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31

19.01.2012, 15:44

@yellow Crush

seh ich auch so. Aber alles unter der Größe eine schäferhundes sind für mich eh nur Stofftiere mit Eigenbewegung.


@Antares

Ja genau Hunde abschaffen ! Wir fangen direkt bei den Blinden- und Katastrophenhunden an ^^

Geschichten ui ui ui ...

Hört sich für mich nach mimimimi und nix dahinter an! ;(
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

32

19.01.2012, 15:51

Bin mit verschiedenen Hunden im Haushalt aufgewachsen und immer daran gewöhnt gewesen, aber wir hatten eben auch nen großen Garten und genug Natur drumherum. In der Stadt empfinde ich Hunde oftmals als relativ nervig und stimme auch den meisten meiner Vorposter bezüglich der artgerechten Haltung zu... muss aber, was die Scheiße angeht sagen dass sich das hier (Köln) gefühlt etwas verbessert hat in den letzten 10 Jahren, scheinbar sind doch mehr Hundehalter konsequent mit Tüten unterwegs um das Geschäft direkt mitzunehmen.

33

19.01.2012, 15:54

Mich regen nur die Hundebesitzer auf, die null Ahnung von Hunden haben ! Das dürften schätzungsweise 70 % aller Hundebesitzer sein !

CoK_a_cola

Erleuchteter

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35

19.01.2012, 16:23

interessante ansichten gibts!

es gibt keinen unterschied zwischen artgerechter haltung in einer 45 m² wohnung oder 100 m² haus. es ist egal, ob der hund 100 oder 45 m² zur verfügung hat, er wird auch im 100 m² haus und garten nicht genug auslauf haben oder dadurch glücklicher sein. der mensch braucht zum schlafen auch "nur" seine 4 m² und schläft nicht wirklich besser, wenn er 15m² zur verfügung hätte, oder?

naturbedingt sind hunde dauerläufer, die auf nahrungssuche sehr weite strecken zurück legen. von daher sind vor allem ausgiebige spaziergänge und ein gewisses auslasten der intelligenz notwendig (abgesehen von essen, schlafen, zuneigung und regelmäßigen toilettengängen ;) ), um einen hund meist glücklich zu machen. dabei spielt es keine rolle, wie der hund den rest des tages verbringt.

36

19.01.2012, 16:27

Zitat

sry, aber in dicht besiedelten stadtteilen mit ner menge wohnblocks etc - da gehören einfan keine kinder hin - fertig. kann mir keiner erzählen, das wäre ne artgerechte haltung, kinder auf 45 m² die dann halt 1-2 mal am tag raus duerfen aufn trostlosen kinderspielplatz. das geht einfach nicht. wer was anderes behauptet hat einfach nen schaden.


ich als kind vom dorf kann das nur bestaetigen!

37

19.01.2012, 16:33

eisbär und cola haben ja schon die Kernpunkte angesprochen, bei vernünftiger Haltung gibts in der Regel nie Probleme. Der Hund ist das älteste Haustier überhaupt - seit mindestens 30.000 Jahren halten Menschen Hunde - das wäre ja kaum so, wenn sich die gelegentlich am Nachwuchs vergreifen würden, oder?

Wie überall ists halt die wachsende Entfremdung zur natürlichen Umgebung, verbunden mit den unzähligen Auswüchsen einer Konsumgesellschaft. Da gibt die Omi die ihren Wauzi mit Pralinen füttert, den Asi, der glaubt durch einen richtig "scharfen" Hund mehr Respekt zu erhalten, überforderte Mamis die für Weihnachten mal schnell einen aus dem Tierheim geholt haben für die Kleinen und um den sich nach 6 Monaten keiner mehr kümmert und und und...

Das es da dann mal Probleme gibt, sollte nicht überraschen. Wer sich mit seinem Tier abgibt und für ausreichend Bewegung sucht wird sicher nie Probleme haben.

Btw auch in der Stadt gibt es sehr große Parkanlagen, wer mal im Englischen Garten war (viele Hunde) wird feststellen, dass genug Platz für alle da ist - sogar für Hundebesitzer. ;)

38

19.01.2012, 16:39

im Alter von 2 bzw 4 Jahren darf ein Kind ruhig angst vor einem auf sie zurennendem schäferhund ohne maulkorb haben oder? das sind naturinstinkte die so tief in den genen stecken...


Die Kleinen haben ihn geliebt und noch heute kommen sie zu mir und sagen wie toll das damals war. Erst wenn Eltern Panik schieben und ihre Angst auf die Kinder übertragen wirds kompliziert.

