der wg ( ich und 3 mädels^^) da recht hemmungslos. latschen an und handtuch um die hüften und so gehts übern flur. das ist ein wohnheim und kein nonnenkloster^^
und du würdest dich wundern wie schnell sich verbreitet wer sowas macht. weiber tratschen ohne ende^^

so wie ich deine figur noch in erinnerung habe kommt das sicher auch gut :-P

33

02.08.2006, 16:47

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von _Wanderer_Xen
würde auch auf jeden Fall direkt inner Uni gucken, da findste wenigstens nur Butzen, die auch schonmal an Studis vermietet waren.. Ist hier immer ganz toll, guckst Dir ne Bude an, willst se haben und dann stehen wieder irgendwelche Hampelmänner mit Job oder Ausbildung da und sahnen die Bude ab, obwohl die auch kaum mehr verdienen.. Die Sachen die inner Uni sind eigentlich immer ganz cool.

Genau, immer in der Uni am schwarzen Brett schauen und vor allem mal persönlich hinfahren, nciht nur übers Internet versuchen.

Wohnheim hast du meist lange Wartezeiten, ca. 2-4 Semester. Da hilft manchmal selber vorbeigehen und immer mal wieder anrufen.

Zitat

Original von _Wanderer_Xen
Economics und BA?! Dann wünsch ich jetzt schonmal einen guten Schlaf, das wird grottenlangweilig, besonders die ersten Sem.. Naja, wenigstens kommste schnell durch, ich hab glaub ich noch an keiner BWL Veranstaltung richtig teilgenommen, kommt einem eh alles total idiotisch vor und man kann nen ganzes Sem locker in 3 Tagen aus'm Skript lernen..

Ja klar. :D


Nicht unbedingt die Auswendiglern-Skripte, aber alles in Rcihtung Micro Macro etc: Is hier auch so; ne 2SWS Vorl. + 2SWS Übung in die ersten Semester in 3 Tagen is keine Kunst.

34

02.08.2006, 18:06

in Makro gehts bei uns z.b. übers Skript mal gard garnicht in 3 Tagen und vorallem stellt der auch Bider von Typen in die Klausur die der mal in der Vorlesung gezeigt hat und stellt dann Fragen dazu :stupid: komm ich ja garnicht drauf klar, was interessiert mich wie der ausgesehen hat. Genauso hat der gefragt wie das gelbe Buch im Literaturanhang heißt - klasse was soll das denn o__O

glücklicherweise geh ich in die Nachklausur da weiß ich ja was mich erwartet :rolleyes:

35

02.08.2006, 19:22

Naja, ist doch logisch, daß man im Wohnheim mal so über den Flur läuft. Das Problem ist eher, daß man nicht wirklich einfach schnell die Türe zumachen und Ruhe haben kann. Die Party-Action hört man einfach immer noch.

Ich wohne in ner WG mit 2 Bädern. Jetzt sind nur noch wenige da und ab nächster Woche werde ich so ziemlich alleine sein. ^^
Da man normalerweise nicht das Geld für ne eigen Wohnung haben dürfte (zumindest nicht in Bayern oder kleinen Studentenstädten), halte ich persönlich WG für attraktiver. Zudem lebt es sich auch angenehmer, aber das hängt vom Tagesablauf und dem Typ ab. Ich bin eh im Semester von 8-21/22 Uhr an der Uni, da ist es fast schon egal, wie ich wohne. :rolleyes:
Und ja, das schmale Bett ist das beschissenste!

Zitat

Original von [pG]Nalfein
Nicht unbedingt die Auswendiglern-Skripte, aber alles in Rcihtung Micro Macro etc: Is hier auch so; ne 2SWS Vorl. + 2SWS Übung in die ersten Semester in 3 Tagen is keine Kunst.

Wenn du danach gehst, dann gibt es keine schweren Kurse. Man kann doch in 3 Tagen jeden Vorlesungsstoff verstehen (oder auswenig lernen ?().

@offtopic: Ich bin meinem Prof immer noch für die VWLs und Mikro (+Makro) dankbar. Da haben wir sooo viel gemacht, daß man erst jetzt im nachhinein sieht, wie viel das eigentlich gebracht hat. Ohne diese Vorlesungen würde das gesamte Grundkonzept fehlen in welches sich jetzt alles einordnet und alles würde irgendwie losgelöst nebeneinander ohne (wissenschaftliche) Verbindung stehen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (02.08.2006, 19:24)


36

02.08.2006, 19:58

Zitat

Wenn du danach gehst, dann gibt es keine schweren Kurse. Man kann doch in 3 Tagen jeden Vorlesungsstoff verstehen (oder auswenig lernen ).


Nimm dir n Analysis II oder Analysis III Buch. Die Übungen kannst weglassen, also sin wir wieder auf 4 SWS. Will ich sehen wie du in 3 Tagen ein solches Buch liesst und verstehst. Auswendig lernen braucht man bei sowas gar net anfangen.

