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Kellox_AnTe_

unregistriert

451

25.10.2008, 14:52

Aber das liegt doch daran das die Bundesländer für Ihre landeseigenen Banken haften und der Bund für alle anderen. Das haben die Länder gefordert da Sie sonst eine Doppelbelastung hätten. Wenn man nicht weiter denken als spucken kann dann kommt man vom Regen in die Traufen.

Bürgen wird ganz eindeutig das Land Bayern.


Deshalb bin ich ja der Ansicht das man die Landesbanken pleite gehen lässt und neue Institute aufbaut mit strikten Regeln. Sonst bekommt man den Staub nie aus diesen Vereinen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kellox_AnTe_« (25.10.2008, 14:52)


452

25.10.2008, 15:00

vorallem wer in diesen Vereinen im Aufsichtsrat hockt. Meistens die lokale Politikprominenz, so als kleiner Nebenjob, und sie haben natürlich alle nix gesehn oder gehört, diese armen, unterbezahlten Unschuldslämmchen. :bounce: :D

453

25.10.2008, 15:39

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (03.12.2009, 10:47)


455

26.10.2008, 09:42

Es ist zwar Sinnlos gegen so viel dummheit anzuschreiben, aber ich mach es Trotzdem.

Der Kapitalismus ist wieder einmal Gescheitert, ihr werdet euch alle mit dieser Realität die man nicht weg diskutieren kann schmerzhaft erleben und falls ihr die Konsequenzen überlebt müsst ihr in zukunft die Hände Schmutzig machen.
Euch erwartet jetzt das breite Elend, Armut, Hunger, Gewalt, Tod und verderben.

456

26.10.2008, 10:39

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Der Kapitalismus ist wieder einmal Gescheitert


wann genau soll er denn schon mal gescheitert sein?

mal ganz davon abgesehen das er jetzt auch nicht gescheitert ist

457

26.10.2008, 10:54

Zitat

Euch erwartet jetzt das breite Elend, Armut, Hunger, Gewalt, Tod und verderben.


HipHop hast du vergessen, passt auch noch gut in die aufzählung

458

26.10.2008, 12:25

Zitat

Original von WW_Storm

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Der Kapitalismus ist wieder einmal Gescheitert


wann genau soll er denn schon mal gescheitert sein?

mal ganz davon abgesehen das er jetzt auch nicht gescheitert ist


1929.

Nach deiner Definition wäre der Kommunismus auch nicht gescheitert sondern er wurde einfach nur abgeschafft.

Kellox_AnTe_

unregistriert

459

26.10.2008, 16:34

Die größte Frechheit ist die Zinserhöhung von Studentenkrediten bei der KFW Bank. Damit drängt man immer mehr ärmere Studenten ab. Danke dafür das Bafög ja nur im Regelstudiensemester gezahlt wird.

Am besten wir senken die Bildungsetats auf Landesebene weiter dann versteht in 20 Jahren wenigstens keiner mehr wat ne Bank macht und wat eigentlich Zinsen sind.

460

26.10.2008, 16:49

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Euch erwartet jetzt das breite Elend, Armut, Hunger, Gewalt, Tod und verderben.


dich nicht?

461

26.10.2008, 16:51

Wenn die Börsenkurse fallen,

regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!

Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.

Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.

Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!

Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.

Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.

Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!

Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen -
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.

Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.
kurt tucholski
anno 1930

463

26.10.2008, 17:21

Zitat

Original von DRDK_T1000

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Euch erwartet jetzt das breite Elend, Armut, Hunger, Gewalt, Tod und verderben.


dich nicht?


Doch mich auch.

464

26.10.2008, 17:30

und warum machst nix dagegen?

465

26.10.2008, 18:27

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Euch erwartet jetzt das breite Elend, Armut, Hunger, Gewalt, Tod und verderben.


Du solltest unbedingt eine Sekte aufmachen. :)

466

26.10.2008, 19:22

Zitat

Original von GWC|lazy
und warum machst nix dagegen?


Ich versuche euch doch schon seit jahren aufzuklären, ich verteile Zeitungen und Flyer.

