Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

31

10.05.2010, 19:01

naja, das nicht, aber sie sind (wohl leider zurecht) nicht so hoch angesehen, wie sie es sein sollten. das liegt aber wohl daran, dass, zumindest bei uns, lehrer oft zu dumm für das "reine" fach sind, dieses also nach 3 semestern nicht schaffen und dann einfach ins lehramt wechseln. klar sinkt dann deren ansehen erheblich

32

10.05.2010, 19:07

ingenieur #1

33

10.05.2010, 19:35



Zitat

also ich war am überlegen bezüglich prestige von studiengängen und hab mal überlegt was wie hoch steht. jez mal ungeachtet der moneten die man später erhält hier mal mein vorschlag


Germanistik scheint bei dir nicht hoch im Kurs zu stehen.

* * * * *

Ich habe mir im Gegenzug mal überlegt, welche qualitative Dämlichkeit die bisherigen Beitragsschreiber aufweisen. Hier mal mein Vorschlag:

1. Rommel
2. yellow_crush
3. Dr. Poxxx
4. Tocha
5. Zecher_Websonic
6. GWC|lazy

34

10.05.2010, 19:37

wtf ich bin nur 6.?!

35

10.05.2010, 19:40

Also ich sehe es folgendermaßen:

1. Mathematik
2. Lebenswissenschaften (Medizin, Biologie, Pharmazie, Biochemie, Biotechnologie)
3. Restliche Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Geologie u.ä.)
4. Informatik
5. Ingenieurswissenschaften, Geografie u.ä.
6. Philosophie, Psychologie
7. Sprachen
8. Wirtschaftswissenschaften
9. Nicht bereits genannte Geistes- und Sozialwissenschaften
10. Lehramt
11. Jura
12. Theologie und ähnlicher Schrott

Rein persönliches Empfinden...

37

10.05.2010, 19:47

Zitat

Original von GWC|lazy
wtf ich bin nur 6.?!


er hat gar nicht geschrieben, ob der dämlichste oben oder unten steht! Noch haste Chancen.

@tari: kann nicht jeder Ingenieur werden, vielleicht im nächsten Leben :(

38

10.05.2010, 19:57

Sorry Leute bei allem Respekt für Mathe, aber imho ist das lediglich eine Hilfswissenschaft und kann deshalb nie und nimmer die Nummer 1 sein :baaa: !
Medizin gut und schön ist aber eigentlich nur ein Kostenfaktor, denke es wäre kein Problem wenn man den heutigen medizinschen Status beibehalten würde.

Ich vereinfache die Liste mal radikal auf die wirklich essentiellen Dinge im heutigen Leben.

6- 10 braucht man eigentlich gar nicht :D

Eigentlich bleiben lediglich

Informatik, Biologie, Chemie und Physik übrig und die darin beinhaltete Mathematik

39

10.05.2010, 19:57

Hm ich denke das ganze hier ist auch davon abhängig welche Begabungen man selber hat und welches Studium macht/ gemacht hat. Und die meisten haben wohl nicht 10 Verschieden Studiengänge somit kann man also nur einen kleinen Bereich analyisieren. Man hat eine Erfahrung die man so empfindet aber ob das jetzt tatsächlich im Gegensatz zu anderen Gängen hart ist oder nicht kann man nicht beurteilen. Bei mir sind auf Nr.1 aber auch die Ingeniuerswissenschaften da ich in dem Teil schon erfahrung gesammel habe.

