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31

30.09.2009, 23:38

Hagakurve hat ein niveauvolles "Dito" von sich gegeben zu deinem schwachsinnigen Vergleich von Englisch mit Swahili. Querlesen tu ich aus zeitlichen Gründen übrigens nur bei Worfs Beiträgen. Das ist bei deinen definitv nicht erforderlich - und davon meine grauen Zellen zu überfordern sind sie auch weit entfernt :P

32

01.10.2009, 00:37

Schwere Geburt, aber ich will es mal versuchen den "schwachsinnigen Vergleich" für Dich aufzubrösseln, pitt.

* Die Englischkenntinisse von Westerwelle stehen nicht zur Debatte, da es keine Bedeutung über seine Qualität als Aussenminister hat, sofern er es wird. Der Dicke Helmut und sein Genschman haben die letzte grosse Herausvorderung der deutschen Geschichte (Wiedervereinigung) auch ohne Oxfordenglisch hinbekommen; und was wurden damals Witze über Kohl und sein Englischdefizit gemacht.

* Wir haben einen lokalen Pressetermin im Lande D, bei der Person W befragt werden kann, wie er sich die neue Koalition so aufstellt, was sie vorhat etc. Reporter BBC will seine Frage in Sprache E stellen und bittet darum das W auch in E antwortet.

Wer will hier eigentlich von wem etwas? Richtich! Also ist es ein Akt der Höflichkeit und des Respekts das sich der Fragende nach den Spielregeln richtet. Und die Spielregel heissen NICHT: Ich was wollen und du deshalb sprechen in Sprache die ich will.

Und genau das war

Zitat

Es ist unbedeutend ob der Journalist nun X oder Y spricht, es ist eine andere Sprache! Und der Journalist muss sich jemanden suchen der ihm das übersetzt nicht anders rum. Das ist eine Frage des Respekts und der Machtposition.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ToD_RoadRunner« (01.10.2009, 00:47)


-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

33

01.10.2009, 01:01

pitt82, nun musste sogar der arme roadrunner nochmal für dich zusammenfassen. jetzt haben es 4 leute aufgeschrieben, bequemst du dich vielleicht jetzt mal das zu lesen bevor du vorschnell plärrst? danke.

34

01.10.2009, 02:44

Bequemt ihr euch vielleicht mal zu lesen und mir nicht irgendwelche Aussagen zu unterstellen?

* Über Westerwelles Eignung als Außenminister hab ich kein Wort verloren

* Wenn es allein um Höflichkeit oder die Vertretung der Meinung dass man auf einer Pressekonferenz Fragen auf Deutsch beantwortet gehen würde, dann hätte er das dem Reporter souveränerweise auf Englisch mitgeteilt oder wie ich bereits sagte ihn zumindest auf Englisch zum Tee eingeladen.

In meinen Augen gebietet es die Höflichkeit auch jemanden in seiner Sprache zu antworten wenn man diese beherrscht. Ich und vermutlich auch die meisten anderen nehmen dann nämlich an dass das Gegenüber meine Sprache nicht oder nur unzureichend spricht. In dem Fall des Reporters war das auch der Fall - schließlich hat er eine Dolmetscherin gebraucht.

Und zu dem tollen Vergleich: Aus Sicht eines Deutschen sollte (und das hast du Ramses im anderen Thread auch sinngemäß geschrieben) Englisch heutzutage genauso selbstverständlich sein wie die eigene Muttersprache. Auf Swahili trifft das nicht zu! Das auf eine prinzipielle Frage herunterzubrechen ist deshalb Schwachsinn, weil es eine Konvention in Deutschland nur deutsch zu sprechen heutzutage nicht mehr gibt- schon garnicht im Arbeitsleben.

35

01.10.2009, 03:45

Deine Kernaussage ist, soweit ich es richtig verstehe:

Zitat

In meinen Augen gebietet es die Höflichkeit auch jemanden in seiner Sprache zu antworten wenn man diese beherrscht.


