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02.12.2004, 21:45

Akkorde

Ich war mal wieder auf der Suche nach ein paar neuen tabs, und da werde ich wieder von seltsamen Akkorden überfallen D\C D\B D\Bb uswusw, irgendwie kann ich mich mit denen nie anfreunden, steckt da irgendein System hinter?
Es geht in diesem Fall umCan't find my way home
Help!

Zitat

Original von hiigara
wie gay ... wmca...

2

02.12.2004, 21:48

Würde mich auch mal interessieren bin noch ziemlicher gitarrenanfänger...
Wie lange spielst du denn schon gitarre Napo?

3

02.12.2004, 21:49

3 Jahre Konzert, danach 4 Jahre E-Gitarre 2 Jahre Pause und dann ne Western gekauft auf der ich jetzt die meiste Zeit rumdaddel, mal mehr, mal mehr weniger zur Zeit werdens schonmal zwei Stunedn am Tag, aber nie so ernsthaft wie früher dass ich irgendwelche pentas oder so rauf und runter spiele oder techn iken über usw....

4

02.12.2004, 21:59

der akkord nach dem strich steht für den zusätzlichen Basston bzw die Modifikation des Grundakkords.

D/C heisst dass der Akkord D mit zusatz C gespielt wird.


Auf www.mannyffm.de findest alle Akkorde wenn DU sie dir nicht selbst erschliessen kannst.

5

02.12.2004, 22:01

western topt einfach alles........ nieder mit den e-gitarren :D

6

02.12.2004, 22:09

Ich hab das Problem, dass ich anfangs wirklich keine Ahnung von Gitarren hatte (und mich auch nicht darum gekümmert habe) und habe mir die nächst billigste gitarre gekauft:D. 50€ & totaler mist. Schlechter Klang verstimmt sich jeden Tag neu. Da ich jetzt ernst angefangen habe zu spielen will ich mir ne neue zulegen.
Was meint ihr E-G. noch eine western oder konzert?
Hab auch schon ein paar Bekannte die schon länger spielen gefragt aber jeder sagt was anderes:D

7

02.12.2004, 22:21

Zitat

Original von WW|VisioN
western topt einfach alles........ nieder mit den e-gitarren :D


darf ich dir meine 212er Combo überbraten? :D

8

02.12.2004, 22:22

thx chris, das hab ich mir jetzt auf die Hand geschrieben. Das kommt vor allem auf dich Aragorn, was du gerne spielst. Wobei ich fast generell sagen würde Western > Konzert.

9

02.12.2004, 22:58

Ist ja eklig Clapton hat Hände aus Gummi ?(

10

02.12.2004, 23:16

und macht schläfrig

11

02.12.2004, 23:22

Spiel eigentlich viel verschiedenes neues aber auch älteres;)
was kann die Western viel mehr was die Klassische nicht kann?

12

03.12.2004, 00:48

jo clapton is gemein.... sieht so schön einfach aus nur bricht man sich jedes mal die finger. :P

btw. hab zwar jetzt ne western von crafter, nur wollt ich mir noch eine klassik zulegen, weil es für manche sachen auf western bissel kagge ist.

ist da gerade etwas im angebot was man empfehlen könnte.
preis bis zu 250,- (max.) bis 200 wär mir lieber ^^

PS: die western hat einfach mehr klang, d.h. wenn du jazz oder blues spielen willst wirst du mit einer klassik einfach nicht glücklich mit anderen worten bandings, sligts o.ä. geht bei einer acustic voll in die hose

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW|VisioN« (03.12.2004, 00:50)


13

03.12.2004, 02:14

tears in heaven und layla sind aber noch recht easy :)

14

03.12.2004, 02:23

jo das ist wohl wahr.
ich bin ja gerade bei dem classic guitar solo von ihm.
nen richtigen namen hat es glaube ich nicht udn wen dann hab ich ihn noch nicht rausgefunden.
und das ist ohne klassik guitar einfach nur eklig :P

15

03.12.2004, 13:10

napo du spielst nich wirklich länger als 4 jahre und hast keinen plan von akkorden? O_______o

16

03.12.2004, 15:08

ja und? Gitarren spielen beschränkt sich ja nicht nur auf Akkorde schrammeln.