37

02.08.2006, 20:15

Bei uns hat ne normale Vorlesung für 2,5 credits nur 2 SWS, darauf war es bezogen (und eigentlich auch nur auf nen WIWI Studium). Aber ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und sage, in 6 Tagen kann man verdammt viel schaffen (natürlich braucht man dazu das Vorwissen der anderen Kurse). Wir könne ja Wetten, ich fange vielleicht bald nen Mathestudium - in welcher Art auch immer - an.  8)

38

02.08.2006, 20:19

das muss am Fach liegen wenn ich mir ein Chemiebuch nehme brauche ich länger selbst mit den Scripten die nur das notwendigste enthalten brauche ich um es wirklich zu verstehen und auswendig zu können mindestens 5 tage(da allerdings auch wirklich 6-8 Stunden am Tag), bei Mathe 2 mach ich aber auch nur 3 Tage ein bischen Multiple Choice und LK Sache müssten da gehen....

39

02.08.2006, 21:30

Joa Mathe ist eher 'ne prinzipielle Sache, wenn man die Beweise gleich versteht ist das eigentlich ganz schnell gemacht, denn man kann's. :)
Aber manchmal dauert's eben bis es sprichwörtlich klick macht. ;)
Mache Mathe allerdings auch noch nicht so lange wie Psycho, wer weiß, was da noch kommen mag...

40

02.08.2006, 22:35

Zitat

Original von AtroX_Worf
Bei uns hat ne normale Vorlesung für 2,5 credits nur 2 SWS, darauf war es bezogen (und eigentlich auch nur auf nen WIWI Studium). Aber ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und sage, in 6 Tagen kann man verdammt viel schaffen (natürlich braucht man dazu das Vorwissen der anderen Kurse). Wir könne ja Wetten, ich fange vielleicht bald nen Mathestudium - in welcher Art auch immer - an.  8)


Und ich n VWL Studium ab dem WS :D
Auf WIWI kannst du dich beziehen, da mag das zu schaffen sein, keine Frage. Allerdings wenn du anfängst dich ma mit Natwis mehr zu beschäftigen wirst du sehen das der Satz von Hackl zutrifft: Es ist sehr abhängig vom jeweiligen Studium. Selbst wenn du das Vorwissen der anderen Kurse hast, ist zB Analysis 2 nicht in 6 Tagen zu schaffen, wenn du aus der Vorlesung nichts mitgenommen hast. Grob alles umreissen mag vll drin sein, wenn du gut bist, aber den Stoff wirklich verstehen kann man wirklich nur, wenn man auch die dazugehörigen Übungen selbst macht und fürn son Übungsblatt z.B. braucht man schonmal nen ganzen Sonntag. Ist mit anderen Natwis Fächern net anders.

Edit: Wichtig ist übrigens auch zwischen Mathe als Studium und als Fach in anderen Studiengängen zu unterscheiden :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[pG]Sunzi« (02.08.2006, 22:36)


41

02.08.2006, 23:32

Beim letzten Satz stimme ich dir vollkommen zu, weswegen ich ja auch was in dieser Richtung unternehmen muss/will.

Es gibt ja aber leider kein Diplom und nur noch Bachelor-Studiengänge in Mathe. Da habe ich keine große Lust drauf, noch viel weniger als ich mir vor kurzem mal angeschaut habe, was man da genau macht. Das, was ich möchte und brauche kommt da fast überhaupt nicht vor (maybe mit 2 Vorlesungen).

Wie läuft das in nem Masterprogramm ab? Wieviel Mathekenntnisse braucht man dafür wirklich?
Mein Stand von vor ca. nem Jahr ist ungefähr Mathematik I+II von Jänich und Analysis 1+2 von Königsberger, Koecher etc. Lineare Algebra auch auf diesem Level, Funktionentheorie recht wenig (+ diverse Statistik/Ökonometrie etc. Kurse aus meinem BWL-Studium). In letzter Zeit habe ich mich selbst sehr intensiv mit Maßtheorie und Stochastik, stochastische Prozesse, sDGL sowie etwas in numerischen Approximationen beschäftigt.

Ich will eigentlich einen Master für Finanzmathematik machen (oder einen reinen Mathematikmaster wo ich mich selbst spezialisieren kann, weil auch in den heutigen Finanzmasterprogrammen einige Dinge nicht vorkommen von denen ich annehme, daß der Stand der Forschung da hingeht und sie in ca. 5-10 Jahren en vogue sein werden, wie man so schön sagt). So viel hat son Finanz-Masterprogramm dann ja nicht mehr mit den meisten Vorlesungen aus dem Bachelorprogramm zu tun... Also braucht man den Bachelor dafür wirklich?
Wenn man trotzdem nen Bachelor brauchen sollte, kann man den in 1,5 oder allerhöchstens 2 Jahren durchziehen?

