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Staatsschulden
Ein negativer Wert besagt, dass der Staat verschuldet ist, ein positiver Wert zeigt ein Guthaben an
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Original von AtroX_Worf
Ich habe ungewöhnlich oft eine Deflation, obwohl ich die Geldmenge immer leicht ausweite. Wie kommt dies?
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btw, wird beim Bevölkerungswachstum gewartet, dies die Neugeborenen alt genug sind um Arbeiten zu können und gibt es einen Prozentsatz an der Bevölkerung, der erwerbstätig ist?
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Heißt ein höheres Bevölkerungswachstum als Wirtschaftswachstum das mein Land ärmer geworden ist?
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Original von Malone
Inflation ist nicht gleich Geldmengenerweiterung, sondern Steigerung der Lebenshaltungskosten - dies ist ja, was gemessen wird.
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Original von Malone
Wenn Du ein niedrigeres BIP pro Kopf als ärmer definierst...
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Original von AtroX_Worf
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Original von Malone
Inflation ist nicht gleich Geldmengenerweiterung, sondern Steigerung der Lebenshaltungskosten - dies ist ja, was gemessen wird.
Dann ist es trotzdem noch ungewöhnlich oft negativ.
Hat also Deflation nur positive Auswirkungen, weil sich die Leute dann reicher fühlen?
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Inflation und Wirtschaftswachstum auf Detailseite
-1,02 % 0,31 %
2,11 % 0,36 %
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Inflation auf Üversichtsseite show.html
Durchschnittliche jährliche Inflation 0,62 %
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (15.01.2008, 21:19)
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Entscheidungsmöglichkeiten
"Die Bestrafung ist viel zu milde", sagt Witwe Diana Stoltz, die ihren Mann bei einem brutalen Raubüberfall verloren hat. "Haftstrafen sind doch im Grunde Urlaub bei Vollpension. Für die Opfer muten diese sogenannten Strafen wie Hohn an! Schwere, körperliche Zwangsarbeit bei Wasser und Brot wären ein guter Anfang, und Mord muss generell mit dem Tod geahndet werden! Auge um Auge, Zahn um Zahn!"
"Die Bedingungen in unseren Gefängnissen sind erbärmlich!", klagt Gefängnisdirektor Johannes Herbert. "Wir haben zuwenige Wärter, die Drogendelikte und Gewalt unter den Sträflingen verhindern können. Die Gefangenen haben kaum die Möglichkeit sich über die Außenwelt zu informieren, es gibt kaum Bücher und Zeitschriften, keine Computer, wie sollen sie da wieder Anschluss an die Gesellschaft finden? Wir haben auch zuwenig Antiaggressionstrainer, die den Gefangenen helfen, mit ihrer gestörten Emotionalität klarzukommen."
"Man steht vor dem Nichts, wenn man aus der Haft entlassen wird." meint Bronco Kulitsch, ein Ex-Sträfling. "Als ehemaliger Häftling hat man so gut wie keinerlei Betreuung, überhaupt keine Berufsaussichten, da bleibt einem fast nichts anderes übrig, als wieder auf die schiefe Bahn zu geraten. Nach der Haft sollte jedem Sträfling ein Arbeitsplatz, eine Unterkunft und psychologische Betreuung gewährt werden, dann wird niemand wieder in Versuchung geraten, zur Waffe zu greifen!"
"Man muss das Übel bei der Wurzel packen!" doziert Soziologieprofessor Steven Berg. "Zum Verbrecher wird jemand, der nichts mehr zu verlieren hat. Sorgt dafür, dass alle Menschen die gleichen Chancen erhalten und niemand durch das Soziale Netz fallen kann. Ein höherer Bildungsstand, gesunde Familienverhältnisse und Perspektiven auch für Geringqualifizierte werden dafür sorgen, dass Verbrechen fast völlig aus unserer Gesellschaft verschwinden!"
"Es gibt keine einfachen Lösungen" philosophiert Julie Banks, Direktorin der Denkfabrik. "Alle Vorschläge beinhalten einen Funken Wahrheit, aber warum nur auf einen davon festlegen? Härtere aber kürzere Strafen sparen Geld und schrecken ab, Gewalt unter Gefangenen muss unterbunden werden, niemand darf bei Arbeitslosigkeit auf der Straße landen und die Erziehung muss gegen Straftaten vorbeugend wirken. Das ist ein großes Projekt, aber gehen wir es an, zum Wohle Aller!"
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (16.01.2008, 05:54)
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nur ist die Sparquote unterdurchschnittlich, obwohl die Zinsen weit unter dem Durchschnittsniveau liegen.
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Original von pitt82
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nur ist die Sparquote überdurchschnittlich, obwohl die Zinsen weit unter dem Durchschnittsniveau liegen.
Gibt es zwischen Sparquote und Zinsen 'n eindeutigen Zusammenhang? Das müsste doch davon abhängig sein ob die "Person" eher verschuldet ist oder eher viel Kapital hat? Und was beschreibt die Sparquote im Spiel überhaupt? Laut Wikipedia gibt es drei Sparquoten (http://de.wikipedia.org/wiki/Sparquote).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (16.01.2008, 05:56)
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Original von disaster
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Original von AtroX_Worf
... oder ähnliche Intekatoren wären gut...
Was für Dinger?![]()
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Original von Malone
Die Sparquote hängt nicht allein vom Zinssatz ab. Wie hoch wäre sie wohl, bei einem Zinssatz von 15% und einem durchschnittlichen Nettoeinkommen in Höhe der Lebenshaltungskosten?Gibt aber noch ein paar andere, weniger gewichtige Faktoren.
Für den Zinssatz bemühe bitte nochmal die Onlinehilfe![]()
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Original von AtroX_Worf
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Original von Malone
Die Sparquote hängt nicht allein vom Zinssatz ab. Wie hoch wäre sie wohl, bei einem Zinssatz von 15% und einem durchschnittlichen Nettoeinkommen in Höhe der Lebenshaltungskosten?Gibt aber noch ein paar andere, weniger gewichtige Faktoren.
Für den Zinssatz bemühe bitte nochmal die Onlinehilfe![]()
Nur sind die Lebenshaltungskosten im Spiel recht stabil und es ist genügend Überschuß vorhanden. Das wird die Variabilität eher nicht erklären.
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Original von Malone
Guck auch mal auf Deine Rentenzahlungen im Verhältnis zum Durchschnittsstaat![]()
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Original von AtroX_Worf
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Original von Malone
Guck auch mal auf Deine Rentenzahlungen im Verhältnis zum Durchschnittsstaat![]()
Na Rentner sparen eh nichts, die entsparen eher.
Und außerdem, irgendwo muss das geld ja herkommen.![]()