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Original von Imp_eleven
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Original von FunBeatle
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Original von FunBeatle
Rein rechtlich kann man den Schweizer banken nicht an den Karren fahren, da die eigentliche Straftat von den Anlegern begangen wird!
die schweizer banken machen auch nichts illegales. wenn dann müsst ihr eure bürger büssen, die ihr geld hinterziehen 11
Das Schweizer Bankgeheimnis in der aktuellen Form ist ein Schutzinstrument für Verbrecher, Betrüger und Parasiten unserer Gesellschaft.
Wer bei solchen Machenschaften wissentlich zuschaut und daran noch Geld verdient, ist imho Augen der grössere Verbrecher
!
Provokativ gesagt profitiert die Schweizer Banken Industrie umso mehr, je undurchsichtiger alles ist, dann kann man sich ja mit gutem Gewissen zurücklehnen und sagen man konnte ja nicht wissen, dass das Blutgeld ist.
Das ist der wahre Grund weshalb die Schweizer Ihr heiliges Bankgeheimnis mit Haut und Haar verteidigen.
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Original von Methadon
Wie wärs denn mit nem neuen Masterplan für die Schweiz?
Wir ziehen alle Deutschen Arbeitskräfte ab (vor allem Bankwesen, IT und ganz wichtig auch die Ärzte) und dann schaun wir mal wie lange diese Schweizer Pussies in ihren Bergdörfern überleben ohne funktionierende Wirtschaft und Gesundheitssystem. Dann würden sie sehen dass sie überhaupt nicht überleben könnten und dann schaun wir mal wie die wieder angekrochen kommenDann übernehmen wir das Land wieder zu unseren Bedingungen
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (20.03.2009, 16:53)
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Original von Partizan_ch
Und übrigens erwartet in der Schweiz auch keiner von den Deutschen, dass sie nach einem Jahr das Schweizerdeutsche sprechen oder 100% verstehen. Aber in Zürich ist es gang und gäbe, dass sich die Leute aus dem grossen Kanton auch nach 10 Jahren+ Aufenthalt bewusst dem Schweizerdeutschen entziehen. Das kommt dann schon ziemlich arrogant rüber. Da ist mir das gebrochene Schweizerdeutsch der Drittwelt-Ausländer viel sympatischer.
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Original von kOa_Master
...weshalb es einfach nur normal und verständlich ist, dass deutschland nicht sehr beliebt ist. (im übrigens frankreich und österreich auch nicht und lichtenstein wird schon gar nicht beachtet...
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Original von kOa_Master
und du wunderst dich noch, dass das als arrogant aufgenommen wird?
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Original von Partizan_ch
Es gibt hier nicht "ein wenig" oder "etwas mehr" Schweizerdeutsch. Da nicht nur die Wörter, sondern auch der Satzaufbau und die Grammatik anders sind, muss man die "Sprache", anders als eine einfache Variation, komplett erlernen.
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Original von kesselchen
der Unterschied zwischen Dialekt und Sprache ist eh fliessend; Plattdeutsch gilt afaik auch als Sprache obwohl das keinerlei praktische Auswirkungen hat; ein bayerischer Dialekt ist genauso schwer oder leicht zu verstehen fuer jemanden der "nur" hochdeutsch spricht
vermutlich ist ja Hochdeutsch für einen Schweizer auch keine Fremdsprache die man lernen muss wie Englisch (jaja es sei denn er kommt aus der italienischen oder französischen schweiz etc)
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bei uns sinds vor allem Türken (die teilweise garnicht deutsch lernen wollen bzw sich lieber in der Erkan+Stefan Sprache unterhalten wollen).
und? machen wir desswegen nen aufstand?
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Original von kOa_Master
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bei uns sinds vor allem Türken (die teilweise garnicht deutsch lernen wollen bzw sich lieber in der Erkan+Stefan Sprache unterhalten wollen).
und? machen wir desswegen nen aufstand?
@yeza: ja und jetzt erzähl mir bloss, die z.b. türkischen einwanderer in deutschland geniessen einen ansehlichen status. man, DENK doch einfach eine runde, stell dir die situation vor. weisst du wie unbeliebt die sind im vergleich zu anderen deutschen? (nicht von allen natürlich, genauso wie nicht alle schweizer die deutsche nicht mögen, aber gibt genug subtile fremdenfeindlichkeit).
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Original von kesselchen
Aus sprachwissenschaftlicher Sicht gibt es keine Sprachgrenzen zwischen den alemannischen Dialekten des Schweizerdeutschen und den übrigen alemannischen (Elsass, Baden-Württemberg, das bayerische Schwaben, Vorarlberg, Liechtenstein, Walsersiedlungen) beziehungsweise sonstigen deutschen Dialekten, sondern nur ein Dialektkontinuum.
Quelle Wikipidia
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schweizerdeutsch hat eine andere grammatik (deutlich einfacher).
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Original von kOa_Master
grundsätzlich ist es aber eine neue sprache, die man erlernt.
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Original von OLV_sid_meier
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Original von kOa_Master
grundsätzlich ist es aber eine neue sprache, die man erlernt.
es ist eben keine sprache, siehe wiki.
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Original von kOa_Master
das ist doch wortklauberei. ob du das jetzt definitionsgemäss als sprache bezeichnest oer nicht, es fühlt sich einfach genau so an...!?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (21.03.2009, 10:40)