Ich teile Deine Ansicht, wenn es um etwas alltägliches geht, wie z.B. jemand fragt auf Englisch nach dem Weg, fragt in Englisch wo der Bus hinfährt und wie er ein Ticket löst etc. Auf dieser Ebene gebietet es die Höflichkeit, das man auch versucht dem andern zu helfen.

Nur leider haben wir hier solch eine Situation NICHT. Es ist keine "Zufallsbegegnung". Der Reporter wusste wohin er geht und wie die Spielregeln sind. Er hatte jemanden dabei der übersetzen kann, was er aber NICHT von Anfang an nutzt. Dem Protokoll gemäß muss ein ausländischer Politiker/zukünftiger Minister nicht in der Sprache antworten die dem Journalist gefällt. Ungeschickt? Unerfahren? Oder will er eine Reaktion, die ihm beliebt? Man weiß es nicht.

Der Journalist weiß aber das man sich dort der heimischen Sprache bedient. Er ist wohl kaum seit gestern in Berlin und trotzdem "nötigt" (in Ermangelung eines besseren Wortes) er die Person, von der ER etwas will, öffentlich (!) und vor laufender Kamera (!) in einer Sprache zu antworten, im vollem Bewusstsein, das es NICHT die Muttersprache des Betreffenden ist. In kompletter Missachtung des Protokolls und der Gepflogenheiten.

Wer hat nun die Grenze des Anstandes überschritten?

Nocheinmal. Wenn ich als ausländischer Journalist in eine PK gehe kann ich NICHT erwarten das mir der einheimischer Politiker in MEINER Sprache Rede und Antwort steht.

Dies ist schlichtweg unprofessionell und einer BBC nicht würdig!
Eine Zurechtweisung ist deshalb völlig angebracht und in diesem Falle sogar richtig. Meiner Meinung nach hätte sie noch viel schärfer ausfallen sollen, vielleicht sogar müssen.

Aus diesem Grunde versteh ich den Grund der Aufregung hier gar nicht.

36

01.10.2009, 08:58

Zitat

Original von _Wanderer_Xen

Zitat

Original von Edda

Zitat

Original von Kurver
Hm, wozu haben wir dann sowas wie einen Außenminister, wenn der eh nichts zu sagen hat?


tja...

@ Ramses: http://www.youtube.com/watch?v=86oL5WjeiDw


Erst die Sache mit Joschka wegeditieren und dann eine abgelesene Rede mit hartem Akzent posten, toll! Da sieht man's doch, stell dem spontan eine Frage auf Englisch und Du wirst eine ähnlich schlechte Antwort erhalten, wie in den Videos, die von Guido kursieren.


Erzähl kein Quatsch. Ich habe den restlichen Text rauseditiert, weil ich das Vid später gefunden haben und für was soll ich euch mit Details nerven, die ihr eh nicht zur Kenntnis nehmen wollt.

Politiker sind Exibitionisten. Weil unser Guidomobil aber doch nicht so gut Englisch kann, hat er den kleinen Nationalisten raushängen lassen. Warmer Bruder und Nationalist, ich habs ja befürchtet.... :bounce: :D

Wir werden bald mehr über Guidos Englisch wissen, denn er wird nicht nur DEUTSCHE PKs halten. Selbst der Achmedineshad kann etwas Englisch. :bounce: :D

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (01.10.2009, 09:12)


37

01.10.2009, 09:58

Zitat

Original von pitt82
....
In meinen Augen gebietet es die Höflichkeit auch jemanden in seiner Sprache zu antworten wenn man diese beherrscht.
....


Genau darum geht es doch :P
Ich finde Westerwelle hat diese Situation sehr geschickt gemeistert.

Was seine Englischkenntnisse betrifft:

Für einen Akademiker grundsätzlich peinlich.
Für einen Politiker ausreichend.
Für einen Außenminister eindeutig überqualifiziert.

38

01.10.2009, 10:22

Ich sehe das genau wie Roadrunner.
Nur weil WW englisch spricht muss er das nicht machen. Wieso auch?

