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1

23.01.2004, 17:45

Brauche Hilfe wegen einem Gymnasium!!!

Hi guys,
so im Sommer bin ich fertig mit Realschule. Will denn Abi machen auf einem Gymnasium weiß aber nciht in was für eins ich gehen solle. ICh will Informatik studieren weches Gmynasium wäre dafür am besten Oder wie macht ihr das?? Bitte helft mir ich komm nciht weiter damit
[img]http://sig.die-ohne-clan.de/sig.php?name=Jonny_Depp&gametype=Supremacy[/img]

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2

23.01.2004, 17:48

erstm den flame von vor 3 Jahren wegeditieren ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DRDK_Thunder« (10.08.2005, 19:21)


3

23.01.2004, 17:50

ja ich bin mir sicher seit dem 12. Lebensjahr. Was ist BG? Und gibt es sowas auch in Hamburg?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jonny_Depp« (23.01.2004, 17:50)


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4

23.01.2004, 17:55

also BG is ein Berufliches Gymnasium, da spezialisierst du dich auf eine Fachrichtung (zb. info) und wirst darin dann speziel unterrichtet (hast aber auch noch die andern sachen english, deutsch usw...) die andern sachen sind nicht so anspruchsvoll, wie auf einem Normalen Gymnasium, dafür kannst du aber auch dann später nur Info studieren...

5

23.01.2004, 18:10

ok werde den mal sehn. Kann ich mit dem Gym Abschluss auch nen normalen Beruf machen oder ist das den nur noch für Informatik?

6

23.01.2004, 18:30

Ich würd sagen Gymnasium ist egal, Hauptsache du nimmst Mathe LK.
Mathe ist super heftig im Informatik Studium (In Hamburg und Bremen gehts aber glaubich )

7

23.01.2004, 18:39

und wenn du mathe lk nicht pakst dann vergiss informatik

8

23.01.2004, 19:03

Zitat

Original von SIM_Tisi
Hauptsache du nimmst Mathe LK


Ja, kann ich bestätigen - als Grundkurs bereitet Mathe nur sehr schlecht auf den Studiengang vor. Man darf sich dann die ersten zwei Semester drehen wie ein Brummkreisel, um den vielen neuen Stoff auf die Reihe zu bekommen.

Wenn man es allerdings dann gewohnt ist, Mathe lernen zu müssen, hilft das bei allem, was in der Schule nicht Stoff war - und das dürfte auch bei viel Mathe in der Schule noch 50% sein.

Also ich hatte mit Mathe Grundkurs die ersten beiden Semester ziemliche Probleme, erst danach ging es aufwärts - LK Mathe ist schon mehr oder weniger Pflicht. :baaa:

9

23.01.2004, 19:08

Aha. Mathe bin ich auf 1

10

23.01.2004, 19:11

Die meiner Meinung nach beste LK-Kombination für Informatik ist Mathe/Englisch, da du ohne gute Englischkenntnisse auch deine Probleme haben wirst.
Hatte LK Ma/Bio/Eng (an normalem Gymnasium) und hab dieses Semester Studium Bioinformatik angefangen und muss sagen, mit GK Mathe hätte ich jetzt sicher ein paar mehr Probleme.

Achso und ich würde dir _dringend_ ein normales Gymnasium empfehlen, in der heutigen Zeit weisst du nie, wo du mal sagen wir in 10 Jahren landen wirst, da ist eine zu starke Spezialisierung eher schädlich.

11

23.01.2004, 19:43

Zitat

Original von Jonny_Depp
Aha. Mathe bin ich auf 1


nicht sehr aussagekräftig!!! Besuch erstmal ein Gymnasium mit LK Mathe und dann sieh weiter. Außerdem mußt du nach der Realschule glaub ich auch erstmal die 10. Klasse besuchen, da der Unterschied zw. den beiden Schulen schon recht immens ist und du einiges nachzuholen hast.

12

23.01.2004, 19:51

Mathe ist imho sowieso wasy das einzige Fach wo ich nicht lernen musste zum Abi.

13

23.01.2004, 20:03

stimmt, da muß man nur rechnen rechnen und nochmals rechnen, obwohl heute wohl bei den Riesen-Taschenrechnern tippen tippen und nochmals tippen angesagt ist...

14

23.01.2004, 20:13

Ich find das zu frühe spezialisieren nicht so sinnvoll.

k.a. wann das bei euch in deutschalnd anfängt mit gymnasium und realschulabschluss usw :) (gymnasium is bei uns nach 4 jahren volksschule).

