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121

15.01.2008, 13:50

Ich habe ungewöhnlich oft eine Deflation, obwohl ich die Geldmenge immer leicht ausweite. Wie kommt dies?
btw, wird beim Bevölkerungswachstum gewartet, dies die Neugeborenen alt genug sind um Arbeiten zu können und gibt es einen Prozentsatz an der Bevölkerung, der erwerbstätig ist?
Heißt ein höheres Bevölkerungswachstum als Wirtschaftswachstum das mein Land ärmer geworden ist?

myabba|abra

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122

15.01.2008, 15:30

Zitat


Staatsschulden
Ein negativer Wert besagt, dass der Staat verschuldet ist, ein positiver Wert zeigt ein Guthaben an


Hört sich an wie "negative Beschleunigung".
Dachte grade ne Woche lang, ich würd Gewinn machen :(

123

15.01.2008, 16:20

Ja, das war auf den ersten Blick verwirrend. Aber bei [mehr] stands ja dann gleich.

124

15.01.2008, 16:46

Zitat

Original von AtroX_Worf
Ich habe ungewöhnlich oft eine Deflation, obwohl ich die Geldmenge immer leicht ausweite. Wie kommt dies?


Inflation ist nicht gleich Geldmengenerweiterung, sondern Steigerung der Lebenshaltungskosten - dies ist ja, was gemessen wird.


Zitat

btw, wird beim Bevölkerungswachstum gewartet, dies die Neugeborenen alt genug sind um Arbeiten zu können und gibt es einen Prozentsatz an der Bevölkerung, der erwerbstätig ist?


Ja, das ist nach Jahrgängen gestaffelt. Neugeborene werden in 16 Jahren zu Auszubildenden, mit 25 zu Erwerbsfähigen, mit 60 Jahren zu Rentern.


Zitat

Heißt ein höheres Bevölkerungswachstum als Wirtschaftswachstum das mein Land ärmer geworden ist?


Wenn Du ein niedrigeres BIP pro Kopf als ärmer definierst...

125

15.01.2008, 18:56

Zitat

Original von Malone
Inflation ist nicht gleich Geldmengenerweiterung, sondern Steigerung der Lebenshaltungskosten - dies ist ja, was gemessen wird.

Dann ist es trotzdem noch ungewöhnlich oft negativ.
Hat also Deflation nur positive Auswirkungen, weil sich die Leute dann reicher fühlen?

Zitat

Original von Malone
Wenn Du ein niedrigeres BIP pro Kopf als ärmer definierst...

Klar, die absolute Größe sagt ja nicht wirklich etwas aus.

126

15.01.2008, 21:03

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Malone
Inflation ist nicht gleich Geldmengenerweiterung, sondern Steigerung der Lebenshaltungskosten - dies ist ja, was gemessen wird.

Dann ist es trotzdem noch ungewöhnlich oft negativ.
Hat also Deflation nur positive Auswirkungen, weil sich die Leute dann reicher fühlen?


Es gibt einen schmalen Tunnel, innerhalb dessen die Entwicklung der Lebenshaltungskosten nicht schädlich ist. Wenn sie zu sehr in eine Richtung ausufert, gerät die Wirtschaft ins Schwanken.


Ich muss mir nochmal genauer anschauen, wieso Du häufiger Deflation hast, in realitas kommt es seltener vor, aber in realitas werden auch sehr selten Entscheidungen gefällt, die eine Absenkung der Lebenshaltungskosten bewirken. Das Geldmengenwachstum ist auch daran geknüpft, aber eben nicht die einzige beeinflussende Größe.

127

15.01.2008, 21:06

Ich kanns mir schon denken, ich habe die Verbrauchssteuern überproportional gesenkt.

€dit: Wie kann ich denn die Sterberate erhöhen? Ich will die ganzen Renter weghaben.  8)

€dit#2: Schön, der Vergleich mit dem Durchschnittsstaat. ;)

Zitat

Inflation und Wirtschaftswachstum auf Detailseite
-1,02 % 0,31 %
2,11 % 0,36 %

Da hatte ich geschaut.

Zitat

Inflation auf Üversichtsseite show.html
Durchschnittliche jährliche Inflation 0,62 %


Sind die Angaben bei den Details nicht die aktuellen pro Jahr, sondern die aktuellen auf das Quartal bezogen? Zumindest ist der Unterschied da verwirrend.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (15.01.2008, 21:19)


128

15.01.2008, 21:12

Rentner haben genauso ein Recht auf Leben, wie die jungen Leute^^.

Evlt. die Ausgaben für die Gesundheitsversorgung kürzen?