Alleine werde ich es nicht ändern können, das System wird von den Menschen betrieben, wenn die Menschen sich Sachkundig machen und das System annähernd verstehen würden könnten wir eine Änderung herbei führen von der wir alle Profitieren.
Aber wenn man sich mit dem Thema nicht befasst, nur Vorurteile pflegt und ohne zu wissen um was geht, seinen gegenüber einfach nur verspottet und verarscht wird daraus nichts. Es gibt eine ganze Menge Menschen die von der Freiwirtschaft überzeugt sind und unter ihnen befinden sich auch viele intelligentere und fähigere Menschen als ich. Wenn ich holzkopf das verstanden haben sollten es auch so viele begabte User aus diesen Forum auch können. Aber wenn sich niemand mit dem thema beschäftigen will.

467

26.10.2008, 19:23

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Zitat

Original von GWC|lazy
und warum machst nix dagegen?


Ich versuche euch doch schon seit jahren aufzuklären, ich verteile Zeitungen und Flyer.


dachte eher an sowas wie vorräte anlegen, waffen kaufen, bunker bauen etc

468

26.10.2008, 19:50

Dazu braucht man ja schon Geld ;)


Ich kann Joe nur zustimmen, auch wenn seine Art und Stil nicht gerade überzeugend wirken. Ich habe mich damit ernsthaft auseinandergesetzt. In der Kinderprinzengarde (narf, das waren noch Zeiten) habe ich mir einige Tage oder Wochen Zeit genommen, um Joe eindeutig und unwiderruflich mit knallharter Logik zu widerlegen, um diesen Predigten ein Ende zu bereiten. Nur, je mehr ich drüber nachgedacht habe, desto schlüssiger erschien die Freiwirtschaft (zumindest in einem geschlossenen System). Mir fielen einfach keine stichhaltigen Argumente dagegen ein, und im Gegenteil wurde mir der Zins als Umverteilungsmechanismus immer suspekter. Und zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine genaue Kenntnis darüber, wie hahnebüchen und absurd unser Geldsystem wirklich ist. Es ist ja auch äußerst schwierig dazu mal eine klare Aufdröselung zu finden, sämtliches offizielle Studien- und Lehrmaterial und die Medien sowieso sind hochgradig verschleiernd. Ich schätze der Thread Money as Debt hier im Forum sollte letztendlich die nötige Klarheit verschaffen. Ich jedenfalls lege mich seither fest: die dringendste Reform ist die des Geldwesens (Außer der Freiwirtschaft gibt es noch andere Möglichkeiten). Sonst kommt es über kurz oder lang zu einer wie auch immer gearteten Katastrophe. Was wir jetzt erleben, sind nur die Vorbeben.

469

26.10.2008, 20:08

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Ich versuche euch doch schon seit jahren aufzuklären, ich verteile Zeitungen und Flyer.
...
Aber wenn man sich mit dem Thema nicht befasst, nur Vorurteile pflegt und ohne zu wissen um was geht, seinen gegenüber einfach nur verspottet und verarscht wird daraus nichts.

Mal abgesehen davon ob du am Ende Recht hast oder nicht. Du bist schlichtweg ungeeignet überhaupt irgendetwas zu propagieren. Wenn du dieser (oder irgend einer andern) Sache wirklich einen Gefallen tun willst, arbeite im Stillen und/oder Hintergrund und lass andere das agitieren übernehmen. Nur mal so ein kleiner Tipp am Rande. Du tust mit deiner Art keiner Idee einen Gefallen. ;)

(edit: oder noch besser, argumentiere für die Gegenseite :D )

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (26.10.2008, 20:13)


470

26.10.2008, 20:14

@Malone:

Ich seh ehrlich gesagt kein Problem. Solange sich nur die Menschen Geld leihen, die wirklich Wachstum erzeugen wollen ists doch okay. Umverteilen kann man auch über Steuern bzw. den Staat. Das ist ein ganz schwaches Argument.