Ich geh doch auch nicht nach England und erwarte das andersrum. Es kann doch nicht sein, dass die BBC so überheblich oder ignorant (suchts euch aus) ist um zu meinen, dass man nach Deutschland keinen Reporter schicken muss der deutsch spricht. Sy aber das ist einfach anmassend.
Ich frag mich dann ehrlich was der auf der PK macht wenn er nur seine Frage und die zu erwartende Antwort auf englisch versteht. Wie will der denn berichten?

Zudem kommt auch noch die Tatsache, dass es mir im Allgemeinen lieber ist die Politiker lassen ihren Stuss von Profis übersetzen damit nicht noch mehr Ungereimtheiten aufkommen!!

39

01.10.2009, 10:26

Wer redet von er muss? Gibts irgendeine Strafe, weil nicht hat? Reden wir darüber?

Wir reden über Skillz zeigen. Er muss natürlich nciht, hat er auch nicht, dafür hat er halt diese Nummer geliefert. Find ich amüsant wie sich die Schwarzen um ihren Juniorpartner kümmern hier. Der wird vielleicht gar nicht Aussenminister und die CSU kreigt den Posten zugeschanzt. Denkt doch mal daran! :bounce: :D

Ramses is auch mal wieder voll glaubwürdig. erst beim thema karriere erzählen wie wichtig Englisch ist usw.usf. dann beim Westerwelle grosszügig drüber wegsehen. natürlcih gets auch ohne fremdsprachenkenntnis. darüber reden wir nich. bei dem job gibts immer einen der die Arbeit macht, wnen der versagt. das ahb ich aber auch vor ein paar Wochen schon gesgat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (01.10.2009, 10:44)


40

01.10.2009, 10:42

naja da der reporter n übersetzer mithatte und ihm anschließend angeboten hat auch auf deutsch antworten zu können, liegt es nahe dass das absicht war, eventl um schreibn zu können "teh new outmin has max englsh skilzz" oder irgendwie sowas

41

01.10.2009, 10:45

türlich wars nur ein Versuch. hätte es geklappt hät er sich dne dolmetscher sparen können in zukunft. jetzt weiss die ganze welt, beim guido bringt man lieber ein Übersetzer mit, wobei das oft nicht viel helfen wird, wo politiker so ca. 70% der Fragen eh nie beantworten, egal in welcher Sprache. :D :bounce:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (01.10.2009, 10:46)


42

01.10.2009, 10:54

Das ist ein PK in Deutschland und ein ausländischer Pressevertreter hat eine Frage. Nehmen wir mal an WW könnte auch noch Chinesisch, spanisch und russisch und beantwortet die Fragen von Reportern aus diesen Ländern auch in ihrer Sprache weil die sie nicht in deutsch stellen wollen/können.

Wie viel versteh dann der Rest von D? Aber wahrscheinlich gehört es dann zum Gebot der Höflichkeit, dass WW die Fragen und die Antworten noch ins Deutsche übersetzt. Kostet ja erstens keine Zeit und ist zweitens auch weniger umständlich. :respekt:

43

01.10.2009, 11:06

Zitat

Original von _MIB_Eisbaer
Das ist ein PK in Deutschland und ein ausländischer Pressevertreter hat eine Frage. Nehmen wir mal an WW könnte auch noch Chinesisch, spanisch und russisch und beantwortet die Fragen von Reportern aus diesen Ländern auch in ihrer Sprache weil die sie nicht in deutsch stellen wollen/können.

Wie viel versteh dann der Rest von D? Aber wahrscheinlich gehört es dann zum Gebot der Höflichkeit, dass WW die Fragen und die Antworten noch ins Deutsche übersetzt. Kostet ja erstens keine Zeit und ist zweitens auch weniger umständlich. :respekt:


veile Journalisten können auch Englsich, schon mal bedacht? Wir reden über Englisch, 1. Fremdsprache im Schulunterricht meistens und eben nicht Suaheli. wenn in der PK mehr ausländer sind als deutsche, würde es sich erst recht anbieten Englisch zu reden. Ich hab schon mal geschrieben, der Fall wird kommen. Nehmts doch einfach locker. Weiss doch jeder, der Guido labert viel und hält sich an wenig davon. Da ist er nicht anders als andere Politiker.

