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01.03.2013, 19:41

Alternative zu Tagesgeld / Festgeld?

Hat sich zufällig jemand hier mit Monatsgeldkonten (angeboten von diversen Versicherungen, bspw. Cosmos Direkt) befasst? Hintergrund ist der, dass ich Rücklagen bisher ausschließlich auf Tagesgeldkonten liegen habe. Festgeldkonten lohnen sich nicht, weil die Rücklagen im Zweifelsfall schnell (so innerhalb eines halben Jahres) verfügbar sein müssen und das ist bei vernünftig verzinsten Festgeld einfach nicht der Fall. Bei Monatsgeld (soweit ich das verstanden habe) sieht die Sache schon anders aus. Jederzeit komplett kündbar und zu jedem Monatsersten ganz oder teilweise verfügbar. Hinsichtlich des Zugriffs also perfekt.

Natürlich gibt es einen Wermutstropfen: Nur ein Teil der Verzinsung ist garantiert, aber sobald die Zinsen unter das Tagesgeldniveau sinken, kann ich es ja wieder abziehen.

Hat hinsichtlich Monatsgeld jemand praktische Erfahrungen? Oder auch andere Alternativen zum Tagesgeld (immer unter der Prämisse: Kurzfristig verfügbar und ohne Kursrisiko)

Attila

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2

01.03.2013, 22:42

Ist das nicht völlig bumms, weil es eh nirgendwo dauerhaft mehr als 2% Zinsen gibt aktuell?
Es sei denn du hast da eh zehntausende Euros, aber dann würd ichs vlt. in anderer Form anlegen als Monatsweise.
Bei Beträgen unter 10000 Euro wären mir die paar Euro Zinsen den Aufwand nicht wert.

3

01.03.2013, 22:49

Im Moment gibt es wohl nichts besseres als Tagesgeld, will man kein Risiko eingehen.

Ich parke mein Geld im Moment bei Moneyou, da gibt es immerhin noch 1,75 % vor ca. 1 Monat gab es noch 1,9 % ist meines Wissens das beste im Moment.

In Aktien einsteigen ist Moment zu riskant ;) , dank an Berlusconi und die ganze Krisenkasper.

Ich wäre mit sicheren 2,5 -3 % hoch zufrieden, aber ist wohl nix zu machen im Moment :O

4

01.03.2013, 22:51

Ist das nicht völlig bumms, weil es eh nirgendwo dauerhaft mehr als 2% Zinsen gibt aktuell?
Es sei denn du hast da eh zehntausende Euros, aber dann würd ichs vlt. in anderer Form anlegen als Monatsweise.
Bei Beträgen unter 10000 Euro wären mir die paar Euro Zinsen den Aufwand nicht wert.
Im Moment kannst du so viel anlegen wie du willst mehr als 1,75 % bekommst du nicht :evil:

5

01.03.2013, 23:51

Ich habe ja explizit von Monatsgeld gesprochen. Bei Cosmos gibt es da bspw.

ab 1. Jahr -> 1,6%
ab 2. Jahr -> 2,2%
ab 3. Jahr -> 3,5%

Es geht also durchaus nicht um 0,1 - 0,2%. Interessant wird das natürlich (angenommen man schließt sowas ab) erst ab frühestems 2. eher 3. Jahr, aber da ich relativ hohe Rücklagen brauche, solange ich nicht in Rente gehe, ist das dennoch eine Option, wenn auch im 1. Jahr komplett uninteressant aufgrund der aktuellen Tagesgeldzinsen. Und nein, Attila, es geht hier nicht um Beträge unterhalb von 10000 Euro, es ist schon etwas mehr ;)

Von Aktien etc. war nicht die Rede (habe doch extra geschrieben "Kurzfristig verfügbar und ohne Kursrisiko" :/ ), ich bin doch nicht wahnsinnig und lege Geld, dass ich womöglich in ein paar Monaten ganz oder teilweise brauche auch nur mit dem geringsten Risiko an. Es geht in diesem Falle um Ausfallrücklagen (bspw. wenn ein Kunde zahlungsunfähig wird, oder ich kurzfristig einer Budgetkürzung zum Opfer falle, oder halt wenn ich ganz einfach ernsthaft krank werde und wochen- / monatelang ausfalle) nicht um langfristige Anlagen zwecks Altersvorsorge o.ä. Also echte Alternativen zum Tagesgeld. Neben dem Monatsgeld (wobei da, wie ich inzwischen gelesen habe, Cosmos wohl der einzige Versicherer ist, bei dem es sich hinsichtlich Verzinsung lohnt - Ergo bspw. bietet stolze 1% an, da kann ich auch gleich beim Tagesgeld bleiben, zumal die meist besser verzinst sind) fällt mir da leider auch nichts ein, nicht mal Festgeld bringt einen wirklichen Sprung bzw. erst, wenn man es mehrere Jahre anlegt und genau das ist ja in diesem Falle nicht gewollt. Oder um es anders zu sagen: Das Geld muss innerhalb von sagen wir 3-6 Monaten verfügbar sein, wenn ein oben geschilderter Fall eintritt.