17

03.12.2004, 15:30

Ja es gibt 2 Arten Gitarrenspiel zu erlernen. Die eine ist die klassische Schule die Beginnt mit Notenlehre, Tonleitern usw... da spiel der Akkord bzw der Dreiklang (Bezeichnung für Akkord in der klassischen Schule), nur eine untergordnete Rolle im Bereich der Stimmungen.
Die andere Art ist einfach die Akkorde ohne Ihre Herkunft und ZUsammensetzung zu erlernen.
Bei der 2. Variante gibt es schneller Erfolgserlebnisse weil man relativ schnell schon was spielen kann. Qualitativ ist natürlich die klassische Methode. Wer aber nur in der Freizeit bissl spielen will der ist mit 2. Methode gut beraten.

Westerngitarren besitzen standardmäßig Metallseiten während Klassikgitarren mit Nylonseiten bespannt werden. Gibt auch KLassik mit stahlseiten aber ist ausnahme.
Der Unterschied der sich auch daraus ergibt ist dass Klassikgitarren sich viel zarter und sinnlicher anhören als Westerngitarren. Niemand würde versuchen Brahms, Mozart oder auch Tschaikowsky auf einer Westergitarre zu spielen. Klassikgitarren sind ebenso besser geeignet für hohe schallende Räume (die Betrachtung ist ausschliesslich ohne TOnabnehmer gedacht, was imho sowieso Blödsinn ist bei einer Klassisch bespannten Gitarre) wie Kirche und saal. Des weiteren klingen PickingTechnicken weitaus gefühlvoller im Ohr eines fähigen Zuhörers.
Westerngitarren hingegen haben den Vorteil bei Dreiklöngen (akkorden) voller und dynamischer zu klingen. Einfach aus dem Grund dass die Metallseiten einen leicht ziehenden Ton hinterlassen den Nylonseiten in dieser Intensität nicht erreichen. Westerngitarren sind besser als Soloinstrument im Pop-Bereich geeignet als Klassikgitarren durch den vollen Klang. Auch morderne ROckrifffs machen sich auf einer Westerngitarre besser als auf einer KLassikgitarre, allerdings ist da natzürlich ein E-Gitarre mehr zu empfehlen. Westergitarren aber bei gleichen Klangkörper eine größere Lautstärke ohne an Qualität zu verlieren. Klassikgitarren klingen umso lauter sie gespielt werden immer schlimmer, da die Spannung der Nylonseiten nicht so hoch ist wie die der Metall seiten (aufgrund der Dichte der materialien) fangen sie schnell an zu "schlingern" .
Alles in alllem ist entscheidend wofür man die Gitarre braucht und welche Mögl. man zum proben hat.

Klassikgitarren sind aber die preislich billigere ALternative und somit würde ich jeden Einsteiger der nicht übermäßig viel Geld hat eine 50-100€ KLassikgitarre empfehlen.
Denn der Unterschied zwischen einer 100 und einer 400 € Gitarre ist nicht wirklich so gross wie der Unterschied zwischen einer 400€ und 2000€ Gitarre. Ich habe die Erfahrungen gemacht. Der beste Weg ist zuerst eine 50€ KLassikgitarre um zu schaun ob man dabei bleibt und die ersten Versuche. Dies so ca. bis ca. 2 Jahre dann eine Westerngitarre für 150€ für weitere 2 Jahre dann eine E-Gitarre für 150€ für 1 Jahr und dann nach 5 Jahren eine richtig gute für ab 1500€ (aber NIE Signaturmodelle kaufen) .

Ist meine Erfahrung. das Segment um 400-600€ ist nix ganzes und nix halbes. Sicher klingen diese etwas besser als 50-100€ Modelle aber wem eine 50€ Klampfe weh tut dem tut auch eine 500€ Klampfe weh. Mir soll keiner erzählen er ist mit seiner 400-600€ Gitarre zufrieden und war es mit seiner 50€ Gitarre nicht. Das sind einfach nur PseudoMusikversteher die keine AHnung haben und denken sie hätten Verständnis für Musik.

18

03.12.2004, 15:54

diese ganzen seltsamen D/C usw sind halt keine Standardakkorde. Habe eh nach der ersten Methode gelernt.