Das liegt aber in 90% der Fälle nicht am Hund sondern an den Leuten ohne! Die verhalten sich einfach nicht dementsprechend bzw haben keine Ahnung wie man einem Tier gegenüber tritt.

Gleichzeitig sind das meistens Menschen die auf dem Auto dann den Greenpeace Kleber haben usw.






Ich glaube dir, dass es bei DEINEM Hund so war, weil du offenbar den Hund vernünftig erzogen hast. Aber du erkennst das Problem? Das trifft leider nicht annährend auf ALLE Hundehalter zu. Ich kann als Mensch den Hundehalter maximal nach dem Aussehen beurteilen. Bei den meisten frag ich mich vor wem ich mehr Angst haben soll, dem Halter oder dem Hund.


Abgesehen davon, sehe ich nicht, dass die Menschen auf den Umgang mit Hunden trainiert werden müssen sondern umgekehrt. Mag ja sein, dass es furchtlose Kamikazekinder gibt. Meine Tochter geht auf Pferde ohne Probleme zu, das können die größten Viecher sein. Kein Problem für Sie (find ich zwar auch bedenklich aber nun gut, da kann ICH entscheiden, wann sie Kontakt zu Pferden hat, bei Hunden nicht). Vor Hunden hat sie halt Angst, und das finde ich auch gut so, WEIL eben nicht alle Hunde brav sind. Wenn dann ein "braver" Hund meint, er müsse hinter einem aus Angst weg laufendem Kind herrennen und Bellen, find ich das arg daneben. Sorry. Wenn die Köter klein genug sind gibts einen Tritt von mir. Ansonsten bin ich still und traurig, dass ich keine Flinte hab.

39

19.01.2012, 16:59

Ich kann beide Seiten verstehen. Gerade der letzte Post von Borgg gibt Anstoss zum nachdenken. Festzuhalten wäre: Es gibt liebe und böse Kinder ähm Hunde !

Vote for Hundeführerschein !

40

19.01.2012, 17:22

@Cola

Aber in einen Betonbunkergebiet ist das trotzdem schwierig ihm genug Auslauf zu bieten.
Kann mir keiner erzählen, dass er mit seinem Hund dann 2-3 mal am Tag raus in den Wald fährt.

@Borgg

Im Endeffekt beweist du, dass du keine AHnung hast. Sorry aber der Hund ist ein Instinkttier.
Der macht seine Sachen weil er das so gewöhnt ist bzw das so schon immer in den Genen steckt!
Man rennt vor keine Hund davon, man hebt die Arme nicht und man schreit nicht in der Gegend rum. Ruhig hinstehen die Handflächen seitlich vom Körper runter damit er kurz schnuppern kann und gut ist.
90% der Hunde die ich kenne waren danach ganz entspannt. Natürlich gibts ausnahmen aber die gibts überall. Damit meine ich aber auch ca5% die dir aus Angst aus dem Weg gehen ^^
Es ist nunmal so, dass Hunde sich nur durch Bellen bemerkbar machen können und nicht immer alles böse oder aggressiv gemeint ist. Genau so erzeugt man bei einem Hund den Verfolgerreflex wenn man wegrennt.
Mein Hund hat auch Leute, Katzen und andere Hunde angebellt aber nur diejenigen die sich eben komplett falsch verhalten haben bzw denen man die Angst schon 100m im vorraus angesehen hat. Er fand das immer witzig ich nicht. Bekannte die ich dann überzeugen konnte doch mal herzukommen wurde dann freudig begrüßt. Hosenscheißer eben angebellt ^^
Ist doch wie beim Menschen auch. Wenn ich sehe, dass ich einen verarschen kann dann mach ich das auch.
Deine Ansage, dass man dem Hund seinen Trieb jemand hinterher zu laufen bzw mit ihm zu spielen abzutrainieren würde bedeuten, dass man ihn irgendwann nur noch übers Fressen erziehen kann. Das würde aber auch bedeuten die ganzen Blinden usw hunde kannst nicht mehr richtig trainieren wenn du ihnen den Spieltrieb nimmst.

Mich würde mal interessieren ob du dann auch nichts dagegen hast wenn die Leute in Afrika alle wilden Tiere abmurksen.
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

41

19.01.2012, 17:27

rauchst du eigentlich auch ?

42

19.01.2012, 17:34

@Eisi, wenn mein Hund (angenommen ich hätte einen) jemanden anspringen würde nur weil ern Hosenscheisser ist, so würd ich ihm das ganz schnell abgewöhnen. Verbal bin ich vielen meiner Mitmenschen überlegen, würde ich wie dein Hund das ausnützen dürfen, wäre ich ein schlechter Mensch. Gewöhn ihm das ab !