471

26.10.2008, 20:36

Hast das Video gesehen? Dann sollten Dir mindestens zwei Punkte auffallen, die ganz verheerend problematisch sind.

Alex_de

Meister

Beiträge: 2 316

Wohnort: Ingolstadt

Beruf: GER

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472

26.10.2008, 22:03

@ Joe , was fürn System schlägst du denn vor?

473

26.10.2008, 22:05

neu im Forum Alex? ;)

474

26.10.2008, 22:58

Zitat

Original von Malone
Ich kann Joe nur zustimmen, auch wenn seine Art und Stil nicht gerade überzeugend wirken. Ich habe mich damit ernsthaft auseinandergesetzt. In der Kinderprinzengarde (narf, das waren noch Zeiten) habe ich mir einige Tage oder Wochen Zeit genommen, um Joe eindeutig und unwiderruflich mit knallharter Logik zu widerlegen, um diesen Predigten ein Ende zu bereiten. Nur, je mehr ich drüber nachgedacht habe, desto schlüssiger erschien die Freiwirtschaft (zumindest in einem geschlossenen System). Mir fielen einfach keine stichhaltigen Argumente dagegen ein, und im Gegenteil wurde mir der Zins als Umverteilungsmechanismus immer suspekter. Und zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine genaue Kenntnis darüber, wie hahnebüchen und absurd unser Geldsystem wirklich ist. Es ist ja auch äußerst schwierig dazu mal eine klare Aufdröselung zu finden, sämtliches offizielle Studien- und Lehrmaterial und die Medien sowieso sind hochgradig verschleiernd. Ich schätze der Thread Money as Debt hier im Forum sollte letztendlich die nötige Klarheit verschaffen. Ich jedenfalls lege mich seither fest: die dringendste Reform ist die des Geldwesens (Außer der Freiwirtschaft gibt es noch andere Möglichkeiten). Sonst kommt es über kurz oder lang zu einer wie auch immer gearteten Katastrophe. Was wir jetzt erleben, sind nur die Vorbeben.

X(
Du hattest doch VWL studiert... du bist nur gedanklich zu tief in marxistischen Theorien verwurzelst, so dass du verschiedene Formen von Produktionsfaktoren etc. trennst, welche gar nicht getrennt gehören oder 2 Seiten derselben Medaille sind.
Das Geldwesen ist kein entscheidener Faktor für irgendwelche Katastrohen.

475

26.10.2008, 23:04

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Ich versuche euch doch schon seit jahren aufzuklären, ich verteile Zeitungen und Flyer.
...
Aber wenn man sich mit dem Thema nicht befasst, nur Vorurteile pflegt und ohne zu wissen um was geht, seinen gegenüber einfach nur verspottet und verarscht wird daraus nichts.

Mal abgesehen davon ob du am Ende Recht hast oder nicht. Du bist schlichtweg ungeeignet überhaupt irgendetwas zu propagieren. Wenn du dieser (oder irgend einer andern) Sache wirklich einen Gefallen tun willst, arbeite im Stillen und/oder Hintergrund und lass andere das agitieren übernehmen. Nur mal so ein kleiner Tipp am Rande. Du tust mit deiner Art keiner Idee einen Gefallen. ;)

(edit: oder noch besser, argumentiere für die Gegenseite :D )


Ich habe eine menge Fehler gemacht.
Schon vor 20-25 Jahren habe ich irgendwie gemerkt das irgendetwas in diesen Staat nicht stimmen kann, ich wusste nicht was es war, ich hatte ja auch keine Ahnung.
Ich hatte gedacht das es an der Rüstung liegt , an den Faulen Arbeitslosen, Drogensüchtigen und der Kriminalität usw.
Ich hatte schon damals über so eine Art ein Euro Job auf Freiwilliger Basis erfunden und darüber mit Leuten aus der SPD diskutiert die mir dann sagten das das der Reichsarbeitsdienst von den Nazis ist den ich da fordere und das deshalb unakzeptabel sei.:D