42

02.08.2006, 23:57

Da ich noch Dipl.-Math. bin, kann ich zu den Bachelorprogrammen nicht viel zu sagen; unter Finmath gibts leider auch viele verschiedene Sachen. Des was mim davon in nem Wiwi Studium hören kann is ziemlich beschränkt, aber das hast du ja selbst schon gemerkt und sonst ists auch sehr von Uni zu Uni verschieden. Bei manchen sinds leider viele Wiwi Vorlesungen mit paar Mathesachen gemischt, was net wirklich sinnvoll is, weil man damitr net wirklich was in der Forschung anfangen kann. Was vll für dich interessant wäre, wäre der Masterstudiengang Finance in Ulm; der ist soviel ich auch für Wiwis konzipiert, die über mathematische Grundkenntnisse verfügen. Von LinALg wirste wohl nicht sooviel brauchen; was in Jänich steht, kann ich nicht genau sagen, aber das ist mehr Mathematik für Nicht-Math. oder? Ich selber hatte Forster und Bröcker für Analysis I und II. Dass du dich mit Maßtheorie beschäftigt hast, ist gut, da dies ja der Grundstein von allem is, was mit Finmath zu tun hat. Würd einfach mal dirket Ulm anschreiben wies mit Möglichkeiten aussieht.

43

03.08.2006, 14:46

Also, ich habe gerade meine letzte (privat)-Klausur geschrieben, jetzt habe ich es erst mal geschafft.  8)
Danach waren wir bei traditionellen "Semesterabschlußessen" in nem Ur-bayrischen Lokal. Ich hatte nen paar Weißwürste, ein Spanferkel und danach nen Apfelstrudel, dazu nen paar Helle. ^^

Ich habe mir eben mal nen paar Internetseiten angeschaut. Ehrlich gesagt will ich nächstes mal lieber in ner größeren Stadt studieren, so ne kleine 120.000er ist für das Erststudium ganz gut, weil man nicht zu sehr abgelenkt wird.

Frankfurt ist als Uni ziemlich bekannt, München und glaube Hannover klingen richtig gut.
International Zürich, aber vor allem hier oder an der Bocconi.

Einen WIWI-Mathestudiengang halte ich für mich nicht für sonderlich sinnvoll. In den WIWI bin ich ganz gut ausgebildet, glaube auch besser, als man in den Kursen für ein kombiniertes Studium ausgebildet wird. Reine Mathematik hätte einen gewissen Reiz, allerdings in der Zweispaltung erscheint mir der Bacelor doch recht sinnlos für mich. An der LMU gibt es für das Mathe-Matersprogramm spezielle Eignungstests. Von meinen Profs bekomme ich na locker Empfehlungsschreiben, dann noch 1 Monat richtig gut vorbereiten und es sollte machbar sein.
Die Frage ist halt, ob und was ich aus dem Bachelorstudiengang wirklich brauche...

Das Problem ist eher die Finanzierung des Zweitstudiums. Darüber zerbreche ich mir in den nächsten Wochen mal die Kopf.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (03.08.2006, 14:47)


44

03.08.2006, 15:30

Ich finde, langsam sollte man sich auch mal wieder darauf besinnen gegebenenfalls godasu zu helfen, wenn man hier was postet. Außerdem gab es doch mal einen "Wer studiert wo und was?" Thread, wahlweise auch der Top-Spieler Thread zu empfehlen. ;)

45

04.08.2006, 14:44

Wo ist denn der Sinn eine bestehende Unterhaltung abzubrechen?

46

04.08.2006, 14:54

Gegen die habe ich ja nix, ist ja sogar interessant, aber der Ort. Ist ja auch wurscht, er guckt hier glaube ich eh nicht mehr rein. ;)

47

04.08.2006, 16:41

doch, gucke noch^^ und danke schonmal für alle hinweise!
Ihr könnt die Diskussion gerne weiterführen bis ich wieder fragen habe ;)
hf

48

04.08.2006, 17:13

Zitat

Original von AtroX_Worf
Das Problem ist eher die Finanzierung des Zweitstudiums. Darüber zerbreche ich mir in den nächsten Wochen mal die Kopf.


Was versprichst du dir eigentlich beruflich von dem Zweitstudium? Bzw. bist du mit BWL schon fertig? Wenn ja welchen Abschluss? Ich denke wenn du vorhast zu promovieren und dann an der Uni zu bleiben ist dein Weg noch ok; aber wenn du nach "draußen" willst, denkst du nicht, dass es dir eher Nachteile bringt? Ich meine du wirst bedeutend älter sein als jetzt, das kann einem schon zum Nachteil gereichen.

Zwecks Finanzierung: Sollte doch möglich sein irgendwo ein Stipendium zu bekommen?