Es ist also ganz normal, dass er von Bildung und Angelsächsischen Wirtschaftsmodellen schwärmt ohne wirklich Englisch zu können. Würde er verstehen, was er sagt, würde er häufiger kapiern, dass er sich einfach nur zum Clown macht. Aus demselben Grund reden auch in der Wirtschaft viele Schaumschläger gerne Denglsich. behaupten sie hätten Ahnung. leider nich immer cool wie hier:

http://www.youtube.com/watch?v=uF2djJcPO2A

44

01.10.2009, 11:45

An sich fand ich es auch richtig das Journalisten in Deutschland deutsch sprechen sollen oder sich zumindest übersetzen lassen, aber souverän ist anders!

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

45

01.10.2009, 13:30

Zitat

Original von pitt82
Hagakurve hat ein niveauvolles "Dito" von sich gegeben zu deinem schwachsinnigen Vergleich von Englisch mit Swahili. Querlesen tu ich aus zeitlichen Gründen übrigens nur bei Worfs Beiträgen. Das ist bei deinen definitv nicht erforderlich - und davon meine grauen Zellen zu überfordern sind sie auch weit entfernt


Zitat

Original von pitt82
Bequemt ihr euch vielleicht mal zu lesen und mir nicht irgendwelche Aussagen zu unterstellen?

* Wenn es allein um Höflichkeit oder die Vertretung der Meinung dass man auf einer Pressekonferenz Fragen auf Deutsch beantwortet gehen würde, dann hätte er das dem Reporter souveränerweise auf Englisch mitgeteilt oder wie ich bereits sagte ihn zumindest auf Englisch zum Tee eingeladen.

In meinen Augen gebietet es die Höflichkeit auch jemanden in seiner Sprache zu antworten wenn man diese beherrscht. Ich und vermutlich auch die meisten anderen nehmen dann nämlich an dass das Gegenüber meine Sprache nicht oder nur unzureichend spricht. In dem Fall des Reporters war das auch der Fall - schließlich hat er eine Dolmetscherin gebraucht.

Und zu dem tollen Vergleich: Aus Sicht eines Deutschen sollte (und das hast du Ramses im anderen Thread auch sinngemäß geschrieben) Englisch heutzutage genauso selbstverständlich sein wie die eigene Muttersprache. Auf Swahili trifft das nicht zu! Das auf eine prinzipielle Frage herunterzubrechen ist deshalb Schwachsinn, weil es eine Konvention in Deutschland nur deutsch zu sprechen heutzutage nicht mehr gibt- schon garnicht im Arbeitsleben.


Du kapierst es einfach nicht oder? Es ist eine Pressekonferenz in Deutschland, da gibt esein Protokoll und da wird Deutsch gesprochen. Wenn der Reporter nicht des Deutschen mächtig ist muss ER sich jemand suchen der ihm übersetzt. Allein der Umstand dass er es in einer Sprache tut die jeder können sollte tut nichts zur Sache! Deswegen der Vergleich mit Swahilli.

Die Sache mit Höflichkeit ist ganz schlecht. Wo bleibt denn die Höflichkeit den Millionen Deutschen Zuschauern am Fernseher gegenüber die kein oder nicht gut genug Englisch sprechen? Gegenüber denen ist es unverschämt und ignorant dass der Reporter Englisch spricht.

Nochmal, es gibt ein Protokoll und es geht um die Machtposition. Ob der Reporter da was fragt oder nicht spielt keine Rolle, den braucht keiner. Der da oben steht, der ist allerdings wichtig.

und @Edda
ich weiss du bist net so vonder schnellen Truppe, deswegen lies dir nochmal durch was ich hier für Pitt ausgeführt habe und dann das was ich im anderen Thread gesagt habe. Du wirst sehen das es sehr konsistent ist, weil schlicht und ergreifend das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (01.10.2009, 13:32)


46

01.10.2009, 13:32

und ich sage dohc, er hats nur gemacht, weil ihm sein Englisch peinlihc ist, kannst soviel labern wie de willst, sieht dohc nen Blinder wie er zusmmaenzuckt, nänänänän! Ramsi go home! :bounce: :D

edit: nä, ramses wall of text von dir = gleich reisswolf. ich kenn doch meinem pappenheimer. :bounce:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (01.10.2009, 13:41)


-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

47

01.10.2009, 14:21

an dich ging auch nur die fussnote, weil du eh nicht fähi bist was anderes auserhalb deines tellerrands zu sehen. bye

48

01.10.2009, 15:15

Junge .. ich hab begründet wieso in meinen Augen deine Argumente nix taugen - da kannst du sie so oft wiederholen und mir unterstellen ich würde sie nicht kapieren wie du willst - das ändert nichts!