Naja, das is ja eh nicht wichtig.

Ob du mathe in der schule gut bist der nicht, hat nicht viel aussagekraft. Is dann eine "etwas" andere mathe.

Die wohl wichtigste Frage ist wohl, was du unter einem informatikstudium verstehst? Da täuschen sich sehr viele, kannst mir glauben. Is dann auch bald für diejenigen mit vorkenntnissen neu.

Informatikstudenten mit "großen" vorkenntnissen tun sich sicher anfangs leichter, aber mehr auch nicht (pendelt sich bald wieder ein).

Wichtigste Voraussetzungen sind mit sicherheit die Fähigkeit zu logischem Denken, und die bereitschaft auch viel zeit zu investieren.

Wie alt bistn im mom?


P.S.:
@prem: abi (bzw allg. gymnasium) war ja auch als gesamtes sehr easy.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Revolt« (23.01.2004, 20:14)


15

23.01.2004, 20:15

Ich hatte MatheLK und studiere nur Chemie. Das, was ich da können muß, hatten wir selbst im LK nie. Bis auf Integralrechnung vielleicht, nur haben wir da viele etwas schwierigere Fälle einfach nie besprochen :D

16

23.01.2004, 20:23

Ich würde mir das mit dem Infostudium gut überlegen, ich selber stand im Mathe LK immer zwischen 1 und 2, und unsere Mathelehrerin war als sehr anspruchsvoll bekannt. Ich bin dann nach Bonn gegangen und hab mich für Info eingeschrieben und war obwohl ich vorher in Vorlesungen gewesen bin total enttäuscht. Mindestens 80% besteht aus Mathe im Grundstudium, und zwar nicht die Schulmathe auf Leistungskursniveau, sondern Beweise only. So dumm das klingt, wir haben angefangen zu beweisen das 1+1=2 ist, und das war schon schwer genug. :D
Außerdem sind die einzigen Zahlen die bei uns in Mathe an der Tafel standen die Durchnummerierungen der Thesen und Beweise gewesen. Zahlen die zum rechnen genutzt werden sucht man zunächst vergeblich.
Ich hatte gedacht Informatik ist ne Ausbildung zum Programmierer, aber da hatte ich mich geirrt. Die Wirtschaft hat sogar einen Anschiß an die Uni Bonn geschickt und sich beschwert, dass die fertigen Informatikstudenten garnicht programmieren können.
Also ich kann dir nur empfehlen dir die Sache gut zu überlegen, und wenn du nicht der Mathe Freak schlechthin bist dich vorher bei den Studenten zu erkundigen welche Uni wenig Mathe im Informatikstudiengang bietet und welche viel.

17

23.01.2004, 20:25

Ein Freund von mir studiert Mathe und hatte Mathe LK, er meinte in den ersten 3 Tagen haben die das Zeug seiner 2 Jahre MatheLK durchgezogen...

18

23.01.2004, 20:28

Das Problem liegt eher woanders: Die Schule gibt einen nicht die Möglichkeit, sich schon zu orientieren, seine Stärken und Schwächen zu finden. Auch sagt einen z.B. niemand, wenn man mal Geschichte oder irgendwas mit Sprachen machen will, Latein braucht usw. Wenn man das nämlich gewußt hätte, würde man Latein schon in der Schule machen...

19

23.01.2004, 20:32

Das geilste sind die Matheprofs, kommen rein, sagen nicht "Hallo" nehmen die Kreide, fangen links oben an zu schreiben und hören auf der 6ten Tafel rechts unten auf. Dann fangen sie wieder links oben an. und das 90 Minuten am Stück.
Btw u.a. hat bei uns der jüngste Mathe Professor in Deutschland die Vorlesungen gehalten, ich muss sagen, der hatte schon was auf dem Kasten. :respekt:

@Cran: Wem sagst du das, ich muss Latein jetzt nachmachen... *grmpf*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Banshee_« (23.01.2004, 20:33)


20

23.01.2004, 20:34

Zitat

Original von GWC_Banshee_
Ich hatte gedacht Informatik ist ne Ausbildung zum Programmierer, aber da hatte ich mich geirrt. Die Wirtschaft hat sogar einen Anschiß an die Uni Bonn geschickt und sich beschwert, dass die fertigen Informatikstudenten garnicht programmieren können.
Also ich kann dir nur empfehlen dir die Sache gut zu überlegen, und wenn du nicht der Mathe Freak schlechthin bist dich vorher bei den Studenten zu erkundigen welche Uni wenig Mathe im Informatikstudiengang bietet und welche viel.


