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Terroristen überschätzt??

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Partizan_ch

Erleuchteter

  • »Partizan_ch« ist der Autor dieses Themas

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1

20.08.2006, 18:21

Terroristen überschätzt??

Muss auch ne kleine Anekdote von gestern Nachmittag erzählen:

Ich musste zum alljährlichen Obligatorischen Schiessen (von der Armee aus) und da mein Auto zur Zeit im Umbau ist, hab ich die Strassenbahn zum Schiessstand genommen.

Ich hab also einen freund angerufen und ihn gefragt, wie er denn sein Sturmgewehr transportiert hat (er hatte das Programm schon vorher absolviert) und er sagte ganz einfach unter dem Arm...

Also hatte ich eine "Jux-idee" und wollte ies wissen:

Ich zog nen Adidas-trainer an, nahm mein Gewehr, steckte das Magazin rein, setzte den Verschluss ein (also quasi schussbereit aber ungeladen), packte meinen krempel wie Gehörschutz, Putzzeug und die Papiere in eine Tasche und spazierte so mit dem Gewehr in der Hand durch die Bahnhofstrasse in Zürich, also einer der bekannteren Gegenden Europas, wo zu der Zeit Tausende Menschen flanierten und herumstanden, vorbei an Polizisten und Hunderten Touristen aus Amerika und Fernost.

Das krasse war: Keiner ausser, den Amis (die waren schon geschockt, à la "watch this, hes got a rifle") hat mein Gewehr wahrgenommen.

--------------------

Wenn also dann mal was passiert, heisst es in den Medien wieder

- Jahrelange Vorbereitung,
- Logistische Meisterleistung,
- Trainingscamps in Afghanistan/Pakistan/Absurdistan
- Die Geheimdienste waren den Tätern auf der Spur
etc etc.

----------

Dabei braucht es fast nichts.

Mich hat das ganze schon ziemlich schockiert und nachdenklich gemacht, wie einfach es eigentlich wäre, ein so grosses Unheil anzurichten. Bin echt froh, dass bei uns in der Schweiz fast nie jemand durchdreht, wenn man bedenkt, dass theoretisch jeder männliche Schweizer sein Militär-equipment samt Munition zu Hause rumliegen hat. Und zum Glück wollten die in Deutschland es auch so unnötig kompliziert machen mit ihren möchte-gern-bomben!
Erst wenn alle Lanpartys verboten, alle Spiele abgeschafft und das I-net indiziert wurde, werdet ihr merken, dass man seine Kinder doch erziehen muss!

DoC_Eisbaer

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2

20.08.2006, 18:24

In der Schweiz darf man seine Knarre nachm Wehrdienst mit nach hause nehmen???

GWC_Coyote

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3

20.08.2006, 18:26

Ja, dann mach das mal in Deutschland.....
Wir haben hier keine Volksarmee.

Gottesschaf

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4

20.08.2006, 18:28

RE: Terroristen überschätzt??

Zitat

Original von Partizan_ch
Das krasse war: Keiner ausser, den Amis (die waren schon geschockt, à la "watch this, hes got a rifle") hat mein Gewehr wahrgenommen.

die denken sich, der hat ein gewehr gleich kommt großes schweizerisches kino zum bestaunen ;)

NanoX

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5

20.08.2006, 18:28

Das ist doch normal bei uns in der Schweiz... :D

CID_God_at

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7

20.08.2006, 18:32

Hab das letztes mal über einen gelesen der am Flughafen "zum Spass" sagte er hätte eine Bombe an Bord, frag nicht was der nachher zu zahlen hatte, das geringste war noch das er nicht mehr ins Flugzeug einsteigen durfte...

Also sei froh das sich keiner angepisst gefühlt hat...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CID_God_at« (20.08.2006, 18:33)

Partizan_ch

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  • »Partizan_ch« ist der Autor dieses Themas

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8

20.08.2006, 18:36

Zitat

Original von CID_God_at
Hab das letztes mal über einen gelesen der am Flughafen "zum Spass" sagte er hätte eine Bombe an Bord, frag nicht was der nachher zu zahlen hatte, das geringste war noch das er nicht mehr ins Flugzeug einsteigen durfte...

Also sei froh das sich keiner angepisst gefühlt hat...


Das, was ich gemacht habe, war aber sogar völlig legal...

