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MasterNom

Fortgeschrittener

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31

12.09.2008, 00:08

Der Sinn des Lebens ist ja Glücklich zu werden und zu bleiben nur haben dumme Menschen kA wie sie das werden bzw auf Dauer.

32

12.09.2008, 00:18

eher kA wie kluge/reiche Menschen ewig glücklich bleiben können.

Lacht nicht über mich, ich habe immer so meine Probleme mich richtig auszudrücken :(

Ich nehme das Wort dumm eigentlich auch nie in den Mund, sag da auch halt weniger gebildet.

Kurz: ich wollte sagen, dass Menschen, die früh arbeiten gehen und ins Leben einsteigen (Kinder, eigene Wohnung), aber ihr Leben lang kaum Geld haben, sind oftmals (mMn) viel glücklicher, als Menschen, die sich um ihre Intelligenz kümmern, weil diese öfters nicht in den Genuss des "Lebens" kommen.

Achja: Jeder aus meiner Clique, der nach der 10ten Klasse arbeiten begonnen hat, ist zwar mit seiner Arbeit unglücklich, fahren aber alle ein tolles Auto, wohnen mit PartnerIN zusammen und sind immer gut drauf, wenn ich die treffe.

Die anderen Leute aus der Clique, die aber studieren, sind eh immer schlecht drauf, weil arbeit zu schwer, zu viel, keine Freizeit und SCHEISS-FREUNDE, DIE NIE GELD HABEN, UM IRGENDWAS ZUSAMMEN ZU UNTERNEHMEN

so spaltet Geld und der glücklichere dabei ist der Ungebildetere :bounce:

33

12.09.2008, 02:56

btt: ich hoffe du wolltest ernsthaft ne diskussion darüber führen.
Ich habe mich das auch schon sehr (!) oft gefragt und viele diskussionen zu dem thema gehabt und die antwort ist eindeutig: NEIN, dumme menschen sind nicht klüger als "schlauere".
Dein Hauptargument ist natürlich: dummen Menschen = weniger Probleme, weil sie einfach nicht so weit denken und sowieso nix raffen. Sie machen sich die welt also einfacher und sind deswegen glücklicher.
LEIDER vergisst du dabei, dass sie eben dumm sind und das selbst nicht so sehen. ^^ Die wenigsten Menschen bezeichnen sich selbst als dumm (obwohls obv. viele sind :D). Auch haben die dummen ganz andere probleme als man selbst und sind viel öfter ratlos und wissen keinen ausweg.
z.b. Man hat Hunger und nur Dosensuppe:..sie sollen ne Dose öffnen, sind aber zu dumm dazu, weil sie sehr dumm sind^^ demzufolge bleibt man hunrig und ist damit nicht gerade glücklich.
Außerdem denken auch die dummen leute unentwegt über ihr leben nach und über die situationen und probleme etc, sie sind jedoch zu dumm um auf eine adäquate lösung zu kommen.

= nicht unbedingt glücklicher, wenn man dumm ist.


Jetzt kommts drauf an, wie man dumm definiert. Solltest du es als Sorglos/(das Gegenteil von nachdenklich)unbekümmert/furchtlos/kurzsichtig im bezug auf viele dinge beschreiben, dann sind sie glücklicher, aber nicht dumm.

34

12.09.2008, 03:28

Zitat

Original von hiigara
so habe mir mal euren schmalz durchgelesen und das klügste war dieses

Zitat

Original von SenF_EsoX
...
Nur allein, wer meint, dass es "dumme" Menschen gibt, hat schon nen Sockenschuss. Wenn, dann gibt es vielleicht bildungsferne Schichten, oder tatsächlich Leute, die eine geiste Behinderung aufweisen. Aber selbst diese sind halt nicht "dumm".
...