Tagesgeldkonten habe ich natürlich. Zum einen Bank of Scotland, zum anderen jetzt neu noch Ing Diba. Letztere werden dann allerdings in 6 Monaten uninteressant, denn dann zahlen die nur noch 1% und soweit ich gelesen haben ist das schon länger so. Bestandskunden scheinen dort wohl nicht wichtig zu sein. Für mich war (neben 1,75%) halt positiv, dass ich im Gegensatz zur Bank of Scotland meine Frau als verfügungsberechtigte einsetzen kann. Finde den gedanken ziemlich beschissen, dass ich morgen womöglich einen Brückenpfeiler fahre und meine Frau sich dann erstmal drum kümmern darf an die Rücklagen ran zu kommen. Wie ist denn das bei Moneyou? Auch nur ein Kontoinhaber möglich, oder kann der Partner mit eingetragen werden?

Mag sein, dass ich beim Monatsgeld was wesentliches übersehen habe, darum frage ich ja, wer Erfahrungen (echte Erfahrungen) damit hat. Mir ist bewusst, dass es ab dem 4. Jahr (wenn ich es richtig verstanden habe) nur eine Garantieverzinsung von 1,25% gibt und alles darüber (also im 3. Jahr 2,25%) Zinsüberschüsse sind. Also im Grunde ähnlich einer normalen LV oder RV, nur dass man die höhere Verfügbarkeit eben mit geringeren Zinsen bezahlt.

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6

02.03.2013, 12:22

Wär übrigens interessant zu wissen ob Fan-Boy Salsa noch Apple-Aktien besitzt. :D
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

Hummi

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7

02.03.2013, 12:34

Bitte lasst die Apple-Aktien-mySalsa Diskussion aus diesem Thread

Ich bin nämlich am Inhalt sehr interessiert, auch wenn ich nichts Konstruktives beitragen kann :O

@grotto: war das mit der Verfügungsberechtigung der einzige negative Aspekt bei der Bank of Scotland?

PS: in den letzten Jahren war ich richtig froh, dass ich als Student noch mein Sparkassen Girokonto unter Kinderkonditionen führen kann. Da gibt es für die ersten 2.000 Euro 2% Zinsen (ab 2.001 Euro dann jedoch 0%, sodass man immer runter buchen muss)
Zone: Hummi__ (nur fürs Masters !!! ^^ )

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hummi« (02.03.2013, 12:40)


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8

02.03.2013, 12:36

Stört es dich so sehr wenn zwei, drei Beiträge zu was anderes kommen?
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

Hummi

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9

02.03.2013, 12:41

Mich stört das ganz und gar nicht. Ich kann filtern, aber ich habe Angst, dass Attila und Salsa jeweils eine wall of text offtopic posten und dann niemand mehr in den Thread schaut ;)

und die 2-3 Posts zu etwas anderem haben wir somit auch voll. Ruhe :D
Zone: Hummi__ (nur fürs Masters !!! ^^ )

10

02.03.2013, 13:29

Bei mir geht es zwar nicht um hohe Ausfallrücklagen, sondern um einfache Ersparnisse, aber ich bin auch immer auf der Suche nach Alternativen zum Tagesgeld, weil mir das quasi jährliche Hopping mittlerweile auf den Zeiger geht. Aktuell bekomme ich aufgrund eines gleichzeitigen Depotwechsels 4% bei Cortal Consors (dazu muss ein Depot mit Wert von 6000€ zu Cortal Consors übertragen werden). Leider gilt das nur für bis zu 20.000€ und auch nur für 1 Jahr.

Generell ist der bescheidene Realzins nicht so schön für risikoscheue Sparer, aber alles was besser verzinst ist, ist eben mit einem gewissen Risiko behaftet. So als Fast-Hamburger könntest Du doch gut in Schiffsbeteiligung investieren Mue, soweit ich weiß sucht die HSH da immer nach neuen Privatinvestoren ;).