40

10.05.2010, 20:02

also nach rommels ausgangsposting hatte ich eher an prestige im sinne von "was außenstehende über den studenten des fachs denken" gedacht
danach ist jura schon ziemlich weit oben, weil viele leute den juristen mit abschluss vor augen haben und nicht die riesige masse letzlich erfolgloser studenten

41

10.05.2010, 20:10

Zitat

Original von yellow_crush

Zitat

Original von L_Clan_Hackl
wobei mediziner zumidnest bei uns in den Naturwissenschaften nicht wirklich angesehen sind :D


naja, aber nur wenn man es sehr oberflächlich an hand der selbst betreuten praktika betrachtet :D

da könnte man in der tat manchmal meinen, die wären dumm. aber haben eben andere prioritäten


Medizin ist auch keine reine naturwissenschaft.. wenn sie es wäre würde man auch nur einen bruchteil der leute die man heilen/therapieren kann heilen/therapieren. eine naturwissenschaft muss alles bis ins letzte detail verstehen was vorgeht, das tut man aber nicht immer in der medizin.. (zwar für einen großen teil, aber nicht bei allem)
man benutzt evidenz basierte medizin. das bedeutet man gab leuten schon seit anfang der menschengeschichte auf trial and error medikamente oder auch therapien (OPs etc) auf vermutungen hin dass es schon helfen könnte und was dann wirkte benutzte man weiter, und man versuchte herauszufinden warum es funktioniert. selbst wenn man es nicht herausfindet, wenn es einen heilt wird es weiter benutzt.


Zitat

Original von Kurver
http://www.ifd-allensbach.de/news/prd_0802.html

Passt zwar nicht hundertprozentig dazu, aber eine klare Tendenz für Medizin auf Platz 1 gibts wohl. ;)

Die Geistlichen werden 2010 wohl nicht mehr auf Platz 2 sein. :D


Warum Grundschullehrer viel höher angesehen sein soll als Studienrat ist mir aber schleierhaft. Wahrscheinlich haben viele nicht gewusst, was ein Studienrat ist. :rolleyes:


imo werden bei diesen studien einfach viele leute mitmachen die keine studenten etc sind..
(Edit: damit mein ich jetz aber nicht dass leute die nicht studieren ungebildet sind)
lehrer waren halt bei ungebildeten menschen schon lange der inbegriff des gebildeten menschen, vor allem am land. Also bei der breiten bevölkerung ists oft so dass der Pfarrer (und gott) der ist der über dem doktor steht, dann kommt der lehrer und dann der herr ingenieur oder sowas..

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Imp_Akhorahil« (10.05.2010, 20:12)


42

10.05.2010, 20:12

naja, war auch eher als rechtfertigung gedacht und nicht als anfriff. kann das also schon so nachvollziehen@akho

43

10.05.2010, 20:14

fühlte mich auch nicht angegriffen, sondern erklär nur warum das so läuft und warum naturwissenschaftler (zurecht) sagen medizin ist keine naturwissenschaft..
nur wenn sie rein naturwissenschaftlich wäre wär sie halt nicht so weit wie sie ist und kein einziger mensch wäre mehr fähig sie zu praktizieren, weil dann müsste man von chemie, physik, biologie, anatomie, statik und einigem anderen alles wissen was man darüber wissen kann, + die medizin. das wär etwas viel ^^

44

10.05.2010, 20:17

Zitat

Original von L_Clan_Hackl
wobei mediziner zumidnest bei uns in den Naturwissenschaften nicht wirklich angesehen sind :D

this :D

Zitat

Original von myabba|abra
...und da sind wohl die jura leute eher als faul verschrien. so mit aufm campus in der wiese liegen und sich was erzählen

genau :D

Zitat

Original von GWC|lazy
pädagogen sind ja wohl der bodensatz jeder uni

wie geil... aber Theologinnen sind noch dahinter!

Zitat

Original von El_Marinero
Also ich sehe es folgendermaßen:

1. Mathematik
2. Lebenswissenschaften (Medizin, Biologie, Pharmazie, Biochemie, Biotechnologie)
3. Restliche Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Geologie u.ä.)
4. Informatik
5. Ingenieurswissenschaften, Geografie u.ä.
6. Philosophie, Psychologie
7. Sprachen
8. Wirtschaftswissenschaften
9. Nicht bereits genannte Geistes- und Sozialwissenschaften
10. Lehramt
11. Jura
12. Theologie und ähnlicher Schrott

Rein persönliches Empfinden...

hehe gute Liste. Ich sehe die Physiker an der Spitze, Mediziner erst in oberen Drittel.
Es ist auch gut, das du Lehramt extra nennst... und Theologie ist auf jeden Fall ganz hinten. Da ist noch nicht mal der Untersuchungsgegenstand wissenschaftlich.

