Zitat
Original von Adolf Hitchcock
die vostellung seinen feind im namen gottes zu erschlagen lag für ihn viel näher als diesen zu lieben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Adolf Hitchcock« (26.09.2006, 19:21)
Zitat
Original von HKD_H_A_T_E
@xaomat: ich sehe gerade, dass da einer ahnung hat
...
Zitat
ich habe den eindruck, dass du der frage von koa_m... nach der offenheit des christentums (insbesondere im vergleich zu "urreligionen") im wesentlichen eine verdeutlichung der komplexität der christlichen lehre, weniger jedoch eine tatsächliche antwort auf die eigene frage entgegenstreckst.
Zitat
die ursprüngliche frage möchte ich wie folgt erweitern: insbesondere die monotheistischen religionen (da liege ich vielleicht schon falsch), was hier vor allem islam und christentum heissen soll, sind letztlich fundamentalistisch, d.h. sie beziehen sich auf eine zentrale schrift (bibel, koran) und nehmen für sich in anspruch, die einzige richtige (eben: göttliche) wahrheit zu kennen.
der punkt ist: diesen fundamentalismus kann weder der islam noch die christliche theologie letztlich hintergehen (und der papst kann beispielsweise niemals abtreibung gutheissen).
wie ist dann - und das ist eine dogmatisch gemeinte frage - offenheit möglich?
Zitat
Also ich behaupte mal du bist auch anonymer Christ, denn deine Werte&Normen stimmen größtenteils mit dem des Christentum überein.
XaoMat
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »La_Nague« (27.09.2006, 02:33)
Zitat
Original von Menra
Wenn man die Anfänge des Christentums in Europa betrachtet, stellt man fest, daß es primär benutzt wurde, um Herrschaftsansprüche zu legitimieren.
Ein gutes Beispiel sind hier die Franken, die unter Karl dem Großen und mit dem Vorwand das Christentum zu verbreiten die heidnischen Sachsen unterwarfen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Adolf Hitchcock« (27.09.2006, 08:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (27.09.2006, 09:14)
Zitat
Es gibt genug Leute die Christen sind und endsreligiös dh jeden Sonntag in der Kirche aber ihre Mitmenschen respektlos und assig zu behandeln.
Zitat
Geh kacken, du Versager -
du hast Unrecht, ich habe Recht.
Die Diskussion war für mich schon immer beendet, ich belehre dich nur, du Wicht.
Zitat
Original von Menra
Du "diskutierst" jetzt nicht mehr wie eine Frau, sondern wie ein Kindergartenkind. Aber dein Sandkastenschäufelchen kriegst trotzdem nicht mehr.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Adolf Hitchcock« (27.09.2006, 09:45)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HKD_H_A_T_E« (27.09.2006, 10:17)
Zitat
Je weiter die Zeit voranschreitet, desto weniger brauchen wir religiöse Institutionen, die uns den Weg weisen.
Zitat
Je gebildeter und selbstständiger wir werden, desto eher erkennen wir, dass Glauben nicht fester Bestandteil unseres Lebens sein muss und vorallem können wir uns jeden "positiven" durch Religionen vermittelten Wert auch durch eine gesunde Ethik ersetzen.
Zitat
Außerdem braucht man (heutzutage und in einem ähnlichem Land wie Deutschland) einfach keine Religion mehr, Glauben ist prinzipiell und per definitionem unnabhängig von Institutionen!
Zitat
Wer an etwas übernatürliches glauben will, weil ihm das hilft, der soll das tun, aber er soll damit nicht der Kirche die Macht geben, die sie leider immernoch hat!
Wir haben in Deutschland leider immernoch keine komplette Trennung von Staat und Kirche, was ich aber auf jeden Fall fordere.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HKD_H_A_T_E« (27.09.2006, 10:15)