Dumm ist der, der Dummes tut, und im Fall des Mastersforums schreibt. In diesem Fall Esox und du. Aber herrlich zu sehen, dass sich gerade die dummen Menschen hier in diesem Thread standhaft gegen den Begriff Dummheit zu wehren versuchen. :respekt:

35

12.09.2008, 08:18

Bei den ganzen Intelligenzbestien hier hat man es als "Dummer" aber auch schwer... :rolleyes:
Hand hoch, wer hat sich schon mal seriös psychometrisch auf seine Leistungsfähigkeit testen lassen?
Wenn IQ hier schon als Indikator angeführt wird...

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36

12.09.2008, 08:59

Wenn man sich nicht sein Glück schafft, ist man zu dumm dafür.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der Vigilant« (12.09.2008, 09:00)


37

12.09.2008, 08:59

Zitat

dumme menschen sind nicht klüger als "schlauere".

Was für eine Feststellung. Grandios. Gehe mal zu deinen Gunsten von nem Tippfehler aus =)

Attila

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38

12.09.2008, 09:16

Ein nettes Zitat dazu:

Der deutsche General Kurt von Hammerstein-Equord meinte zur Beurteilung der ihm unterstellten Offiziere:


Zitat

„Ich unterscheide vier Arten. Es gibt kluge, fleißige, dumme und faule Offiziere. Meist treffen zwei Eigenschaften zusammen. Die einen sind klug und fleißig, die müssen in den Generalstab. Die nächsten sind dumm und faul; sie machen in jeder Armee 90% aus und sind für Routineaufgaben geeignet. Wer klug ist und gleichzeitig faul, qualifiziert sich für die höchsten Führungsaufgaben, denn er bringt die geistige Klarheit und die Nervenstärke für schwere Entscheidungen mit. Hüten muss man sich vor dem, der gleichzeitig dumm und fleißig ist; dem darf man keine Verantwortung übertragen, denn er wird immer nur Unheil anrichten.“

– Kurt von Hammerstein-Equord

39

12.09.2008, 10:41

hehe, ein freund von mit hat alle mitschüler in diese vier kategorien gepackt: "hat's drauf" - "hat's nicht drauf" / "macht was" - "macht nix"

nach ner zeit haben wir festgestellt, dass in der oberstufe fast niemand beide negativen merkmale hat, sondern entweder wenigstens schlau ist (meist jungs) oder wenigstens fleißig (meist mädchen)
beide negativkategorien haben ohnehin fast nur jungs erfüllt, weshalb in den höheren klassen der mädchenanteil immer größer wurde...
das nur am rande :D

40

12.09.2008, 10:51

Zitat

Original von der Vigilant
Wenn man sich nicht sein Glück schafft, ist man zu dumm dafür.


Gewagte Theorie.

41

12.09.2008, 10:59

Mit Sicherheit gibt es dumme Menschen. Wieso sollte man das bestreiten?

Aber was bringt es einem super schlau zu sein wenn man nicht glücklich ist? Was ist denn dann wirklich weise?
Ist es nicht weise einen Weg zu finden um mit sich selber und der Welt im Reinen zu sein? Ob ich dazu wissen muss wie die Hauptstadt der Mongolei heisst oder wer gerade Bundespräsident ist.

Ansonsten behaupte ich einfach mal, dass extrem dämliche Menschen eher mehr Probleme haben als Intelligentere.

42

12.09.2008, 11:01

Zitat

Original von Attila
Ein nettes Zitat dazu:

Der deutsche General Kurt von Hammerstein-Equord meinte zur Beurteilung der ihm unterstellten Offiziere:


Zitat

„Ich unterscheide vier Arten. Es gibt kluge, fleißige, dumme und faule Offiziere. Meist treffen zwei Eigenschaften zusammen. Die einen sind klug und fleißig, die müssen in den Generalstab. Die nächsten sind dumm und faul; sie machen in jeder Armee 90% aus und sind für Routineaufgaben geeignet. Wer klug ist und gleichzeitig faul, qualifiziert sich für die höchsten Führungsaufgaben, denn er bringt die geistige Klarheit und die Nervenstärke für schwere Entscheidungen mit. Hüten muss man sich vor dem, der gleichzeitig dumm und fleißig ist; dem darf man keine Verantwortung übertragen, denn er wird immer nur Unheil anrichten.“

– Kurt von Hammerstein-Equord


man ich werd echt der perfekte offizier :D

43

12.09.2008, 11:04

Wieso? Sind 90% in der Bundeswehr Offiziere?