49

01.10.2009, 15:20

deppem. der scheiss inselaffe hat deutsch zu sprechen und fertig.

51

01.10.2009, 16:41

Ja was denn? Ändert man jetzt neuerdings seine Meinung nur weil jemand immer wieder die gleichen Argumente bringt?

53

01.10.2009, 18:14

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
an dich ging auch nur die fussnote, weil du eh nicht fähi bist was anderes auserhalb deines tellerrands zu sehen. bye


lol wenigstens verstehen wir uns in dem Punkt. Aber nicht nur das, du schienst auch immer schneller alt und vergesslich zu werden. In 1-2 Monaten lesen wieder Hauptschule nicht abschaffn, hargmpf *wetterzedder*profilier*. Ok, is Wiesnzoit. Der Kommentar it dem Manager bezog isch nich auf dich, Max, keine Sorge. :D :bounce:

Scout

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54

01.10.2009, 19:10

In jeder Stellenausschreibung, sogar für Putzfrauen, wird heute schon Englisch verlangt. Und ein Außenminister soll das nicht können müssen?
Dann braucht ne Putzfrau auch nicht putzen können und kriegt trotzdem den Job.

55

01.10.2009, 20:08

Zitat

Eine Zurechtweisung ist deshalb völlig angebracht und in diesem Falle sogar richtig. Meiner Meinung nach hätte sie noch viel schärfer ausfallen sollen, vielleicht sogar müssen.


Drehen wir den Fall mal um, vielleicht wird es so einfacher!

Ein deutscher Journalist fragt einen Politiker eines anderen Landes in deutsch und bietet ihm "freundlicherweise" an deutsch antworten zu dürfen.

Wäre das nicht n deutlicher Fauxpas? Egal wie gut der Politiker bei der PK deutsch kann?


Sofort würde das : "Das ist ja nazionalsozialistisch!"-Geplärre wieder losgehen.....

Hier nehmen alle den Brüskierenden in Schutz!

Seid ihr schon so entmannt, das ihr selbst den Tritt in die Eier hinnehmt mit einem verständnisvollem Nicken?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hagakure« (01.10.2009, 20:08)


56

01.10.2009, 20:39

yep, wir sind einfach relaxter als du und nicht so verkrampft teuscht. easy alda.

57

01.10.2009, 20:52

Zitat

Original von Scout
In jeder Stellenausschreibung, sogar für Putzfrauen, wird heute schon Englisch verlangt. Und ein Außenminister soll das nicht können müssen?
Dann braucht ne Putzfrau auch nicht putzen können und kriegt trotzdem den Job.


Die beiden Berufe kannst du doch nicht vergleichen! :P

Putzfrau muss eine überprüfbare Leistung erbringen, damit sie ihren Job behält.

Klar, bei einen Minister gibt es so etwas wie einen Misstrauensantrag, aber das dieser in der Regel keine Mehrheit findet, hängt nicht mit mit dem Können des Ministers zusammen, sondern mit parlamentarischen Mehrheiten, über die ja eine Regierung im Normalfall verfügt.

58

01.10.2009, 21:32

*psst* ...es gibt kein misstrauensvotum gegen minister
minister hängen allein vom vertrauen des regierungschef ab ;)

59

01.10.2009, 22:29

Gibt es das in Deutschland nicht?
Ist eh besser.
Ist nämlich ein reines Kasperltheater mit den Titel :"Kasperl in der Bananenrepublik"

Aber sich darüber aufregen wäre erstes Sinnlos und zweites OT.

60

01.10.2009, 23:03

thx für den putin link , find den so cool !!