Vor 7 Jahren am 11.09 2001 habe ich in diesen Forum angefangen über Wirtschaft und Gesellschaft zu Diskutieren. Und habe dabei ein wenig gelernt, aber mein Standpunkt wurde damals immer wieder widerlegt und ich konnte nie die Lösung für die Probleme finden die wir hatten, es wurden über die Schulden Diskutiert und ich wusste noch gar nicht über die Freiwirtschaft. Allderdings hatte ich nicht genug Zeit weil ich eine Umschulung gemacht hatte, damals musste ich mit Age of Empires aufhören weil ich keine Zeit hatte die Strategien zu lernen. Nach der Umschulung bin ich in einen Loch gefallen weil es Plötzlich keine Stellen mehr gab, ich war enttäuscht weil ich für diese Umschulung meine Job aufgegeben habe. In dieser Zeit habe ich mir hier den Frust von der Seele geschrieben. Dann habe ich mich als Kartenleger auf den mittelaltermärkten Selbständig gemacht und in der Woche KleinTransporte gemacht. Ich hatte in der Woche viel Zeit und langeweile. So habe ich hier ichmich hier so ziemlich unbeliebt gemacht.

Der Kern der Damaligen Runde wurde KED genannt, oh einen habe ich da jetzt vergessen der Name fällt mir nicht mehr ein, ich Glaube das was Man in Black oder so ähnlich, es ging oft um Soziale Themen, ich war damals noch in der SPD. Es kam zu jeden Menge hitzige Debatten und viele User waren genervt. :D In dieser Zeit habe ich das Erste mal von der Freiwirtschaft erfahren, ich habe das Buch von Günter Hahnich Börsencrash und Weltwirtschaftskrise der Weg in den 3 Weltkrieg und auf den Seiten der INWO.de gelesen Plötzlich fand ich die Lösung für meine Fragen. Von der SPD wurde ich immer mehr enttäuscht, weil sie damals den Neoliberalen Kurs der Kohl Ära nahtlos übernommen haben.

Damals wusste ich das wir mehr Produzieren und immer bessere Produktionverfahren entwickeln als die Jahre davor und Trotzdem ging es immer mehr Menschen schlechter als vorher, ich habe das oft bei den Kunden gemerkt mit den ich über ihre Situationen gesprochen habe. Auch aus den Medien habe ich viel über den Sozialenverfall und die zunehmende Probleme erfahren können. Die Mauer gab es nicht mehr und man hätte jetzt viele Kosten bei der Rüstung Sparen können. Trotzdem wurden die Probleme immer schlimmer. Damals bevor ich von der Freiwirtschaft erfahren hatte hatte ich es noch für Möglich gehalten das die Schulden mit Steuererhöhungen zurück gezahlt werden können.


Eines tages brachte mir meine Schwester das Buch von Günter Hannich vorbei und erzählt mir von der Freiwirtschaft, ich habe schnell verstanden das das eine Verbesserung der Situation sein muss, denn die Zinsen bekommen nur die Reichen, ich hätte damals aber nicht gedacht welche Tragweite diese Zinszahlungen haben.

Ich habe hier angefangen über die Freiwirtschaft zu schreiben weil ich es von Anfang an als Lösung begriff. Ich hatte es zwar im Prinzip verstanden aber konnte es nicht so erklären wie ich es gerne gewollt hätte. Ich habe hier viele Links angebracht und Texte Reinkopiert die aber nicht gelesen wurden. Textbausteine wurde immer wieder aus dem Zusammenhang gerissen, es gab hier jede Menge vorurteile gegen die Freiwirtschaft aber auch gegen mich selbst. Ich hatte hier auch mal versucht ein bisschen Spaß zu machen aber das kam leider nicht so rüber.

Es geht hier nicht um mich, es geht hier um uns alle, die Probleme sind nicht gelöst und können auch nicht mit Konvertionellen mittel gelöst werden. Ich habe nur die bitte, das ihr mit der Freiwirtschaft beschäftigt, euch darüber informiert, Kritisch Prüft und versteht. Ich weiß ds es etwas anstrengend ist aber es ist zu schaffen.

