Zitat
The Atlantic: How Engineering the Human Body Could Combat Climate Change
One human engineering strategy you mention is a kind of pharmacologically induced meat intolerance. You suggest that humans could be given meat alongside a medication that triggers extreme nausea, which would then cause a long-lasting aversion to meat eating.
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Your paper also discusses the use of human engineering to make humans smaller. Why would this be a powerful technique in the fight against climate change?
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In the paper you also discuss the pharmacological enhancement of empathy and altruism, because empathy and altruism tend to be highly correlated with positive attitudes toward the environment.
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... what we really care about is some kind of fixed allocation of greenhouse gas emissions per family. If that's the case, given certain fixed allocations of greenhouse gas emissions, human engineering could give families the choice between two medium sized children, or three small sized children. From our perspective that would be more liberty enhancing than a policy that says "you can only have one or two children." A family might want a really good basketball player, and so they could use human engineering to have one really large child.
Wow, das solche Ideen publikationswuerdig sind... da hat wohl jemand A Clockwork Orange gelesen bzw. gesehen.
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The Atlantic: How Engineering the Human Body Could Combat Climate Change
One human engineering strategy you mention is a kind of pharmacologically induced meat intolerance. You suggest that humans could be given meat alongside a medication that triggers extreme nausea, which would then cause a long-lasting aversion to meat eating.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Ich glaube der menschliche Körper ist "heilig", an dem wird von niemandem rumgefummelt. Gibt natürlich schon Prothesen...^^
Höheres Ziel? Wie kommst du darauf? Letztendlich geht es immer (nur) darum, die eigenen Überlebenschancen zu optimieren. Und wenn sich die Umweltbedingungen schneller ändern, als die Evolution mithalten kann, und wenn man außerdem durch moderne Medizin ein Stück natürliche Selektion ohnehin ausschaltet, was bleibt dann übrig? Ist doch dann nur konsequent, direkte Änderungen am Genom vorzunehmen. Wenn es denn technisch ginge. Das Problem dürfte sein, dass man schlecht großangelegte Versuchsreihen am Menschen politisch durchsetzen kann. Ich vermute, da regt sich Widerstand. Zumindest in demokratisch organisierten Gesellschaften.
Welches "höhere Ziel" soll das eigentlich sein?
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Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?
Zitat
Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche
Der Straßenverkehr macht nicht sonderlich viel bei den Treibhausemissionen aus. Die Fleischproduktion hält da einen wesentlihc höheren Anteil. Wobei die Unverträglichkeit gegenüber Fleisch mehr bringen würde. Ich denke allerdings nicht, dass man dafür irgendeinen Mist spritzen muss... Würde schon helfen, die Subventionierungen zu stoppen.Achso, und ich bin mir ziemlich sicher, dass schon alternative Fortbewegungsmittel ohne Benzin schon mehr bringen, als futuristische genetische Veränderungen.
der Straßenverkehr macht nicht sonderlich viel bei den Treibhausemissionen aus.
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Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?
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Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche
wtf is mit euch nich in ordnung
da seh ich mir doch lieber an wie der planet in hundert jahren zugrunde geht als dass ich kein fleisch mehr ess oO
der Straßenverkehr macht nicht sonderlich viel bei den Treibhausemissionen aus.
falsch...dritter google link bei suche nach "straßenverkehr traibhausemissionen". kommst wohl aus der auto und vegetarier lobby?
Völlig durchgeknallt.
Welches "höhere Ziel" soll das eigentlich sein? Dass die Menschheit auf diese Weise länger durchhält, als die "natürliche" Evolution es ohne Eingriff zulässt. Der Welt geht es ohne Menschen definitiv besser, es kann also perse in einem größeren Rahmen kein höheres Ziel sein, diese Art länger zu erhalten. Auf solche Ideen kommt man wohl nur, wenn man die Existenz der Menschheit völlig überbewertet.
ich glaube disaster meinte damit so sachen wie: artensterben, gewässerverschmutzung, bodenversiegelung, smog, saurer regen, ozonloch, bodenerosion, abholzung und lebensraumvernichtung.
zählt man das alles zusammen gehts der erde vielleicht doch nicht so gut mit uns...
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Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?
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Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche
Höheres Ziel? Wie kommst du darauf? Letztendlich geht es immer (nur) darum, die eigenen Überlebenschancen zu optimieren. Und wenn sich die Umweltbedingungen schneller ändern, als die Evolution mithalten kann, und wenn man außerdem durch moderne Medizin ein Stück natürliche Selektion ohnehin ausschaltet, was bleibt dann übrig? Ist doch dann nur konsequent, direkte Änderungen am Genom vorzunehmen. Wenn es denn technisch ginge. Das Problem dürfte sein, dass man schlecht großangelegte Versuchsreihen am Menschen politisch durchsetzen kann. Ich vermute, da regt sich Widerstand. Zumindest in demokratisch organisierten Gesellschaften.
Es gibt keinen Plan, Evolution hat kein Ziel.
Alles eine Frage der Definition. Vielleicht gehört es ja zum "Plan" der Evolution, dass Menschen sich irgendwann gentechnisch manipulieren.