Yezariael

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44

12.09.2008, 11:11



sorry, musste einfach sein (frag mich, warum das noch schon eher hier aufgetaucht ist?)

ich denke aber auch, das "dumme" menschen (ich mag den begriff irgendwie nicht) nicht unbedingt glücklicher/unbeschwerter leben als "intelligente".

Oh du seelige Kinderzeit!
Wenn ich jetzt mal den begriff "dumm" gleich "geistig beschränkt" setze, dann kommt da für mich die mentalität eines kindes bei raus.

hab mir schon oft gewünscht: hach wär das schön mal wieder kind zu sein!
keine sorgen ums geld, arbeit, studium, behörden, gensundheit, und und und

klar, als kind macht man sich darum auch keine sorgen.
aber dafür um andre sachen. würde sagen, jede "schicht" hat ihre eigenen probleme (ich mag auch dieses wort nicht ?( )

also sind sie beide gleich glücklich oder unglücklich (denki ich mal)

spontanes rezept zum eigenen glück: nicht immer mit den negativen dingen hadern, sondern sie versuchen zu akzeptieren, sich an kleinigkeiten freuen können und einfach damit leben, dass das leben wohl nie ganz "unbeschwert" sein wird :)

45

12.09.2008, 11:14

Ich sehe in meinem Umfeld keinen, wirklich garkeinen Zusammenhang zwischen "dumm sein" und "glücklich sein".

46

12.09.2008, 11:14

du hörst dich ja schon an wie Mia.. :baaa: :baaa: @yearaziel

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SiMoNKeriO« (12.09.2008, 11:15)


Yezariael

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47

12.09.2008, 11:29

öhm... ?( muss ich das jetzt verstehen?

48

12.09.2008, 12:00

hab nur gestern so ein mia interview gesehen und die hatte irgendwie sehr ähnliche Thesen (nur etwas kitschiger)

49

12.09.2008, 12:17

Zitat

Original von Yezariael
[IMG]Oh du seelige Kinderzeit!
Wenn ich jetzt mal den begriff "dumm" gleich "geistig beschränkt" setze, dann kommt da für mich die mentalität eines kindes bei raus.
[/quote]

Kinder sind doch nicht generell dumm oder geistig beschränkt. Kinder unterscheiden sich von Erwachsenen durch fehlendes Wissen und Erfahrung. Dennoch gibt es genauso dumme und intelligente Kinder wie auch bei Erwachsenen, bezogen auf den Anteil der genetischen Veranlagung zu Intelligenz (es gibt Kinder, die weitaus intelligenter sind, als die Mehrzahl Erwachsener).

Kinder können auch durchaus Sorgen und Nöte haben. Es hängt wohl von den äußeren Rahmenbedingungen ab, wie "sorglos" eine Kindheit erlebt wird.
----------------------

@topic:
Ich glaube auch nicht, dass es einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Glücklichsein gibt. Es sind vielmehr Einstellung- und Verhaltensmuster, warum ein Mensch glücklich und ein anderer eher unglücklich ist. Solche Verhaltensmuster gibt es bei dummen, wie bei intelligenten Menschen (es gibt hochintelligente Kinder/Menschen, die immer Aussenseiter und dabei unglücklich sind, als auch dumme).