Das ist an jeder Uni so. Beim Informatikstudium lernst du keine Programmiersprache (das ist zu lapidar). Das mußt Du dir selber aneignen. Programmiersprache ist ja auch nur Mittel zum Zweck, ein Handwerk. Die Denkarbeit vorher erlernst Du im Studium. Also der anschiß ist ungerechtfertigt,da sind die Studenten selbst schuld!

21

23.01.2004, 20:44

Ich kenne ein paar leute, die von der realschule gekommen sind und ohne Mühe das Abi geschafft haben, ich habe sogar einen erlebt, der die hauptschule gemacht hat, dort die 10. Klasse und dann ein mittelgutes Abi geschrieben hat und jetzt Biologie studiert :respekt:

Nach der realschule muss man meist etwas mathe und englsich aufholen, der rest ist in etwa auf selben niveau (aber auch abhängig vom Bundesland)

cih würde entweder ein technisches Gymnasium oder ein allgemeines nehmen, da hat man dann die meisten Optionen hinterher.

LK würde ich Mathe / Englisch empfehlen, ich hatte Mathe Englisch Chemie, war nicht leicht aber lohnt sich.

ohne Mathe LK hat man es sehr schwer auf der uni, aber auch mit ist es nicht sehr leicht, den stoff der gesamten oberstufe macht ein prof in einer woche wenn es sein muss, da muss man sich sowieso reinhängen dann, aber die kenntnisse aus dem Mathe LK helfen sich auch mal weiter ;)

wenn man sich anstrengt ist der umstieg von Realschule auf Gymnasium nicht so schwer.

normal kann man auch direkt von der Realschule aufs Gymnasium wechseln, man macht dort einen test, wenn man da schlecht abschneidet wird einem nahe gelegt , nicht aufs Gymnasium zu gehen, aber mann kanns trotzdem hat dann aber nicht den vollen Support der Lehrer zu erwarten^^

ich hab auch einen erlebt, der war auf dem gymnasium(vorher Realschule), hat die 11. Klasse mit Bravour geschafft, war sogar einer der besten, ist dann aber in eine Ausbildung gegangen (ok bei einer Ausbildung bei der BASF würde kaum einer Nein sagen, wenn er da einen Platz bekommt)

lass dich nicht entmutigen und geh aufs Gmnasium. Streng dich an und es wird laufen, normal wird es schwerer dargestellt als es wirklich ist, man muss sich halt mehr auf Arbeitsmethoden am Gymnasium gewöhnen, da dort es eher freier zugeht, das lernen nicht soo kontrolliert wird aber trotzdem wesentlich wichtiger als bisher gewohnt ist. Bei einer Kursarbeit sollte man also nicht überrascht sein, wenn man Stoff reproduzieren muss, der schon etwas länger zurückliegt und über den nicht mehr gesprochen wurde.

22

23.01.2004, 21:24

@banshee, cranberry:

ziemlicher schwachsinn mit programmieren und so. Kann jetzt nicht abstreiten, dass das so ist in bonn, aber dann musst halt auf a gscheite uni gehn.

naja, sicher, eine uni is kein programmierworkshop, aber das is auch nicht informatik.

die wohl größte falschmeinung: informatik = programmieren.
programmieren ist nur ein teil der informatik.

mathe (auch samt allen beweisen und mathe ohne zahen wie du das nennst :) ) is wichtig, ohne das wirst auch nie wirklich programmieren können. logik is halt unvermeidbar.
Auch wenn ich zugeben muss, dass es mir auch anfangs seltsam vorkam, warum ich beweisen soll warum a +0 = a is oder so.

Um auf dein programmieren zurckzukommen:
Hab ab 1.semester auch programmieren.
Wichtig sind die grundlagen, die mathematischen, die logischen usw. Programmiersprachen aneignen, da reichts sowieso nicht wennst brav die vorlesungen besuchst, üben muss eh selbst.

Hab ja schon im vorigen beitrag geschrieben, dass sich viele fälschlicherweise was andres vorstellen.

23

23.01.2004, 21:26

@max: also realschule is dann hauptschule is österreich, oder?

24

23.01.2004, 22:00

woher soll ich denn wissen was für ein schulsystem in Österreich herrscht ? :D

Hauptschule = 9 Jahre
realschule = 10 Jahre
Abitur = 13 jahre mit berechtigung zum studium

25

23.01.2004, 22:05

jaja schon klar ;)

also:

nach volksschule:

hauptschule (4 jahre)
oder:
gymnasium (8 jahre mit matura (abitur) als abschluss)

ihr schreibt da was von umstieg von realschule auf gymnasium, also gibts in D gymnasium, realschule und hauptschule?