Falcon_

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9

20.08.2006, 18:37

Zitat

Original von CID_God_at
Hab das letztes mal über einen gelesen der am Flughafen "zum Spass" sagte er hätte eine Bombe an Bord, frag nicht was der nachher zu zahlen hatte, das geringste war noch das er nicht mehr ins Flugzeug einsteigen durfte...

Also sei froh das sich keiner angepisst gefühlt hat...


Das kann man aber auch nicht direkt vergleichen.

Ich glaube wenn man so "zum Spass" mit dem Gewehr rumrennen würde und "Ich knall euch alle ab" brüllt, wäre das auch etwas ganz anderes.

Ausserdem gehe ich mal davon aus, dass ein Schweizer Soldat ein Gewehr führen darf :P.

kesselchen

Meister

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10

20.08.2006, 18:49

@Parti, du musst dich auch als Araber kenntlich machen, vielleicht mal 'Alla o akbar' rufen oder so (sollt ja auch net verboten sein ,-) )

Falcon_

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11

20.08.2006, 19:04

Zitat

Original von kesselchen
@Parti, du musst dich auch als Araber kenntlich machen, vielleicht mal 'Alla o akbar' rufen oder so (sollt ja auch net verboten sein ,-) )


Das wird dann aber gefährlich von wegen präventiv erstmal Kopfschüsse.

Adolf Hitchcock

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12

20.08.2006, 19:05

tja, und dann erzähl ich auch mal ne anekdote -

mein Vater (ehem polizist) arbeitet gelegentlich für eine Detektei, da EIN Chef dieser Firma wohl ein Alkoholproblem hat (zumindest kann man gewisse dinge dadurch erklären/darauf zurückführen), hat sich die Detektei gespalten und mein Vater hat danach auch noch gelegntlich für diese person gearbeitet - der letzte einsatz, wo auch diese person persönlich zugegen war, sah dann so aus

naja, wie auch immer, also der "alkoholiker" und mein vater haben einen auftrag in stadt xyz, als PD versucht man natürlich eher unauffällig zu sein, den "alkoholiker" zog es jedoch am ersten tag in die hotelbar (meinen vater natürlich nicht anwesend - aber im nachhinein gut informiert), wo diese nächtigten, und legte doch tatsächlich seine pistole auf dem bartresen ab, aus welchen grund auch immer (und hat da dann wohl den max gemacht) -

nach kurzer zeit kam ein einsatzkommando der polizei und legte ihn erstmal auf den boden, anschließend wurde er mit auf die wache genommen und fette anzeige etc.

der gipfel der blödheit ist noch, das der typ keinen waffenschein hat :D

Fazit: fuchtel hier in D am falschen ort mit ner waffe rum, und ruckzuck kommen die bullen und du hast nen haufen ärger am arsch

Fazit2: Arbeite nicht mit Idioten zusammen

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Adolf Hitchcock« (20.08.2006, 19:08)

Liner

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  • »Liner« wurde gesperrt

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13

20.08.2006, 19:13

Wenn du bei uns in Wien mit na Waffe in der Hand rumläufst is die Chance 2:1 , dass dich irgendein Passant niederschiesst :D

Adolf Hitchcock

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14

20.08.2006, 19:17

außerdem verstahe ich nicht ws der ganze thread soll -

wenn du ne waffe zu hause hast, dann kannst du sie in die hand nehmen und draussen rumlaufen, was soll daran schwierig sein -

oder du baust ne bombe (verlangt zumindest ein wenig wissen) und zündest sie dann irgendwo (verlangt auch eine gewisse bereitschaft) -

hauptproblem ist vermutlich in ein flugzeug zu bringen oder genau dahin wo man sie haben will

- mit einer pistole den präsidenten der usa zu erschiessen ist vermutlich schwieriger als irgendeinen in der fußgängerzone - zu entkommen evtl. nochmal ein eckchen schwieriger

und es gibt schon einige schwierigkeiten eine größere aktion zu planen und durchzuführen

schwierig ist vermutlich auch diese leute zu finden bevor sie etwas anrichten können

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Adolf Hitchcock« (20.08.2006, 19:20)

kOa_Master

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20.08.2006, 19:35

Es stimmt schon, es ist eigentlich ziemlich verrückt wenn man sich das überlegt - andererseits passiert ja wirklich wenig und die, die durchdrehen kommen so oder so an eine Waffe wenn sie wollen.