Möglicherweise hat ein intelligenter Mensch mehr Chancen, dies zu erkennen und durch eine Einstellungs- und Verhaltensänderung eine Verbesserung herbeizuführen, womit wir bei der Theorie von Vigilant wären.

Dennoch: wenn Glück im Wesentlichen abhängig ist, von Einstellung und Verhalten, hat das m.E. nur bedingt mit Intelligenz zu tun.[/img]

50

12.09.2008, 12:38

Ich kenne viele Menschen die "dumm" mit "ungebildet" gleichsetzten, allerdings kenn ich viele Leute mit Abitur/abgeschlossenem Studium die strunz dumm sind ( korriegiert mich wenn Fleiß auch als "klug/gebildet sein" gewertet wird ). Ich denke dumme Menschen sind in der Kindheit glücklicher und neigem im Alter eher zur Melancholie.

Btw wenn jemand als Kind viele Neurosen hat, wird das nicht als Zeichen von Intelligenz gedeutet?

Noch was, wie Machiavegli schon so ähnlich sagte, Fleiß ist das höchste Gut, auch wenn es heißt angestrengt klug zu sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »FROST_FireFox« (12.09.2008, 12:43)


51

12.09.2008, 12:45

@Simon: du meinst wahrscheinlich Maria Mummert(?) aka Mieze Katz

52

12.09.2008, 12:50

Zitat

Original von FROST_FireFox
Ich kenne viele Menschen die "dumm" mit "ungebildet" gleichsetzten, allerdings kenn ich viele Leute mit Abitur/abgeschlossenem Studium die strunz dumm sind ( korriegiert mich wenn Fleiß auch als "klug/gebildet sein" gewertet wird ).

was hat abitur mit gebildet zu tun? :stupid:

(auch der rest von deinem posting is ziemlicher mist)

ich denke, sowohl dumme als auch sehr kluge leute können gleichermaßen sehr glücklich oder unglücklich sein...nur halt auf einer anderen ebene. da 'glücklichkeit' oder 'unglücklichkeit' quantitativ nicht messbar is, kann mans wohl auch schlecht vergleichen ^^

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53

12.09.2008, 12:59

Zitat

Original von disaster
@topic:
Ich glaube auch nicht, dass es einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Glücklichsein gibt. Es sind vielmehr Einstellung- und Verhaltensmuster, warum ein Mensch glücklich und ein anderer eher unglücklich ist. Solche Verhaltensmuster gibt es bei dummen, wie bei intelligenten Menschen (es gibt hochintelligente Kinder/Menschen, die immer Aussenseiter und dabei unglücklich sind, als auch dumme).

Möglicherweise hat ein intelligenter Mensch mehr Chancen, dies zu erkennen und durch eine Einstellungs- und Verhaltensänderung eine Verbesserung herbeizuführen, womit wir bei der Theorie von Vigilant wären.

Dennoch: wenn Glück im Wesentlichen abhängig ist, von Einstellung und Verhalten, hat das m.E. nur bedingt mit Intelligenz zu tun.

Wir verstehen uns... wieder. ;)

54

12.09.2008, 13:06

Schwere Diskussion, man sollte dabei neben dem Begriff Dummheit auch einen Fokus auf die Definition und Wert von Glück legen. Während ein dummer Mensch vllt. im Alltag partiell mehr Glück verspürt, so bleibt dennoch die Frage, ob ein intelligenter Mensch nicht zu größerem Glück fähig ist. Denn vllt. kann sich nur der des wahren Glücks erfreuen, wenn er auch in der Lage ist (ansatzweise) die Welt und damit auch das Leid zu verstehen.