476

26.10.2008, 23:09

Zitat

Original von Alex_de
@ Joe , was fürn System schlägst du denn vor?


Auf dieser Seite wirst Du fündig.

http://www.geldcrash.de/

Ich habe von diesen Autor das Buch Gelesen.

Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise -
Der Weg in den 3. Weltkrieg

Aber auf der Seite ist das wesentliche schon erklärt.

Juzam

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477

26.10.2008, 23:15

interessante seite: seit 10 jahren crash warnungen, aber so richtig gecrasht ist bisher nichts?!

478

26.10.2008, 23:21

Zitat

Original von AtroX_Worf

X(
Du hattest doch VWL studiert... du bist nur gedanklich zu tief in marxistischen Theorien verwurzelst, so dass du verschiedene Formen von Produktionsfaktoren etc. trennst, welche gar nicht getrennt gehören oder 2 Seiten derselben Medaille sind.
Das Geldwesen ist kein entscheidener Faktor für irgendwelche Katastrohen.


Die Freiwirtschaft nichts mit marxistischen Theorien zu tun.
Das Geldwesen ist der entscheidener Faktor für Krisen Krieg und Katastrophen der letzten 500 Jahre. Hast Du ein kleines Vermögen geerbt? :) Warum willst du das nicht verstehen? Ohne Geld Funktioniert nichts, wenn es keine Kreidte gibt Funktioniert die wirtschaft nicht mehr.

Heute ist es so das der WertschöpfungsProzess dem GeldschöpfungsProzess angepasst werden muss. Du nimmst einen Kredit auf und verspricht diesen abzuzahlen. Wir wollen doch nur das es umgekehrt läuft das die Geldschöpfung dem Prozess der Wertschöpfung angepasst wird.

Hast du dir nie die Frage gestellt warum Du in deinen Studium noch nie etwas von Gesell oder das Geldwunder von Wörgl gehört hast?

Das System bevorzugt die Mächtigen, von den Mächtigen wurde es gemacht und Du müsstest es lernen.

479

26.10.2008, 23:28

Zitat

Original von Juzam
interessante seite: seit 10 jahren crash warnungen, aber so richtig gecrasht ist bisher nichts?!


Aha, warum sind dann die Finanminister alle so aufgeregt? Warum gucken denn die Börsianer alle so Traurig?

Warum schlaffen dann so viele Amerikaner im Auto und Essen Katzenfutter?
Ist das jetzt Modern? ?(

Wir stehen jetzt am Anfang einer verheerenden Abwärtsspirale. wir bewegen uns auf einen Schmalen Grad von Inflation und Deflation.
Man versucht das System mit Rettungpaketen zu stützen, aber die Schuldenberge Wachsen weiter.

Juzam

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480

26.10.2008, 23:55

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Zitat

Original von Juzam
interessante seite: seit 10 jahren crash warnungen, aber so richtig gecrasht ist bisher nichts?!


Aha, warum sind dann die Finanminister alle so aufgeregt? Warum gucken denn die Börsianer alle so Traurig?

Warum schlaffen dann so viele Amerikaner im Auto und Essen Katzenfutter?
Ist das jetzt Modern? ?(

Wir stehen jetzt am Anfang einer verheerenden Abwärtsspirale. wir bewegen uns auf einen Schmalen Grad von Inflation und Deflation.
Man versucht das System mit Rettungpaketen zu stützen, aber die Schuldenberge Wachsen weiter.


so ein schwachsinn. konjunkturelle auf- und abswärtsbewegungen hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben.
der feine herr verdient sich sein geld durch panikmache auf bildniveau.

ich kann dir auch sagen, dass es in den nächsten jahren in kalifornien ein größeres erdbeben geben wird. bin ich deshalb erdbebenexperte? stürzt die welt gleich dadurch in den abgrund?
die finanzkrise ist wohlgemerkt eine krise, die eine schwächere konjunkturelle phase andeutet, aber auf sie wird reagiert. wo ist das problem? ich denke nicht, dass dein autor vor 8 jahren schon wusste, dass heute die amerikanische immobilienblase platzt.