- Hunde bellen nicht, weil es in den Genen steckt. Sie wollen etwas bewirken !

- 90% der Hunde sind deiner Ansicht ganz entspannt, was ist mit den anderen 10 %

43

19.01.2012, 19:46

Vote for Hundeführerschein !


Für den wäre ich auch - und ich bin Teilzeithundehalter. Würde auch den Tieren gut tun, wenn die Halter mehr Ahnung hätten...

Generelle Verbote sind wenig sinnvoll. Nicht nur Blinde und Katastrophenhelfer brauchen Hunde (wie von Eisbär angesprochen), sondern auch für Rentner kann das Tier ein wichtiger Bezugspunkt sein. Wenn Kinder mit Hunden aufwachsen, scheint das auch besser zu sein als ohne.

44

19.01.2012, 20:11

hab den ganzen thread nicht gelesen, aber da ich seit ein paar wochen abends immer mal walke und auch schon das ein oder andere erlebnis mit einem unangeleinten Hund hatte. Hab ich mir einfach das hier geholt
http://www.amazon.de/Pfefferspray-mit-Sp…26999665&sr=8-3
wenn dann wieder mal ein Hund auf mich zukommt, dann warne ich den Besitzer dass wenn der Hund in meine Nähe kommt dass ich das sofort benutze. Egal ob der Besitzer meint er will nur spielen, entweder er pfeift seinen Hund zurück oder ich nutze das Pfefferspray. Keinen Bock mehr auf irgendwelche Konfrontationen mit nicht gehorsamen Vierbeinern.
Vorgestern wärs nämlichfast soweit gewesen, unangeleinter Hund kommt auf mich zu (Westy) sieht zwar ganz nett aus, aber genau so einer hat sich mal in meinen Ball verbissen als ich ein Kind war. Ich jedenfalls laut gerufen: "Holen sie ihren Hund zurück, sonst nutz ich mein Pfefferspray" Die ältere Dame ruft so "Basti, Basti!!!" Hund hört nicht -> ich Kappe abgezogen, Spray in die Richtung und da muss ihn sein tierischer Instink irgendwie gewarnt haben und hat nen großen Bogen gemacht. Aber gehört hat er auf seine Besitzerin trotzdem nicht und ist einfach weiter, obwohl die weiter seinen Namen gerufen hat. Wenn ich nen Hund schon von der Leine lasse, dann sollte er 100 prozentig hören.
Jedenfalls war ich absolut im Stande das Spray auch zu nutzen, obwohl ich eher tierlieb eingestellt bin. Aber im Zweifelsfall triffts eben auch mal einen lieben Hund.
Bei nem Kampfhund oder nem Hund von irgendso ner Glatze/Zecke oder sonstirgendwelchen Randgruppen würde ich nicht mal mehr warnen. Finde Hunde in einer Stadt sowieso ein zweischneidiges SChwert.
Die Wahrheit kann nie falsch sein, nur schmerzhaft.

45

19.01.2012, 20:34

:respekt: :respekt: :respekt:
cheater and die wand!

46

19.01.2012, 20:52

Ich habe gar nichts gegen Hunde, aber das nicht-angeleinte rumlaufen, insbesondere großer Hunde in der Stadt, nervt tierisch.
Stimme den meisten hier zu, und lese da auch raus, dass es, wie auch mir nicht gegen die Hunde geht, sondern gegen enstprechende Halter.
Fakt ist, dass die meisten ihren Hund einfach nicht anständigen erziehen und dann meinen, er wäre von "Natur aus brav" und kann rumlaufen, wie er möchte.
Das ist nicht nur naiv, sondern kann auch gefährlich sein.
Und kann reicht. Nicht diejenigen, ob sie nun Hunde nicht mögen, Angst vor ihnen o.Ä. (Der Grund spielt doch garkeine Rolle), sondern derjeinige der den Hund hält, steht in der Verantwortung, auf den Hund aufzupassen - ob der Halter das mit einer guten Erziehung oder Leine&Maulkorb macht, ist (leider) seine Sache...
aber nicht die nicht-Hunde-Besitzer müssen sich dafür rechtfertigen...

47

19.01.2012, 20:58

@Eisi, wenn mein Hund (angenommen ich hätte einen) jemanden anspringen würde nur weil ern Hosenscheisser ist, so würd ich ihm das ganz schnell abgewöhnen. Verbal bin ich vielen meiner Mitmenschen überlegen, würde ich wie dein Hund das ausnützen dürfen, wäre ich ein schlechter Mensch. Gewöhn ihm das ab !