Yezariael

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55

12.09.2008, 13:48

Zitat

Original von disaster

Zitat

Original von Yezariael
[IMG]Oh du seelige Kinderzeit!
Wenn ich jetzt mal den begriff "dumm" gleich "geistig beschränkt" setze, dann kommt da für mich die mentalität eines kindes bei raus.
[/quote]

Kinder sind doch nicht generell dumm oder geistig beschränkt. Kinder unterscheiden sich von Erwachsenen durch fehlendes Wissen und Erfahrung. Dennoch gibt es genauso dumme und intelligente Kinder wie auch bei Erwachsenen, bezogen auf den Anteil der genetischen Veranlagung zu Intelligenz (es gibt Kinder, die weitaus intelligenter sind, als die Mehrzahl Erwachsener).

[/quote]

okay, dann hab ich mich falsch ausgedrückt:
ich meinte genau das, was du eben geschrieben hast :)

kinder sind kinder, nicht geistig beschränkte :)[/img]

56

12.09.2008, 13:52

also John Stuart Mill hat auch mal darüber geschrieben

Er meint, dass zwar die meisten intelligenten Menschen glauben, dumme seien glücklicher, aber keiner wäre bereit den Platz mit einem Dummen zu tauschen (wenn das möglich wäre), weil jeder "lieber ein unglücklicher Mensch, als ein glückliches Schwein" sei ... das Wort "Schwein" ist wohl bisschen unpassend, aber der Sinn ist ja klar.

Persönlich muss ich dazu sagen: ich bin zu 80% meiner Zeit glücklich, dazu dumm, also ist zumindest ein dummer Mensch glücklich. Davon kann man leider noch kein glücklicher als irgendwer schliessen!

Hmm und gerade dumme Menschen schauen doch die ganze Zeit MTV und VIVA (ich bin hier eine Ausnahme) und sehen so rund um die Uhr, was sie selber nie erreichen werden.

Ahja und was mir schon aufgefallen ist: Die zwei oder drei richtig krank intelligenten Menschen, die ich kenne, benutzen fast nie das Wort "dumm". Am meisten verwenden das diese ach-ich-bin-so-gescheit-ich-kann-studieren-gehen Typen (knappe 90% aller Studenten), die selber zwar sackblöd sind, aber irgendwie Angst haben, dass das ihre Bekannten, meist Mitstudenten, merken und deshalb möglichst viele andere Menschen als dumm bezeichnen müssen.

gruss nude, der froh ist, nicht so unanständig intelligent zu sein, dass er all die fiesen sachen sehen würde, die unglücklich machen und deshalb von ganzem Herzen allen Gescheiten Dummheit und Blindheit wünscht.

57

12.09.2008, 14:20

Zitat

Original von El_Cheapito
Bei den ganzen Intelligenzbestien hier hat man es als "Dummer" aber auch schwer... :rolleyes:
Hand hoch, wer hat sich schon mal seriös psychometrisch auf seine Leistungsfähigkeit testen lassen?
Wenn IQ hier schon als Indikator angeführt wird...

Das war zu subtil für diesen Thread. Du möchstest also, dass man dich nach deinen Ergebnissen in solch einem Test fragt..?! Na gut, mach ichs halt: Was hattest du für ein Ergebnis?

58

12.09.2008, 15:07

Nein, man kann das wörtlich nehmen. Also ein "ich" oder "ich nicht" wäre passend.

59

12.09.2008, 15:11

Gegenfrage: muss man das irgendwo? wäre für mich Verschwendung von Zeit, die ich glücklicher verbringen kann ;)

PS: ich nicht
PPS: meine erste Firma war übrigens unseriös, hab ich's doch schon immer gewusst :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[AA]Hawk« (12.09.2008, 15:12)


60

12.09.2008, 15:37

Bevor hier das Thema verschleppt wird: Nein.
Ich fand es am Anfang des Threads einfach ein bisschen unpassend wie alle schreiben "naja, die Dummen..." und sich damit zu den Schlauen ernennen, ohne eigentlich einen Beweis dafür zu haben.
Nach meinem Post hat sich das ja auch geändert (wahrscheinlich nicht mal wegen mir, aber es hat sich geändert).
Damit hat sich mein Anliegen eigentlich erledigt.