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Seien X und Y Mengen, sowie f : X -> Y eine Abbildung von X nach Y.
f heißt injektiv, wenn für alle y aus Y höchstens ein x aus X mit f(x) = y existiert.
(höchstens ein beinhaltet auch keines)
Äquivalente Formulierung:
f heißt injektiv, wenn für alle x1, x2 aus X gilt: Wenn f(x1) = f(x2), dann x1 = x2.
This post has been edited 1 times, last edit by "Zecher_Websonic" (Mar 1st 2007, 1:21pm)
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Äquivalente Formulierung:
f heißt injektiv, wenn für alle x1, x2 aus X gilt: Wenn f(x1) = f(x2), dann x1 = x2.
This post has been edited 1 times, last edit by "plexiq" (Mar 1st 2007, 2:02pm)
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Man nehme x1=2 und x2=3 dann folgt f(x1)=4=f(x2). Und auch das darf bei injektivität nicht sein.
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Original von plexiq
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Äquivalente Formulierung:
f heißt injektiv, wenn für alle x1, x2 aus X gilt: Wenn f(x1) = f(x2), dann x1 = x2.
Was das heissen soll:
Wenn du 2 Elemente der Definitionsmenge hast, die beide auf den gleichen Funktionswert abgebildet werden, dann müssen diese beiden Elemente ident sein. (Anders formuliert: Es gibt keine 2 verschiedenen Elemente der Definitionsmenge, die beide auf den gleichen Funktionswert abgebildet werden.)
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in einer Menge gibts doch aber keine zwei ident Elemente. das würde heißen diese Menge besteht aus nur einem Element ?!
Mit Funktionswert meinst du Zielmenge oder ?
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Original von Zecher_Websonic
hey du machst das gut
nun aber nochwas. du sagst
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Man nehme x1=2 und x2=3 dann folgt f(x1)=4=f(x2). Und auch das darf bei injektivität nicht sein.
wie geht das? wie soll eine Gleichung aussehen, wenn bei zwei Verschiedenen x-Werten trotzdem das selbe rauskommt? als beispiel 2x kommt bei x1=2 -> 4 raus. aber x2=3 kommt doch 6 raus ?!
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Original von [pG]Nalfein
aber funktionen, die pro x mehrere werte haben gibt es schon allein definitionsgemäß nicht, da sowas niemals wohldefiniert sein kann
This post has been edited 2 times, last edit by "Sheep" (Mar 1st 2007, 7:40pm)
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Original von [pG]Nalfein
es ist jedenfalls eine grundlegende eigenschaft von abbildungen das diese wohldefiniert sind
This post has been edited 1 times, last edit by "Erg_Raider" (Mar 1st 2007, 9:16pm)
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Original von Sheep
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Original von [pG]Nalfein
wieso sollte es dann sowas geben?
'n Beispiel: f:R->(R², R²):x->((x, 2x), (3x, x))
Ist wohldefiniert, enthält aber mehrere Skalare des Definitionsbereiches.
Das ist allerdings nicht das, worauf XaoMat hinauswollte.
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Original von XaoMat
sry, doofe frage, aber vllt weiß es jm hier schneller, wie wenn ich nachschlag:
und wie heißen funktionen, die mehrere werte pro x ausgeben?
Also z.B. f(z) = ln z (z element C)
und wie stellt man das dar?!
This post has been edited 1 times, last edit by "Erg_Raider" (Mar 2nd 2007, 1:12pm)