Allerdings bin ich das mir so halbwegs gewohnt, wenn ich jemanden mit dem Sturmgewehr durch die Stadt laufen sehe, wir haben in Allschwil einen Schiessplatz, da müssen halt noch mehrere Leute ihr Obligatorisches Schiessen gehen.

Der Vergleich zu der Bombe auf dem Flughafen hinkt gewaltig, denn da bedroht man jemanden bewusst, hier tut man nur seine Pflicht (zugegeben, ich laufe nicht im Sportanzug mit Gewehr durch die Stadt, aber ich hab das Gewehr auf dem Rücken, normale Kleidung und fahre mit dem Rad...).

_Wanderer_Dude

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16

20.08.2006, 20:02

Zitat

Das krasse war: Keiner ausser, den Amis (die waren schon geschockt, à la "watch this, hes got a rifle") hat mein Gewehr wahrgenommen.
...typisch zugezogener schweizer :rolleyes:, mein onkel hat seine flinte auch mit rumgetragen, in seiner firma hat man sich immer mit militärischen rang angesprochen...

GWC_duke2d

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20.08.2006, 21:24

ich dachte in der schweiz gibts nur pikeniere :rolleyes:

Kurver

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20.08.2006, 21:39

Hellebardiere

GWC|lazy

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20.08.2006, 22:43

ne die sitzen in rom und passen auf den alten mann auf

Smoerrebroed

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21.08.2006, 08:24

Zitat

So werden ca 24 % aller Suizide mit Schusswaffen begangen, davon deutlich mehr als die Hälfte mit Armeewaffen (Stand 1996)


Also ich finde das gut! So erledigen die Schweizer ihre persönliche Probleme wenigstens zu Hause und gehen den Rest der Bevölkerung nicht auf den Geist in dem sie sich zur Rush Hour vor die U-Bahn werfen, einfach so im Tiergarten rumhängen oder von den Brücken auf irgendwelche Autobahnen jumpen.

OLV_sid_meier

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21

21.08.2006, 10:11

Fakt 1 : Die Gefahr des Terrorismus ist nicht beherrschbar. Man stelle sich mal vor : "ich bin ein Terrorist (Kämpfer Allahs) und will viele Menschen (Ungläubige) töten. Es gibt hunderte von Gelegenheiten (dorffeste, Sportveranstaltungen, Love Parade, Demonstrationen etc. pp) eine Menschenmenge umzubringen, da muss ich nicht auf den Flughafen oder in den Zug - selbst WENN ich einen Anschlag in einem Zug verüben wollte, ich seh da kein Problem : fast jeder Zugreisende hat eine Reisetasche dabei, wie will man das verhindern ?

Fakt 2 : Politiker profilieren sich gerne

Fakt 3 : Die Bevölkerung ist verunsichert, weil uns immer wieder die Gefahr des Terrorismus vor Augen gehalten wird (von Medien und Politikern)

Konsequenz : als Politiker kann man Punkte sammeln, in dem man die "Sicherheit der Bürger" erhöht - also fordert der gemeine Politiker (fordern kostet nie was, die Umsetzung zahlt der Bürger, aber das kapiert der Bürger nicht, weil er dum ist -> sieh Pisa) : mehr Kameras -> und schon haben wir die Becksteins, Kurt Becks und wie sie alle heissen, und gaukeln uns was vor - mehr Polizisten, mehr Spionage, mehr Überwachung, mehr Vernetzung -> mehr Sicherheit (ich erinnere an Fakt 1)

Ergebnis :
Kosten : steigen Exorbitant, Politiker profilieren sich, die Bevölkerung wägt sich in Sicherheit, die Terroristen lachen sich ins Fäustchen

Menra

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22

21.08.2006, 10:54

Terroristen suchen sich aber meistens spektakuläre Ziele. Irgend so ein Dorffest in Hintertupfingen hat nicht den "Wert" wie ein Anschlag auf ein Flugzeug oder einen ICE. Außerdem treffen die Terroristen mit Angriffen auf unsere Infrastruktur die Lebensadern unserer Gesellschaft. Ohne Mobilität funktioniert unser Wirtschaftssystem nicht mehr.

Daher ist es extrem unwahrscheinlich, daß sich Terroristen die Abifete vom Gymnasium nebenan als Ziel aussuchen. Zumal die Terroristen nur über begrenzte Ressourcen verfügen und diese natürlich möglichst spektakulär und effektiv einsetzen wollen. Hier in Deutschland fehlt ihnen der Rückhalt in der Bevölkerung und der nahezu unbegrenze Zugang zu Waffen und Sprengstoff wie z.B. im Irak.