11

02.03.2013, 14:29

@Hummi: Hinsichtlich BoS - die fehlende Möglichkeit einen Verfügungsberechtigten einzutragen ist schon ein zentraler Punkt, ja. Darüber hinaus: Die Online Banking Software von denen finde ich ziemlich spartanisch. Ich komme mir ein wenig vor wie in den 90ern. Allerdings ist das kein zentraler Kritikpunkt für ein Tagesgeldkonto. Was ich zusätzlich unschön finde ist das Mobile-Tan-Verfahren. Ich habe irgendwie ein wenig Zahnschmerzen dabei theoretisch auf dem Konto alles machen zu können. In der Regel langt dazu sogar der ganz normale Login, denn die Mobile Tans werden nicht immer versandt. Da sowieso nur auf mein Referenzkonto gebucht wird, kann ich damit noch leben, Zahnschmerzen bereitet mir allerdings, dass ich offenbar (noch nicht getestet, ich muss da mal nachfragen) Online auch das Referenz-Konto ändern kann. Wenn das ohne TAN gehen sollte (was ich ausprobieren werde, sobald ich die Freigabe für das Ing Diba Konto habe) dann ist damit sofort die BoS für mich gestorben, denn das ist mir in Verbindung mit einer Mobile Tan, die noch nicht mal bei jeder Transaktion gesendet wird, zu windig. Auch wenn es altmodisch klingt, ich habe ein besseres Gefühl mit den alt bewährten TAN Blocks.

@Pool: :evil:

Auf eben diese ständigen Wechsel von Bank A zu Bank B und von dort weiter zu Bank C, bis man sie dann alle abgeklappert hat, habe ich auch keine Lust. Das man momentan keine hohen Renditen erwarten kann ist schon klar, damit wird man leben müssen.

Spekulative Anlageformen habe ich ja auch, nur selbstverständlich nicht für Gelder, die ich unter Umständen jederzeit kurzfristig brauchen könnte. Ich könnte ja auch sowas behämmertes machen wie für 4,2% bei der Volksbank in ungarischen Forinth anzulegen. Vermutlich würde es dann aber mehr Spaß machen das Geld direkt im Klo runterzuspülen.

Cortal Consors ist halt leider auch nur für 12 Monate interessant und das eben auch nur mit Depotumzug. Wenn ich das richtig verstanden habe zahlen die dann anschließend auch nur noch 1%, oder? Kann man eigentlich theoretisch alle 12 Monate zwischen bspw. Cortal Consors und DAB Bank wechseln und somit jedesmal die 3,5% in Anspruch nehmen? Bei Cortal Consors steht ja in den Bedingungen für Privatpersonen "in den letzten 6 Monaten kein Kunde" grundsätzlich bräuchte man also nur 2 Anbieter mit Depot Konto, zwischen denen man jährlich hin und her wechselt, oder? :P

Attila

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12

03.03.2013, 13:05

Dieser ständige Wechsel hat allerdings auch den Nachteil das man sich den Schufa Score und andere Vergleichswerte in den Sack haut. Zumindest wenn es stimmt was man so liest.
Man braucht sich dann anscheinend nicht beschweren wenn man nach 10 Jahren Bankenwechsel eben den Immobilienkredit X nicht mehr bekommt, wenn man nicht eh schon 30%+ Eigenkapital oder ne Bürgschaft hat.

Außerdem geht es mir persönlich aufn Sack ständig die Bank oder Anlageform zu wechseln, ich hab schon bei 3 verschiedenen Konten und 2 Kreditkarten (DE - Schweiz) regelmäßig die PINs vertauscht und musste entsperren lassen :P
Nagut da ging es auch um Girokonten, auf dem Tagesgeldkonto überweist man vermutlich nicht ganz so oft hin und her. Ich finde das Mobile PIN - TAN Verfahren aber 10 mal besser als diese hässlichen alten TAN Blocks.
Warste mal nicht zuhause oder hast die Liste bei deinen Eltern vergessen, sitzte da in der Schweiz und kannst vom DE Konto nix überweisen -.- Vergisst ne TAN durchzustreichen und hast beim nächsten mal "bereits benutzt" und so ne Kacke.
Wenns wirklich sicher sein soll machs doch über nen Banking Programm mit Chipkartenleser HBCI oder wie das heißt und PinEingabe. Das hat mein Onkel immer gemacht bei seinen Firmenkonten und den Rechner halt für nix anderes genutzt als Firmensachen.
Die Hamburger Banken haben das jedenfalls alle unterstützt, aber er hatte auch mehrere Firmenkonten da - ka wie das ist wenn man mehr oder weniger privatkunde oder "kleiner Fisch" bei der Bank of Scotland ist und ob ausländische Banken das überhaupt anbieten.


Das Topic finde ich allerdings auch interessant, mal gucken ob wer mit den Monatskonten Erfahrung hat.
Und nach Salsa hab ich nicht gerufen, mit ihm lassen sich eh keine sinnvollen Diskussionen führen.

