Schuss löst sich und trifft Bauer in den Kopf
Ein tragischer Unfall mit einem Gewehr hat sich in Oberösterreich ereignet: Einem 41-jährigen Bauer war ein Brett aus der Hand gefallen, das eine geladene Waffe traf. Ein sich lösender Schuss traf den Mann in den Kopf. Er starb.
Der Bauer hatte die Schrotflinte in die Werkstatt gestellt, um sie sofort zur Hand zu haben, sollte er Ratten sehen. Als er auf den Dachboden stieg, um ein Brett zu holen, und dieses anschließend durch eine Luke nach unten zu reichen, entglitt es ihm. Tragisch: Die Latte fiel genau auf die Waffe. Ein Schuss löste sich und traf den 41-Jährigen von unten ins Kinn.
Langwierige Suche:
Nachdem vier Stunden niemand etwas von ihm gehört hatte, machte sich ein Bekannter auf die Suche nach dem Bauern. Er sah den leblosen Körper des Mannes, dachte aber, es sei eine Puppe und nicht der Landwirt. Erst viel später, als sich der Bekannte diesmal mit dem Bruder des Opfers erneut auf die Suche begab, fanden sie den 41-Jährigen.
Ein alarmierter Arzt konnte nur mehr den Tod des Mannes feststellen.
wie kann man nur soo viel pech haben

...nominiert für arschkarte des jahres
ist etwas makaber..ich weiß