Ergebnis: Je mehr Sicherheit, desto schwieriger ist es an die "interessanten" Ziele heranzukommen und desto schwieriger ist es unbemerkt Terroranschläge durchzuführen. Wenn ich die Wahl habe zwischen einer explodierenden Bombe und einer filmenden Videokamera (insbesondere da ich keine Straftaten begehe), fällt mir die Wahl nicht schwer.

Pawnee

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23

21.08.2006, 11:06

Zitat

Original von OLV_sid_meier
Fakt 1 : Die Gefahr des Terrorismus ist nicht beherrschbar. Man stelle sich mal vor : "ich bin ein Terrorist (Kämpfer Allahs) und will viele Menschen (Ungläubige) töten. Es gibt hunderte von Gelegenheiten (dorffeste, Sportveranstaltungen, Love Parade, Demonstrationen etc. pp) eine Menschenmenge umzubringen, da muss ich nicht auf den Flughafen oder in den Zug - selbst WENN ich einen Anschlag in einem Zug verüben wollte, ich seh da kein Problem : fast jeder Zugreisende hat eine Reisetasche dabei, wie will man das verhindern ?...


Genau so ist es. Wenn ich die Absicht habe, viele Menschen ins Jenseits zu befördern, ist das einfach. Große Sporttaschen sind etwas alltägliches und ob man darin einen Tennisschläger oder was Böses transportiert, wer soll das erkennen? Vielleicht muss man sogar dreist sein. Den Terroristen von München ist ja schliesslich auch über den Zaun geholfen worden.

Uns muss bewusst sein: Es kann überall passieren! Jederzeit...

Ausser in HH-Harburg, da kommen die ja alle her ;)

kOa_Master

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24

21.08.2006, 11:14

nur ist es selbstmordattentätern relativ egal ob sie gefilmt werden oder nicht

Menra

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25

21.08.2006, 13:46

Bisher waren es bei uns nur "Anderemordattentäter".

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Menra« (21.08.2006, 13:47)

_Wanderer_Dude

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  • »_Wanderer_Dude« wurde gesperrt

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26

21.08.2006, 13:59

Zitat

Ausser in HH-Harburg, da kommen die ja alle her
..ging ich bis vor kurzem auch hier von aus aber selbst die erkennen wie wichtig der pott ist...


...fals es nich eine promotioninitiative des BND war, damit man die überwachung des bürgers noch mehr verschärfen kann...

Menra

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27

21.08.2006, 14:43

Zitat

...fals es nich eine promotioninitiative des BND war, damit man die überwachung des bürgers noch mehr verschärfen kann...


Manche Leute fantasieren so lange Verschwörungstheorien zusammen, bis ihnen selber mal so ne Bombe um die Ohren fliegt. Und selbst dann war es wahrscheinlich der BND der die Überwachung verschärfen will. :rolleyes:

_Wanderer_Dude

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28

21.08.2006, 15:14

...entkräfte mal die theorie, übrigens wäre uns hier beinahe was um die ohren geflogen und natürlich man hinterlässt libanesische tüten... :rolleyes:

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

29

21.08.2006, 15:45

@partizan

hm, also mit der schweiz kann man das nicht vergleichen. jeder schweizer lernt in der schule wie ein schweizer sturmgewehr aussieht, es ist ziemlich normal dass die mal einer dabei hat wenns mal wieder zu den übungen geht ( doch alle 2 jahre ne?).

in deutschland ist das schon was ungewöhnliches wenn jemand ne wafffe hat.

Menra

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30

21.08.2006, 15:46

@Dude:

Beweise mal lieber deine Theorie. Mit dem Beweis wird aus der Theorie eine Tatsache. Und nicht andersrum.

Wenn ich richtig informiert bin, kam ein Verwandter des gefassten Täters neulich im Libanon ums Leben. Daher macht es durchaus Sinn, daß der Täter einen Hinweis auf den Hintergrund seiner Tat hinterlassen wollte: "Schaut mal was im Libanon passiert. Und der Westen macht nix."

Das wiederum ist aber auch nur eine Theorie. Zumindest hat meine Theorie eine gewisse Logik und folgt nicht dem üblichen populistischen "Geheimdienst-Bush-Öl"-Schema.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Menra« (21.08.2006, 15:46)

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