- Hunde bellen nicht, weil es in den Genen steckt. Sie wollen etwas bewirken !

- 90% der Hunde sind deiner Ansicht ganz entspannt, was ist mit den anderen 10 %

Nichts für ungut aber du bist nicht mal in der Lage den Thread richtig zu lesen. Ich habe geschrieben ich HATTE einen Hund und auch NIRGENDS etwas von anspringen geschrieben. Was willst du denn ausnützen? Max bescheuerter Vergleich.
Ich hab auch nicht geschrieben das sie bellen weil das in den Genen ist sondern sie rennen hinter her weil das ein uralter Instinkt ist. Bellen habe ich als einzige Mitteilungsmöglichkeit geschrieben. Das ist nunmal Fakt aber vielleicht kannst du ja mit Hunden reden.
Das sie etwas bewirken wollen hab ich ja schon geschrieben aber nett, dass du es nochmal schreibst.
Versteh mich nicht falsch aber du hast deine verbale Überlegenheit in den Ring geworfen nicht ich aber im Endeffekt hast du nichts Neues und nichts wirklich passendes geschrieben.

Was mit den 10% ist?
Das sind entweder Hosenscheißer oder eben Aggrohunde. Dafür können aber die Hunde nichts.
Die sind dann entweder überzüchtet oder verzogen.

Aber im Endeffekt find ich das einfach nur lächerlich wie sich gerade in Deutschland wo man sich immer so toll für alle Viecher auf der Welt einsetzt bei Hunden in die Hosen scheisst. Man will in Afrika den Leuten zumuten neben Elefanten, Löwen, Nilpferden usw zu wohnen aber ihr scheisst euch wegen ein paar Hunden in die Hosen. Maximal lächerlich.

Ein Hundeführerschein ist auch lustig. Wenn ich sehe was für Deppen Auto fahren dürfen von Eltern und deren Kindererziehung red ich überhaupt nicht ^^

Hunde sind ein Faktor in unserer Gesellschaft und das sollten sie auch bleiben. Nur muss man Kinder auf Hunde vorbereiten genau so wie man es beim Verkehr usw macht. Aber in Deutschland herrscht aktuell wegen jedem sch.. eine Panikmache und die Kinder werden immer überbeüteter. Seh ich jeden Tag.


@Rommel

Klar, ich rauch getrocknete Hundekacke.
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

48

19.01.2012, 21:29

nun ja, ich gehöre der gruppe der sexualneurotiker an welche ebenfalls ein teil unserer gesellschaft sind und es auch bleiben sollten. ich und meine gleichgesinnten haben immer den zwanghaften impuls in auf der straße in jede frau von hinten reinzufiggn, wenn sie sich nicht vor uns verneigt. da können wir auch nix für das liegt halt daran dass unsere triebe überzüchtet sind. jetzt weiß ich nicht wo das problem wäre die frauen hierrauf entsprechend vorzubereiten, dann passiert auch nix. aber nein, statt dessen wird ziemlich frech von uns verlangt, unsere triebe an die leine zu nehmen und uns zusammenzureißen. verantwortlich dafür sind nur diese panikmache vor unseren liebeszuwendungen und die gesetzliche überbehütung der frau

49

19.01.2012, 21:50

geilste analogie ever :respekt:
"ja ich hab auch nen großen penis, aber das beantwortet nicht meine frage" - Blawas

50

19.01.2012, 21:55

peter enis gehört eindeutig an die leine :D

51

19.01.2012, 22:10

Die drei Eskalationsstufen des Hundes:

Der tut nix!
Der will doch nur spielen!
Das hat er ja noch nie gemacht!

Es ist natürlich völliger Unsinn, dass ich mein Verhalten als Passant an den Hund anpassen muss, soweit kommt's noch.
Goldene Regel: Das Tier muss immer gehorchen oder gehört angeleint. Wer das als Halter missachtet, handelt einfach grob fahrlässig.

Ich bin mit Jagdhunden im dörflichen Haushalt aufgewachsen und werde mit ziemlicher Sicherheit selber später Hunde halten. Trotzdem oder eher gerade deswegen habe ich seit einiger Zeit beim Joggen ebenfalls Pfefferspray dabei, weil ich desöfteren Situationen mit völlig überforderten Haltern hatte, die ihr Tier einfach gar nicht kontrollieren konnten. Nutzen musste ich es noch nicht, ich weiß aber jetzt schon, dass mir das Tier leid tun wird und ich viel lieber dem unfähigen Halter eine dicke Ladung ins Gesicht klatschen würde.

