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Ich wurde noch nie von einem Hund (auch nicht in einem Wald) richtig "attackiert" (also anbellen und mitlaufen schon). Mit persönlichen Fakten ist es schwer gute Diskussionen zu führen.Also das ist doch nun wirklich albern. Wenn ich als normalkräftiger Mensch durch den Wald jogge wird mich kaum ein Mensch angreifen.
Bei Hunden ist das aber was anderes, da sie nicht verstehen, dass es mich stört.
Also meine persönlich erlebten Fakten sprechen da eindeutig gegen Hunde, ehrlich gesagt wurde ich noch nie von einem Menschen beim Joggen attackiert. Wenn Bauer Hans von der Leiter fällt und dabei auf den großen Zeh von Bäuerin Liese, dann interessiert mich das eigentlich weniger.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (20.01.2012, 12:14)
Die USA ist auch ein Land mit sehr oberflächlichen Menschen.
Zitat
wie gesagt ich sehe da kein problem drin mal für 10-20 sekunden zu gehen oder stehenzubleiben. da geht dann einfach sicherheit, umsorge, rücksicht über effektivität. ich weiß schon damit scheine ich nicht typisch deutsch zu sein, aber das ist mir egal.
du läufst einfahc zu langsamalso ich werde deutlich öfter von renter-ehepaaren abgebremst die auch an engen stellen nebeneinander spazieren müssen als von im weg rumstehenden hunden
Die von Dir angeführten Fakten sind ja aber auch nicht wirklich zielführend für die Diskussion. Denn es regt sich ja keiner über die Tiere an sich auf, sondern über die asozialen Besitzer, deren Fehlverhalten erst dazu führt, dass es Zusammenstöße gibt. Wie bestellt erst heute morgen wieder so einen "Der tut nix, der will nur spielen"-Zusammenstoß auf meiner heimatlichen Wald- und Wiesenpiste gehabt. Der Hund hat einfach gar nicht auf die Rufe und Kommandos des Herrchens reagiert, sondern sich nur drohend vor mir aufgebaut. Was hätte ich dem Herrchen gerne die Meinung gegeigt, leider ist ja bei Konfrontation keine Einsicht geschweige denn Besserung zu erwarten.Deine subjektive Angst deckt sich nun mal nicht mit den Fakten. Vermutlich ist es auch wahrscheinlicher von einem Menschen verletzt zu werden als von einem Hund gebissen zu werden. Bin jetzt zu faul da mehr rauszusuchen. Kannst mir gerne den Gegenbeweis bringen. Das bisschen Bellen ist sicher auch nicht das Drama, schreiende Babys gibt es auch sehr viele...
Ich finde es gehört schon eine gewaltige Portion Rücksichtslosigkeit und Dummheit dazu, mit dem Selbstverständnis durch die Welt zu gehen, dass wenn mein Tier unangeleint jemanden verletzt, derjenige selber Schuld ist.
Zitat
Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?
Zitat
Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche
unsre deutsche rasse hat aufgrund der züchterfamilie eine extrem überdurchschnittliche
Zitat
Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?
Zitat
Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche
Zitat
Das liegt aber in 90% der Fälle nicht am Hund sondern an den Leuten ohne! Die verhalten sich einfach nicht dementsprechend bzw haben keine Ahnung wie man einem Tier gegenüber tritt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Woerni« (21.01.2012, 02:39)
Bei Kindern gilt dasselbe, man sollte deren Haufen nicht einfach liegen lassen!Wenn jemand meint einen Hund haben zu müssen hat er auch dafür zu sorgen, dass das die niemanden belästigt oder angreift. Und wenn das Tier irgenwo hin scheißt muss der Halter dafür sorgen, dass der Haufen auch wieder verschwindet.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_EA_Dúnedain« (20.01.2012, 22:11)
Bei Kindern gilt dasselbe, man sollte deren Haufen nicht einfach liegen lassen!Wenn jemand meint einen Hund haben zu müssen hat er auch dafür zu sorgen, dass das die niemanden belästigt oder angreift. Und wenn das Tier irgenwo hin scheißt muss der Halter dafür sorgen, dass der Haufen auch wieder verschwindet.
Bei Kindern gilt dasselbe, man sollte deren Haufen nicht einfach liegen lassen!
ansonsten Tritt ins Gsicht und ab dafür.
Ich habe auch keine Todesangst aber einfach kb auf Stress mit einem Tier, mit dem ich nicht interagieren will.
ich sehe hier überwiegend hundegegner. wer ist denn für dich in dem thread hier jetzt als hundehalter aufgetreten?
hundebesitzer = penner, raucher & nazis
Zitat
Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?
Zitat
Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche
der Großteil der Hundehalter. Das hat doch nichts mit deren Anzahl zu tun.das groß der hundehalter? ich sehe hier überwiegend hundegegner. wer ist denn für dich in dem thread hier jetzt als hundehalter aufgetreten?
Zitat
Die Frau war zusammen mit einer Freundin in der Wohnung des 36-Jährigen zu Gast und wollte den Hund streicheln. Dieser biss jedoch zu und verletzte die Frau am Unterarm. Als der Besitzer das Tier wegziehen wollte, biss der Hund sein Herrchen. Der 36-Jährige erlitt eine schwere Verletzung an der rechten Hand. Um sich gegen weitere Attacken zu wehren, ergriff er eine Machete mit einer 41 Zentimeter langen Klinge und stach auf den Pitbull ein.
Zitat
Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?
Zitat
Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche
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Hallo, hab das grad hier durchzufall gesehen, man kan sich ja aufregen und auch seinen unmut aüssern, aber man sollte doch nich gleich beleidigend werden
ich hab 2 hunde und die sind gut erzogen, es gibt bei allen menschen und tieren , sone und solche
Zitat
Gruss MfG_Grandpa
zeitungsbericht von gestern, zwei hundeattacken innerhalb eines tages (mal wieder). besonders passend zum bild eines hundebesitzers:
Zitat
Die Frau war zusammen mit einer Freundin in der Wohnung des 36-Jährigen zu Gast und wollte den Hund streicheln. Dieser biss jedoch zu und verletzte die Frau am Unterarm. Als der Besitzer das Tier wegziehen wollte, biss der Hund sein Herrchen. Der 36-Jährige erlitt eine schwere Verletzung an der rechten Hand. Um sich gegen weitere Attacken zu wehren, ergriff er eine Machete mit einer 41 Zentimeter langen Klinge und stach auf den Pitbull ein.
Das ist doch auch mal wieder typischer Fail der Presse ..
Zitat
Ein einjähriges Mädchen ist am Donnerstagabend in St. Koloman im Salzburger Tennengau durch einen Hundebiss schwer am Kopf verletzt worden.
Zitat
"Dem Mädchen geht es so weit gut. Die Hautverletzungen wurden unter Narkose genäht. Das rechte Auge blieb unverletzt. Von dem Biss sind keine tieferen Regionen betroffen, bis auf kleine Narben wird alles gut verheilen."
Nichts desto trotz sollte man meiner Meinung nach möglichst davon absehen sich einen größeren Hund oder solche mit enormer Beisskraft zuzulegen wenn man eine Familie plant. Genauso wie man sicher nicht jede Tischkante abrundet wenn der Nachwuchs da ist, aber Medikamente/Putzmittel etc. nicht mehr frei rumstehen lässt und sich Balkon/Treppengeländer sichert.
Leider gibt es aber auch immer wieder Frauen die erstmal die Anschaffung eines Hundes durchsetzen um die Familientauglichkeit des Partners zu testen :/
Zitat
Original von hiigara
wie gay ... wmca...