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

26

23.01.2004, 22:17

Zitat

Original von GWC_Banshee_
Ich würde mir das mit dem Infostudium gut überlegen, ich selber stand im Mathe LK immer zwischen 1 und 2, und unsere Mathelehrerin war als sehr anspruchsvoll bekannt. Ich bin dann nach Bonn gegangen und hab mich für Info eingeschrieben und war obwohl ich vorher in Vorlesungen gewesen bin total enttäuscht. Mindestens 80% besteht aus Mathe im Grundstudium, und zwar nicht die Schulmathe auf Leistungskursniveau, sondern Beweise only. So dumm das klingt, wir haben angefangen zu beweisen das 1+1=2 ist, und das war schon schwer genug. :D
Außerdem sind die einzigen Zahlen die bei uns in Mathe an der Tafel standen die Durchnummerierungen der Thesen und Beweise gewesen. Zahlen die zum rechnen genutzt werden sucht man zunächst vergeblich.
Ich hatte gedacht Informatik ist ne Ausbildung zum Programmierer, aber da hatte ich mich geirrt. Die Wirtschaft hat sogar einen Anschiß an die Uni Bonn geschickt und sich beschwert, dass die fertigen Informatikstudenten garnicht programmieren können.
Also ich kann dir nur empfehlen dir die Sache gut zu überlegen, und wenn du nicht der Mathe Freak schlechthin bist dich vorher bei den Studenten zu erkundigen welche Uni wenig Mathe im Informatikstudiengang bietet und welche viel.



bansh00r da gibts nur eins UNI WECHSELN!

den wenn du das durchziehst siehts mal richtig scheisse aus mit job, den die grossen firmen wissen das von der uni bonn sicher, und dann hast du schelchte karten. im übrigen, was bringt es dir wenn du im endeffekt nur selbststudium in den bewerbungsunterlagen bei der progrmmiersprache angeben kannst? genau, nix.

an der uni würzburg hat einer meiner bekannten Wirtschaftsinformatik studiert. war ungefähr 20% info rest bwl verteilt, also voller bullshit.

der bekam keinen job, weil die einen gesagt habe er ist zuweing bwler und die anderen gesagt haben er kann net programmieren. wobei se ja beide recht haben^^

an der fh konstanz haben wir noch C++ in der reinform gelernt, aber das intensiv und wenn du das kannst dann ist java kindergarten. das hab ich mir jetzt auch in 2 semester selber aneignen dürfen. genauso wie C#, aber wenn du einmal eine von den "höheren" sprachen kannst dann ist der rest auch net wild.

allerdings sollte man einem schon EINE davon beibringen ( IMHO am besten C++, ist einfach das sauberste) um überhaupt ne basis zu haben von der man dann andere adaptieren kann.

MATHE ist schon wichtig beim infostudium ganz klar, das denke in strukturen wird damit eben geschult. man kann es aber ,wie auf viele unis, damit übertreiben.

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

27

23.01.2004, 22:19

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs

Ich würde mir das mit dem Infostudium gut überlegen, ich selber stand im Mathe LK immer zwischen 1 und 2, und unsere Mathelehrerin war als sehr anspruchsvoll bekannt. Ich bin dann nach Bonn gegangen und hab mich für Info eingeschrieben und war obwohl ich vorher in Vorlesungen gewesen bin total enttäuscht. Mindestens 80% besteht aus Mathe im Grundstudium, und zwar nicht die Schulmathe auf Leistungskursniveau, sondern Beweise only. So dumm das klingt, wir haben angefangen zu beweisen das 1+1=2 ist, und das war schon schwer genug. :D
Außerdem sind die einzigen Zahlen die bei uns in Mathe an der Tafel standen die Durchnummerierungen der Thesen und Beweise gewesen. Zahlen die zum rechnen genutzt werden sucht man zunächst vergeblich.
Ich hatte gedacht Informatik ist ne Ausbildung zum Programmierer, aber da hatte ich mich geirrt. Die Wirtschaft hat sogar einen Anschiß an die Uni Bonn geschickt und sich beschwert, dass die fertigen Informatikstudenten garnicht programmieren können.
Also ich kann dir nur empfehlen dir die Sache gut zu überlegen, und wenn du nicht der Mathe Freak schlechthin bist dich vorher bei den Studenten zu erkundigen welche Uni wenig Mathe im Informatikstudiengang bietet und welche viel.