129

15.01.2008, 21:25

Ich hoffe die Laizismus Reform pusht meinen atheistischen Staat nunmal in die Top 10 , derzeit Rang 21

130

16.01.2008, 03:09

gerade isses von Winter 1994 auf Winter 1995 gewechselt. Ist das gewollt?
€dit: Jetzt steht da Frühling und ich kann den Haushalt auch nicht ändern.
War aber einige Minuten Winter 1995. man sollte besser beide Felder synchron ändern.

Zitat

Entscheidungsmöglichkeiten
"Die Bestrafung ist viel zu milde", sagt Witwe Diana Stoltz, die ihren Mann bei einem brutalen Raubüberfall verloren hat. "Haftstrafen sind doch im Grunde Urlaub bei Vollpension. Für die Opfer muten diese sogenannten Strafen wie Hohn an! Schwere, körperliche Zwangsarbeit bei Wasser und Brot wären ein guter Anfang, und Mord muss generell mit dem Tod geahndet werden! Auge um Auge, Zahn um Zahn!"

"Die Bedingungen in unseren Gefängnissen sind erbärmlich!", klagt Gefängnisdirektor Johannes Herbert. "Wir haben zuwenige Wärter, die Drogendelikte und Gewalt unter den Sträflingen verhindern können. Die Gefangenen haben kaum die Möglichkeit sich über die Außenwelt zu informieren, es gibt kaum Bücher und Zeitschriften, keine Computer, wie sollen sie da wieder Anschluss an die Gesellschaft finden? Wir haben auch zuwenig Antiaggressionstrainer, die den Gefangenen helfen, mit ihrer gestörten Emotionalität klarzukommen."

"Man steht vor dem Nichts, wenn man aus der Haft entlassen wird." meint Bronco Kulitsch, ein Ex-Sträfling. "Als ehemaliger Häftling hat man so gut wie keinerlei Betreuung, überhaupt keine Berufsaussichten, da bleibt einem fast nichts anderes übrig, als wieder auf die schiefe Bahn zu geraten. Nach der Haft sollte jedem Sträfling ein Arbeitsplatz, eine Unterkunft und psychologische Betreuung gewährt werden, dann wird niemand wieder in Versuchung geraten, zur Waffe zu greifen!"

"Man muss das Übel bei der Wurzel packen!" doziert Soziologieprofessor Steven Berg. "Zum Verbrecher wird jemand, der nichts mehr zu verlieren hat. Sorgt dafür, dass alle Menschen die gleichen Chancen erhalten und niemand durch das Soziale Netz fallen kann. Ein höherer Bildungsstand, gesunde Familienverhältnisse und Perspektiven auch für Geringqualifizierte werden dafür sorgen, dass Verbrechen fast völlig aus unserer Gesellschaft verschwinden!"

"Es gibt keine einfachen Lösungen" philosophiert Julie Banks, Direktorin der Denkfabrik. "Alle Vorschläge beinhalten einen Funken Wahrheit, aber warum nur auf einen davon festlegen? Härtere aber kürzere Strafen sparen Geld und schrecken ab, Gewalt unter Gefangenen muss unterbunden werden, niemand darf bei Arbeitslosigkeit auf der Straße landen und die Erziehung muss gegen Straftaten vorbeugend wirken. Das ist ein großes Projekt, aber gehen wir es an, zum Wohle Aller!"


Was ist denn der Sinn, wenn ich alles auswählen kann?

Jetzt habe ich endlich mal das Wirtschaftswachstum bei meinem Staat auf 3,54% hochgepäppelt und natürlich wieder Deflation :D, nur ist die Sparquote überdurchschnittlich, obwohl die Zinsen weit unter dem Durchschnittsniveau liegen.
Sind da lags eingebaut und können meine Bürger auch ausländische Bonds kaufen?

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (16.01.2008, 05:54)


myabba|abra

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131

16.01.2008, 03:23

yeah laizismus gogo :D
gutes quartal gehabt

gibts schon bündniss reformen? wenn ja, wieso werden die nicht angezeigt?

132

16.01.2008, 04:04

Habe gerade mal Malone gestalkt, so ganz rund scheint es bei ihm ja auch nicht zu laufen...
Die NADO müsste bald eine haben... mal sehen, was dann passiert.
btw kann es sein, dass ein Bündniss die Gebühren nachträglich erhöht?

Man sollte besser innerhalb von Bündnissen für Reformen abstimmen können, also am besten dafür ein eigenes Formular zum abstimmen designen.