19

03.12.2004, 16:40

netter Beitrag Premse :)

nur denke ich dass du den Leuten mit 600€ Instrumenten mit deiner Aussage unrecht tust. Es bestehen doch riesige Unterschiede zwischen einer 200€ Ibanez und einer für 600€. Nicht jeder von uns hat (momentan) das nötige Kleingeld um sich ein Mords-Equipment leisten zu können (ich würde sonst auch nur noch ESPs über einen ENGL-Halfstack spielen )


Für den Anfänger würde ich auch eine Klassische Gitarre einer Westerngitarre vorziehen. Ist sicherlich auch für den Anfänger ein angenehmeres Spielgefühl (ja Metallseiten können anfangs höllisch weh tun).
ich würde für den Anfang einer 100-150€ Yamaha Gitarre holen. Ich denke bei Feuerholz für 50€wird man nicht allzulange Spass haben (und der Anfänger sollte nicht aufgrund eines mieserablen Instrumentes die Lust am Spielen verlieren).

Und nach 2-3 Jahren will jeder immer ein bessres Instrument, das gehört wohl einfach dazu ;)

20

03.12.2004, 17:00

naja is vielelicht auch falsch rüber gekommen, ich hasse nur leute die leuten die ne 100€ gitarre haben sagen dass das ne scheissgitarre ist und dass sie sich ne bessere holen sollen.
Da könnt ich auch sagen nur weil ich endlich nach 10 Jahren Gitarre ne sehr gute habe, ey ihr mit ner 600€ Gitarre habt nur Schrott kauft euch ne bessere.

Einer der richtig gut spielen kann spielt jeden mittelmäßigen Gitarristen mit ner 20€ Gitarre an die Wand. Alles nur ne Frage der Relation, und ich könnte KOtzen wenn ich in Musikerforen sehe wie manche zu nem Anfänger sagen. Kauf Dir bloss keine 50€ Gitarre sondern lieber ne 600€ Gitarre , die für 50€ is eh nur schrott.

Wer sich langsam hocharbeitet und auch mal ne 600€ gitarre hat is ok, aber einer der gerade anfängt und denkt das er nun ganz toll ist da würgt es mich.

Sind nur meine Erfahrungen ausm Gitarrenuntericht, dass da einige zu mir kommen und denken dass nur weil sie ne gute Gitarre haben gleich Eric Clapton sind. Und wenn sie nicht mit SOOOO einer guten Gitarre schnell lernen ihr Geld zurück haben wollen weil ich ja ein SOOO schlechter Lehrer bin. Solche kleinen verwöhnten Scheisser könnt ich mitsamt Ihrer Gitarre in den Boden stampfen.

21

03.12.2004, 20:31

tja das mit den gitarren ist so eine sache.
ich spiele jetzt seit ca. 3,5 jahre. ich habe eine western, eine klassik und eine e gitarre. wobei die e gitarre ein wenig schrott ist aber zum abrocken und gas geben reicht sie gerade noch.
ich finde das mit dem gitarrenkauf ist eine schwierige sache. es kommt sich immer drauf an was man damit machen will. z.b. wenn ich mit meinen freunden im sommer am lagerfeuer sitz und wir dann nach ein paar bierchen losrocken, dann nimm ich lieber meine konzertgitarre mit. da die normal einfach ein wenig günstiger sind als westerngitarren. und für zuhause wenn ich ein paar solos spielen will nehm ich am liebsten die westerngitarre da die einen schlankeren bund hat. da kann man seine finger schneller rüberrauschen lassen :D und natürlich die e-gitarre kein kommenter :evil:

falls ihr noch ein paar solos sucht hier ist noch ein ziemlich nützlicher link soloriffs

GEC|Milchshake

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Wohnort: Bayern :)

Beruf: GER

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22

04.12.2004, 15:52

Naja Premi ich find du verallgemeinerst da zuviel. Teuer heißt nicht unbedingt besser. Und es gibt sicher Leute die ne 50€ absolut Schrott Gitarre gespielt haben und jetzt mit ner Highway Strat absolut Spitze bedient sind ...

Meine Lieblingsgitarre bleibt immer noch eine 100 Mark Strat Kopie, hat zwar ne komplett andere Elektronik als ursprünglich, aber obwohl sie die billigste rockt sie einfach ohne Ende ^^