45

10.05.2010, 20:20

Naja, Medizin ist ein sehr breites Feld... ich arbeite mit einer Gruppe Medizinern zusammen, die machen im Prinzip das Gleiche wie Molekularbiologen. Blos, dass sie halt an menschlichen Zellen (eventuell auch Maus oder Ratte) arbeiten, anstatt an Arabidopsis, E.coli oder Hefe.

Bis zum Physikum ist es auch ein rein naturwissenschaftliches Studium, danach dann oft nicht mehr wirklich.

46

10.05.2010, 20:25

physiker an der spitze.. also bis auf für einstein interessiert sich in der bevölkerung keine sau für physiker.. oder gar mathematiker

aber wenn man seine private liste aufstellen will, dann schauts halt ganz anders aus immer

Tocha

Meister

Beiträge: 2 151

Wohnort: Unterschiedlich

Beruf: GER

  • Nachricht senden

47

10.05.2010, 20:26

gut das subjektiv gesehen, tari nach seinem Post , sich selber auf Platz 1 der Liste hätte setzen müssen =)

48

10.05.2010, 20:26

Zitat

Original von Imp_Akhorahil
physiker an der spitze.. also bis auf für einstein interessiert sich in der bevölkerung keine sau für physiker.. oder gar mathematiker

aber wenn man seine private liste aufstellen will, dann schauts halt ganz anders aus immer

War meine private Meinung und wie ich denke, dass es auch viele Studenten (in meinem Umfeld) sehen. Für mich ist Physik die Königsdisziplin.

49

10.05.2010, 20:26

Ähm Marinero, auch Molekular Biologen arbeiten mit menschlichen Zellen, wir wollen die ja nicht noch mehr runtermachen :D

50

10.05.2010, 20:42

Zitat

Original von L_Clan_Hackl
Ähm Marinero, auch Molekular Biologen arbeiten mit menschlichen Zellen, wir wollen die ja nicht noch mehr runtermachen :D

Ist mir klar... aber Mediziner arbeiten selten an was anderem. ;)
Aber hast recht, meine Aussage war nicht 100% korrekt.

51

10.05.2010, 20:59

Zitat

Original von Imp_Akhorahil
physiker an der spitze.. also bis auf für einstein interessiert sich in der bevölkerung keine sau für physiker.. oder gar mathematiker

aber wenn man seine private liste aufstellen will, dann schauts halt ganz anders aus immer

Meine Liste setzt natürlich voraus, dass man den Leuten vorher die Grundzüge der jeweiligen Fächer/Fachrichtungen erklärt und ihnen auch erzählt, was sie davon haben.
Was ein Lehrer, Arzt oder Anwalt machen, das kann sich jeder vorstellen, weshalb das Ansehen besonders hoch oder niedrig ist.

Ich persönlich finde es beispielsweise grotesk, dass ein Arzt, welcher schön brav Medikamente verschreibt, höher angesehen ist, als diejenigen, die das Medikament entwickeln oder aber in der Grundlagenforschung tätig sind, die der Medikamententwicklung noch vorausgehen.

Mathe ist nochmal ein Thema für sich... steht aus meiner Sicht auf Nummer 1, weil es eben für praktisch alles andere benötigt wird. Das traurige ist blos, dass die meisten Menschen das nicht sehen, weil sie in der Schule den Rechenunterricht hassten und gar nicht einschätzen können, wie extrem wertvoll formale Beweise sind, die die Mathematik liefert.

52

10.05.2010, 21:11

Zitat

Original von AtroX_Worf
War meine private Meinung und wie ich denke, dass es auch viele Studenten (in meinem Umfeld) sehen. Für mich ist Physik die Königsdisziplin.

