Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kellox_Smacks« (26.04.2007, 15:31)
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Original von GofK_OnE
also wenn ich mich richtig erinnere:
erst mal nach y auflösen. dann haste y= 1/1-c1 (c0+I+G-c1T)
1/1-c1 bezeichnet man als Multiplikator. Erhöhung von G um 1 : y steigt um 1/1-c1. Erhöhung von T um 1: Y sinkt um c1/1-c1
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CafeConLeche« (26.04.2007, 18:52)
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Original von hiigara
michi warum liest du das auf englisch? das gibt auch auf deutsch im pearson verlag
und schon recht was bishergesagt wurde, man muss nach Y auflösen
doch der multiplikator ist falsch
aber keine angst als nciht makroökonom kann man es nciht wissen
die ursprungsgleichung für das produktionsniveau im gleichgewicht lautet
Y = C +I + G
dann muss man nach autonomen (0) und nicht autonomen (1) konsum aufschlüsseln
Y = c_0 + c_1(Y-T) + I + G
jetzt gibt es aber auch steuern autonome (0) und nicht autonome (0)
Y = c_0 + c_1[Y - (t_0 +t_1Y)] +G
wenn man jetzt nach Y auflöst bekommt man
Y= 1/[1 - c_1(1 - t_1)] * (c_0 - c_1*t_0 + I +G)
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Original von CafeConLeche
Der Text enthält keine Angaben zu einer Kopfsteuer (Deine autonome Steuer). Die Steuern beziehen sich i.d.R. auf das Einkommen (direkte Steuern) oder auf den Konsum (indirekte Steuern). Kopfsteuern sind sehr selten, da sie keinen Leistungsbezug beinhalten.
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Original von hiigara
autonome steuern gibt es das ist alles was nciht vom einkommen abhängt wie z.b. gewerbesteuer
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »CafeConLeche« (28.04.2007, 13:40)
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