bansh00r da gibts nur eins UNI WECHSELN!

den wenn du das durchziehst siehts mal richtig scheisse aus mit job, den die grossen firmen wissen das von der uni bonn sicher, und dann hast du schelchte karten. im übrigen, was bringt es dir wenn du im endeffekt nur selbststudium in den bewerbungsunterlagen bei der progrmmiersprache angeben kannst? genau, nix.

an der uni würzburg hat einer meiner bekannten Wirtschaftsinformatik studiert. war ungefähr 20% info rest bwl verteilt, also voller bullshit.

der bekam keinen job, weil die einen gesagt habe er ist zuweing bwler und die anderen gesagt haben er kann net programmieren. wobei se ja beide recht haben^^

an der fh konstanz haben wir noch C++ in der reinform gelernt, aber das intensiv und wenn du das kannst dann ist java kindergarten. das hab ich mir jetzt auch in 2 semester selber aneignen dürfen. genauso wie C#, aber wenn du einmal eine von den "höheren" sprachen kannst dann ist der rest auch net wild.

allerdings sollte man einem schon EINE davon beibringen ( IMHO am besten C++, ist einfach das sauberste) um überhaupt ne basis zu haben von der man dann andere adaptieren kann.

MATHE ist schon wichtig beim infostudium ganz klar, das denke in strukturen wird damit eben geschult. man kann es aber ,wie auf viele unis, damit übertreiben.

$dit: @topic, das gymnasium hat wie viele schon gesagt habe herzlich wenig mit der uni zu tun. schau das du nen guten mathe lk bekommst ( und ohne dir zu nahe treten zu wollen das wird auf dem gymmie schon wesentlich heftiger als auf der realschule, das wird noch knackig!). alles andere ist ziemlich egal.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (23.01.2004, 22:19)


28

23.01.2004, 23:19

@Revolt: Ich weiß jetzt nicht inwiefern dein Kommentar meinem widerspricht oder ob du ihm überhaupt widersprechen willst, aber im großen und ganzen sag ich doch nix anderes als du, oder? Klär mich mal über die Unterschiede zwischen unseren Meinungen auf.

@Ramses: Schon scheiße wenn Edit und Zitieren so nah beieinander liegen. Zum Thema Uni wechseln... schon dabei ^^. :D


Btw, wir hatten in der 11 auch Leute von der Realschule in unsere Stufe bekommen, und einige von denen haben auch den Mathe LK vernünftig geschafft, das sollte also für dich kein Hindernis sein. :)

29

24.01.2004, 00:06

@banshee: ich meinte eher deine verallgemeinerung auf alle unis, dass kein programmieren gelehrt wird (sry, falls ich das falsch interpretiert hatte).

@ramses:
y, eine musst können, dann kannst alle sehr schnell selbst lernen.

Ob jetzt C++ oder Java, is ansichtssache. Wir ham java hier.
java is halt vom programmieren her etwas sauberer und sicherer.
C is und wurde halt entworden um unix zu programmieren, dafür is sie auch super, aber sie wird in ihrem ursprung doch meist etwas zweckentfremded dadurch c++ als lernsprache zu verwenden.
(meine meinung)

wobei es in realschulen und gymnasium meist nicht sinnvoller is über basis hinauszugehen.

Partizan_ch

Erleuchteter

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Wohnort: Jugoslawien

Beruf: CH

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30

24.01.2004, 00:16

Ich weiss ja nicht, auf welchen "Elite-Gymnasien" ihr alle wart, aber mein neusprachliches Gymnasium (mit Spanisch/Italienisch, Französisch, Englisch und Deutsch als Hauptsprachen und Latein, Altgriechlisch, Japanisch und Russisch als mögliche Fakultativfächer :P) war nicht gerade anstrengend.
Das Schlimme ist, wir haben in der Schweiz vier verschiedene Oberstufen. In den unteren zwei Stufen (Oberschule und Realschule) will keiner unterrichten, weil die Kids da überhaupt nichts lernen wollen und in der 2. höchsten Stufe (Sekundarschule) wird mehr erzogen als gelehrt. Da bleibt nur das Gymnasium, wenn man überhaupt ein wenig Allgemeinbildung haben will und in den Fremdsprachen nicht nur "Je m'appelle Raphaël" können möchte.
Aber bei uns tut der Staat nichts dagegen, sondern kürzt die Mittel noch weiter und man möchte nun schon 2500 Sfr Studiengebühren pro Semester an Staatlichen Unis einführen.