Es wäre auch gut, wenn man in der Staatsansicht noch ein paar Kategorien zum Auswählen adden würde. Bestehen und Quartale sind abhängig voneinander und interessieren nicht wirklich. Wirtschaftswachstum oder ähnliche Intekatoren wären gut, so dass man gezielt bei erfolgreichen Staaten schauen kann, was sie gemacht haben. So findet man die ja nie...

133

16.01.2008, 05:39

Zitat

nur ist die Sparquote unterdurchschnittlich, obwohl die Zinsen weit unter dem Durchschnittsniveau liegen.


Gibt es zwischen Sparquote und Zinsen 'n eindeutigen Zusammenhang? Das müsste doch davon abhängig sein ob die "Person" eher verschuldet ist oder eher viel Kapital hat? Und was beschreibt die Sparquote im Spiel überhaupt? Laut Wikipedia gibt es drei Sparquoten (http://de.wikipedia.org/wiki/Sparquote).

134

16.01.2008, 05:51

Zitat

Original von pitt82

Zitat

nur ist die Sparquote überdurchschnittlich, obwohl die Zinsen weit unter dem Durchschnittsniveau liegen.

Gibt es zwischen Sparquote und Zinsen 'n eindeutigen Zusammenhang? Das müsste doch davon abhängig sein ob die "Person" eher verschuldet ist oder eher viel Kapital hat? Und was beschreibt die Sparquote im Spiel überhaupt? Laut Wikipedia gibt es drei Sparquoten (http://de.wikipedia.org/wiki/Sparquote).

Ich hatte mich bei der Sparquote verschrieben, die Sparquote bei mir ist überdurchschnittlich, obwohl die Zinsen weit unter dem Durchschnitt liegen.
Sparquote 5,69 % > 5,26 %
Zinsen 3,58 % < 4,90 %

Ich habe die Sparquote als durchschnittliche Sparquote eines privaten Haushaltes angenommen. In einer geschlossen Volkswirtschaft und bei Kenyes sind die privaten Ersparnisse zugleich wieder die Investitionen der Unternehmen. Staatliche Investitionen würden ganz klassisch nur ein crowding out verursachen, d.h. private Investitionen werden durch staatliche ersetzt.

Private Haushalte sparen umso mehr, je höher die Zinsen sind. Dies ist ja auch logisch: Höhere Zinsen versprechen mir mehr Konsum in der Vergangenheit, dafür bin ich bereit auf heutigen Konsum zu verzichten und spare einen größeren Teil meines Einkommens.

Umgekehrt wirken die höheren Zins so natürlich Nachfragedämpfend, da weniger jetzt konsumiert wird. Zudem verdrängen höhere Zinsen einen Teil der unternehmerischen Produktion - nämlich genau den Teil, dessen Produktivität unter dem Zins liegt. Die Eigentümer machen lieber das nicht so rentable Unternehmen zu und ziehen ihr Kapital damit heraus, um es gewinnbringender selbst am Kapitalmarkt anzulegen.

PS: Eigentlich ist es witzlos, den zins selbst ändern zu können. Ich hätte den Realzins als zugrunde liegende ökonomische Variable betrachtet, welche die Produktivität meines Staates wiedergibt. Darauf Inflation und ein paar Schwankungen, fertig.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (16.01.2008, 05:56)


135

16.01.2008, 09:57

Kannst Du hier mal eben gucken Worf bitte: http://www.ars-regendi.com/forum/showthr…id=4361#pid4361

Ich finde da keine besseren Übersetzungen.

136

16.01.2008, 10:36

Zitat

Original von AtroX_Worf
... oder ähnliche Intekatoren wären gut...


Was für Dinger? :D

137

16.01.2008, 10:57

Zitat

Original von disaster

Zitat

Original von AtroX_Worf
... oder ähnliche Intekatoren wären gut...

Was für Dinger? :D

Ich hab die Nacht noch nicht geschlafen... bis jetzt. :rolleyes:

138

16.01.2008, 11:14

Die Sparquote hängt nicht allein vom Zinssatz ab. Wie hoch wäre sie wohl, bei einem Zinssatz von 15% und einem durchschnittlichen Nettoeinkommen in Höhe der Lebenshaltungskosten? ;) Gibt aber noch ein paar andere, weniger gewichtige Faktoren.

Für den Zinssatz bemühe bitte nochmal die Onlinehilfe :)

139

16.01.2008, 11:19

Geldausweitung ist eine expansive Geldpolitik. Also entweder nennst du es umständlich expansive monetary policy, growth rate of money supply oder kurz monetary expansion. Allerdings ist letzter Term sehr technisch. Fraglich, ob er sofort verstanden wird. Money creation kann man dazu auch sagen (Geldschöpfung). Hier haftet dem Begriff auch mehr der volkswirtschaftliche Kontext an, allerdings könnte er wiederum zu technisch sein.

nominal interest heißt es im englischen auch. ist halt der face value und nicht real, da Inflation noch mit drin ist.