Da kommt doch die Frage auf, wieso du dann nicht selbst Physik gemacht hast? oder kommt das dann im 3ten Studium ;)

53

10.05.2010, 21:17

Zitat

Original von Erg_Raider

Zitat

Original von AtroX_Worf
War meine private Meinung und wie ich denke, dass es auch viele Studenten (in meinem Umfeld) sehen. Für mich ist Physik die Königsdisziplin.

Da kommt doch die Frage auf, wieso du dann nicht selbst Physik gemacht hast? oder kommt das dann im 3ten Studium ;)

Weil mich deren Fragen nicht so sehr interessieren wie die Sozialwissenschaften. Da gibt es noch viel mehr grundlegendes rauszufinden.

Die Physik hat aber imho die mit Abstand beste Methodologie und auch die größte Reife als Wissenschaft. Zudem wird man da durch das Grundstudium methodisch so stark aufgestellt, dass es eigentlich als Blaupause für alle anderen Studiengänge herhalten müsste. Lasst auch Germanisten Mathematik machen, was meint ihr, wie schnell wir sinnvolle Computerübersetzung bzw. Modelle über die Sprache hätten?! (ich weiß, dass Linguisten das in Teilen machen... bzw. einige Mathematiker gehen in diese Bereiche).

In vielen Geisteswissenschaften fehlt imho der Grundantrieb, wirklich etwas rausbekommen zu wollen. Man könnte es da auch, man muss nur wollen. Aber man redet lieber mal drüber und sieht Wissenschaft als den Diskurs selbst an. :rolleyes:

54

10.05.2010, 21:28

Zitat

Original von El_Marinero

Zitat

Original von Imp_Akhorahil
physiker an der spitze.. also bis auf für einstein interessiert sich in der bevölkerung keine sau für physiker.. oder gar mathematiker

aber wenn man seine private liste aufstellen will, dann schauts halt ganz anders aus immer

Meine Liste setzt natürlich voraus, dass man den Leuten vorher die Grundzüge der jeweiligen Fächer/Fachrichtungen erklärt und ihnen auch erzählt, was sie davon haben.
Was ein Lehrer, Arzt oder Anwalt machen, das kann sich jeder vorstellen, weshalb das Ansehen besonders hoch oder niedrig ist.

Ich persönlich finde es beispielsweise grotesk, dass ein Arzt, welcher schön brav Medikamente verschreibt, höher angesehen ist, als diejenigen, die das Medikament entwickeln oder aber in der Grundlagenforschung tätig sind, die der Medikamententwicklung noch vorausgehen.

Mathe ist nochmal ein Thema für sich... steht aus meiner Sicht auf Nummer 1, weil es eben für praktisch alles andere benötigt wird. Das traurige ist blos, dass die meisten Menschen das nicht sehen, weil sie in der Schule den Rechenunterricht hassten und gar nicht einschätzen können, wie extrem wertvoll formale Beweise sind, die die Mathematik liefert.



die leute die die sachen erfinden/erforschen sind auch zu einem großen teil ärzte.. und zumindest die leute die das anleiten immer..

und auch wenn man es den leuten erklärt, die leute schätzen menschen die etwas für mitmenschen und sie selbst tun..
und da schätzt man es mehr das leben gerettet zu krigen oder die kinder unterrichtet zu krigen oder das seelenwohl durch den pfarrer aufgestockt zu krigen als wenn ein physiker oder mathematiker etwas erklären will.

55

10.05.2010, 21:32

Und die Physiker, Chemiker, Mathematiker und Infromatiker, welche einen Großteil der Medikamente erst erfinden? Ich denke da hat Mari schon ganz recht, die kommen in der öffentlichen Wahrnemung kaum war, am Ende hat der Arzt und nicht das Medikament den Kranken gesund gemacht.