13

03.03.2013, 17:58

Die Chipkarten bekommt jeder Hans und Franz, dafür muss man kein großes Tier sein, wenn er denn wollte. Ich habe sowas damals schon als Student bei der Haspa gehabt. Auch meine jetzige Hausbank, bei der alle Geschäfts- und Privatkonten liegen (mit Ausnahme von Tagesgeldkonten halt), bietet für jeden Kunden die Möglichkeit des Online Bankings mit HBCI. Ob die BoS sowas bietet ist eine gute Frage, müsste ich glatt mal fragen. Eine erste Google Suche ergab, dass HBCI nicht unterstützt wird

Wie gesagt empfinde ich das Vorgehen nicht unbedingt als sicher, dass nur ab und an mal eine Mobile Tan generiert wird und ansonsten der normale Login sowie eine Sicherheitsabfrage reicht. Solange ohne zumindest Mobile Tan (besser noch nur in Verbindung mit neuem Postident-Verfahren) das Referenzkonto nicht geändert werden kann, ist mir das schnuppe. Aber wenn es funktionieren sollte ohne Postident und womöglich sogar ohne MobileTan das Referenzkonto zu ändern, dann werde ich dort sofort abhauen.


PS:

Warste mal nicht zuhause oder hast die Liste bei deinen Eltern vergessen, sitzte da in der Schweiz und kannst vom DE Konto nix überweisen -.- Vergisst ne TAN durchzustreichen und hast beim nächsten mal "bereits benutzt" und so ne Kacke.


Warum sollte ich meinen Tan-Block bei meinen Eltern vergessen bzw. ihn überhaupt dort mit hin nehmen? Oder lass mich eine Gegenfrage stellen: Und wenn Du Dein Handy bei Deinen Eltern vergisst? Und selbst wenn mir sowas dämliches passieren sollte und ich dringend eine Tan brauche, dann rufe ich dort an und lasse sie mir telefonisch durchsagen. So what? Wenn ich länger unterwegs bin (bspw. Urlaub) nehme ich meinen Tan-Block sowieso mit. Und wenn ich beruflich unterwegs bin, habe ich zu Hause ja immer noch meine Frau, die auch alles finanzielle regeln kann. Und was redest Du da von TAN durchstreichen? Hast Du schon jemals einen Tan-Block benutzt? Die Tans sind üblicherweise durchnummeriert und bei Online Transaktionen wird dann die Nummer der Tan angegeben, die Du einzugeben hast. Da muss nichts durchgestrichen werden - es sei denn Du kommst mit dreistelligen Ziffern nicht klar, aber dann hilft Dir eine Tan weder mit Tan Block, noch mit Mobileverfahren weiter ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »DS_Don_Grotto« (03.03.2013, 18:11)


Hummi

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14

03.03.2013, 18:29

etwas mitführen muss man ja so oder so

ob nun handy, zettel oder chip-generator
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Attila

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15

03.03.2013, 18:40

1) Bei dem ersten TAN Verfahren das ich hatte wurde keine bestimmte genannt sondern "irgendeine vom zettel" -> man nahm irgendeine und wusste später nicht mehr welche schon "verbraucht" waren. Ist aber n paar Jahre her und war bei der Raiffeisenbank, später haben die auf diese Generatoren umgestellt wo du die Chipkarte reinstecken musst.

2) Klar musst du immer irgendwas mitnehmen.. Mein Smartphone ist aber eh IMMER dabei, fällt mir sofort auf wenn es fehlt, genauso wie beim Portmonaie... das ist schon n automatischer Handgriff beides gleichzeitig einzupacken.
Da ich Smartphone und Portmonaie immer in den vorderen Hosentaschen trage merk ich auch sofort wenn etwas weg ist.. Ne TAN Liste oder n Chip Generator trage ich jetzt nicht unbedingt immer mit mir rum.

Hummi

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16

04.03.2013, 20:50

Im Umkehrschluss kann das auch eine (wenn auch seltene) Gefahr sein. Handy geklaut/verloren, dann gibt es erst einmal keine online Überweisung mehr. Was man nicht mitführt kann nicht verloren gehen oder geklaut werden

Ich hab zurzeit den Generator und mag das eigentlich nicht :/ Aber Sparkasse hat mir kein mobile-TAN gegeben, weil ich aus Versehen gesagt habe, dass ich ein Smartphone habe. An Smartphone Besitzer geben sie kein mobile-TAN. Das war damals wohl so eine Sensibilisierungsphase bzgl. Fishing :rolleyes:
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