52

19.01.2012, 22:26

Trotzdem oder eher gerade deswegen habe ich seit einiger Zeit beim Joggen ebenfalls Pfefferspray dabei, weil ich desöfteren Situationen mit völlig überforderten Haltern hatte, die ihr Tier einfach gar nicht kontrollieren konnten. Nutzen musste ich es noch nicht, ich weiß aber jetzt schon, dass mir das Tier leid tun wird und ich viel lieber dem unfähigen Halter eine dicke Ladung ins Gesicht klatschen würde.
Sobald du den Hund ausgeschaltet hast, kannst ja zum Halter übergehen, sehe da kein Prob!

53

19.01.2012, 23:37


Sorry aber der Hund ist ein Instinkttier.

Der macht seine Sachen weil er das so gewöhnt ist bzw das so schon immer in den Genen steckt!


q.e.d. -> unkontrollierbar. Danke setzen.





Mich würde mal interessieren ob du dann auch nichts dagegen hast wenn die Leute in Afrika alle wilden Tiere abmurksen.


wildes tier != hund in der stadt!? ich liebe ja auch bildhafte vergleiche, aber der hier hinkt nichtmal ansatzweise

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54

20.01.2012, 09:56

Fun Fact:
Ein Mensch in Deutschland bringt durchschnittlich 6 mal mehr Menschen pro Jahr um als ein Hund. Wenn man Totschlag betrachtet sind es sogar 27 mal mehr Menschen.!

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mord_(Deutschland) (krass wie die Zahlen zurückgehen...)

Ich hoffe es ist klar, welches Tier gefährlicher ist. ;)

Von den Tiermorden wage ich gar nicht zu sprechen...
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (20.01.2012, 10:19)


55

20.01.2012, 10:37

Wann checkt ihr eigentlich endlich, dass es keine Todesangst ist, die man da als Jogger hat, sondern, dass man kein Bock hat gebissen, angesprungen oder angebellt zu werden.

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56

20.01.2012, 11:07

Deine subjektive Angst deckt sich nun mal nicht mit den Fakten. Vermutlich ist es auch wahrscheinlicher von einem Menschen verletzt zu werden als von einem Hund gebissen zu werden. Bin jetzt zu faul da mehr rauszusuchen. Kannst mir gerne den Gegenbeweis bringen. Das bisschen Bellen ist sicher auch nicht das Drama, schreiende Babys gibt es auch sehr viele...
live is live, nana nanana :D

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von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

57

20.01.2012, 11:13

Also das ist doch nun wirklich albern. Wenn ich als normalkräftiger Mensch durch den Wald jogge wird mich kaum ein Mensch angreifen.
Bei Hunden ist das aber was anderes, da sie nicht verstehen, dass es mich stört.

Also meine persönlich erlebten Fakten sprechen da eindeutig gegen Hunde, ehrlich gesagt wurde ich noch nie von einem Menschen beim Joggen attackiert. Wenn Bauer Hans von der Leiter fällt und dabei auf den großen Zeh von Bäuerin Liese, dann interessiert mich das eigentlich weniger.

58

20.01.2012, 11:31

Ich bin glücklich dass wenigstens noch immer Hunde und Katzen einen Platz in unserer Gesellschaft haben. Aber es macht mich traurig dass die Tiere auf immer niedrigere Akzeptanz treffen und immer weniger Menschen bereit sind Platz für ein Tier zu haben oder sie nichtmal mehr in ihrer Gegenwart haben wollen.

Ich sehe es ein, dass einige Hundebesitzer nicht in der Lage zu sein scheinen ihren Hund ordentlich zu kontrollieren. Aber zum einen sind es eben Tiere und nie zu 100% kontrollierbar, klar dann sollte/muss man sie anleinen. Und zum anderen kann man nicht wegen vielleicht 5% der Leute, die ihren Hund nicht korrekt kontrollieren, alle Hunde verbieten. Ich bin selbst Jogger und wenn ich einem Hundehalter entgegenjogge mach ich einfach kurz langsamer oder bleibe einfach ganz stehen. Sehe da gar kein Problem drin, die Welt dreht sich nunmal nicht nur um mich.

59

20.01.2012, 11:32

furchtbar stinkende hunde in bus/u-bahn/s-bahn FTW

60

20.01.2012, 11:33

Ich bin selbst Jogger und wenn ich einem Hundehalter entgegenjogge mach ich einfach kurz langsamer oder bleibe einfach ganz stehen. Sehe da gar kein Problem drin, die Welt dreht sich nunmal nicht nur um mich.


wenn du alle 5min anhälst ist das aber nicht sehr effektiv