56

10.05.2010, 21:40

Da Rommel nicht genauer umschrieben hat, in welchem Umfeld die einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen nach ihrem Ansehen geordnet werden sollen, kann man wohl davon ausgehen, dass es um die in der allgemeinen Öffentlichkeit kursierende Rangfolge geht und die ist von vielen Faktoren abhängig, zum Beispiel vom empfundenen Nutzen für die Allgemeinheit (und tschüss Herr Astrophysiker), aber auch vom zu erwartenden Einkommen. Mein Tipp:

1. Medizin (quantitativ wie qualitativ anspruchsvolles Studium, die angenommenen Intentionen wie "Menschenleben retten"/"Menschen helfen" werden entsprechend mit Status/Prestige honoriert)
2. Lebensbezogene Naturwissenschaften, Humanbiologie, Chemie etc. (Gründe ähnlich wie bei eins)
3. "Produktive" Wissenschaften wie die Ingenieurswissenschaften, aber auch Informatik ("Die tun was für's BIP", obwohl hier auch nicht wenige Klischees konträr wirken)
4. Theorielastige und anspruchsvolle Naturwissenschaften, Physik, Mathematik etc. (Entfremdungsproblematik, aber die vermeintliche Komplexität des Forschungsgegenstandes wird anerkannt, Nerdigkeit und Kauzigkeit werden fast erwartet, aber werden prestigemäßig kaum sanktioniert)
5. BWL/Jura (egal wie die Studenten und die Fächer unter den Studierenden auch verschrien sind, in der Öffentlichkeit dominieren hier wohl eher Assoziationen mit den typischen Berufsfeldern: Anwälte, Richter, Manager)
6. Philosophisch - sozialwissenschaftliche Studiengänge (im allgemeinen dominieren hier wohl Bilder von Umfrage-geilen Soziologen und Politikwissenschaftlern, die für 'ne MAZ im Fernsehen an einem Bücherregal vorbeigehen, gezielt hineingreifen, ein Buch herausnehmen und wahllos aufschlagen, wirkt aber wahnsinnig intellektuell)
7. Lehramt (haben studiert, sind verbeamtet, haben 6 Wochen Ferien, "und kümmern sich um die Kleinen", voll gut)
8. Sprachwissenschaften (hat sowas von Selbstverwirklichung, "aber kaum Jobs, mach das nicht Kind!")

Einige Sonderfälle würde ich dazwischen einstufen wollen, Theologie mag zwar für einige der letzte Schrott sein, aber das Prestige dürfte fast gleichwertig zu meiner Nummer 4 sein, würde ich jetzt vermuten. Würde man nur Wissenschaftler oder nur Studenten fragen, dürfte die Reihenfolge wohl ganz anders aussehen.

57

10.05.2010, 21:42

studienfächer =/= berufsprestige

jura hat ein schlechtes image bei den studenten, aber wer dann wirklich rechtsanwalt ist, der hat ein hohes ansehen.

tendenziell würde ich mathematik und physik nicht so weit rauf setzen, dafür sind die studienfächer "zu weit weg". dafür vllt noch architekten höher, lehramt auch, genauso wie sprachen.

bwl und psychologie...wtf O_o das hat bei mir absolut gar kein ansehen. das studieren alle die, die keine ahnung haben was sie tun wollen aber zu faul/dumm für x jahre jura sind.

selber als student einer ingenieurdisziplin kann ich dafür auch sagen, dass das ansehen eher (überraschend) hoch ist. viel mehr als das fach kommt es aber (zumindest in der schweiz) darauf an, WO studiert wird.

myabba|abra

Erleuchteter

Beiträge: 4 305

Wohnort: Regensburg

Beruf: GER

  • Nachricht senden

59

10.05.2010, 21:55

Zitat

Original von kOa_Master
selber als student einer ingenieurdisziplin kann ich dafür auch sagen, dass das ansehen eher (überraschend) hoch ist.


definitiv. immer das selbe "WAAAAS das studierst du? das soll ja voll schwierig sein. wie machst du das?"
:)

60

10.05.2010, 21:57

und was die meisten meinen "waaaas? das studierst du? das ist ja voll langweilig. wieso machst du das?" ;P