Kapitalsteuern: CGT capital gains tax
Erwerbsteuer halte ich schon im deutschen für schwer verständlich. Einkommenssteuer trifft es zwar nicht so gut, ist aber viel verständlicher.
im englischen würde payroll tax den Begriff der Arbeit betonen.
Verbrauchssteuern -> Mehrwertsteuer, da eh keine Differenzierung möglich - VAT value added tax

140

16.01.2008, 11:26

Zitat

Original von Malone
Die Sparquote hängt nicht allein vom Zinssatz ab. Wie hoch wäre sie wohl, bei einem Zinssatz von 15% und einem durchschnittlichen Nettoeinkommen in Höhe der Lebenshaltungskosten? ;) Gibt aber noch ein paar andere, weniger gewichtige Faktoren.

Für den Zinssatz bemühe bitte nochmal die Onlinehilfe :)

Nur sind die Lebenshaltungskosten im Spiel recht stabil und es ist genügend Überschuß vorhanden. Das wird die Variabilität eher nicht erklären.

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141

16.01.2008, 13:13

wie ist das nochmal mit der neuverschuldung, wenn ich + 64 mrd unter neuverschuldung stehen habe, mach ich 64 mrd schulden?

142

16.01.2008, 13:15

So, nun bin ich auch dabei, mal schaun was meine politischen Überzeugungen so erzeugen *g*

Hat es eigentlich auch einen Einfluss, welche Aufgabe man auswählt? Also nicht nur die Auswirkungen der Antwort, sondern nur die Auswahl der Aufgabe.

Tat mich schwer zwischen Parlamentsbrand und Bedrohung von Außen zu entscheiden.

143

16.01.2008, 13:55

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Malone
Die Sparquote hängt nicht allein vom Zinssatz ab. Wie hoch wäre sie wohl, bei einem Zinssatz von 15% und einem durchschnittlichen Nettoeinkommen in Höhe der Lebenshaltungskosten? ;) Gibt aber noch ein paar andere, weniger gewichtige Faktoren.

Für den Zinssatz bemühe bitte nochmal die Onlinehilfe :)

Nur sind die Lebenshaltungskosten im Spiel recht stabil und es ist genügend Überschuß vorhanden. Das wird die Variabilität eher nicht erklären.



Guck auch mal auf Deine Rentenzahlungen im Verhältnis zum Durchschnittsstaat :D

144

16.01.2008, 13:56

Zitat

Original von _Icedragon_
wie ist das nochmal mit der neuverschuldung, wenn ich + 64 mrd unter neuverschuldung stehen habe, mach ich 64 mrd schulden?


Nein, Du machst Gewinn. Steht doch aber in Hilfe, oder ist die missverständlich?

145

16.01.2008, 15:28

Zitat

Original von Malone
Guck auch mal auf Deine Rentenzahlungen im Verhältnis zum Durchschnittsstaat :D

Na Rentner sparen eh nichts, die entsparen eher. ;)
Und außerdem, irgendwo muss das geld ja herkommen. :D

myabba|abra

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146

16.01.2008, 15:28

wie ist das bei inflation? was ist -2% ?

147

16.01.2008, 15:31

Die von mir angesprochene Deflation.

148

16.01.2008, 15:35

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Malone
Guck auch mal auf Deine Rentenzahlungen im Verhältnis zum Durchschnittsstaat :D

Na Rentner sparen eh nichts, die entsparen eher. ;)
Und außerdem, irgendwo muss das geld ja herkommen. :D



Naja, aber die Erwerbstätigen fangen an zu sparen, wenn sie wissen, dass es später nix vom Staat gibt ^^

149

16.01.2008, 15:45

Sonst nehm ich diesen Anteil den Erwerbstätigen weg, um ihn den Rentern zu geben. Jetzt sparen sie schon selber an, und es geht weniger durch Staatsfinger - ich sehe die negativen Auswirkungen jetzt nicht so ganz. ;)

150

16.01.2008, 16:10

Eine (leicht) überdurchschnittlich hohe Sparquote ist ja für sich genommen auch keine negative Auswirkung ^^

Interessant wird es sicher, wenn einige User es schaffen, wie in einigen heutigen angelsächsischen Ländern, eine Privatverschuldung von 1,3 Jahresgehältern zu erreichen. Für den Fall mache ich eine Aufgabe, in der man Mikonia zwingen kann, diese faulen Kredite aufzukaufen :D