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Original von AtroX_Worf
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Original von Rommel
war in deutschland
ich krieg übrigens demnächst ritalin von nem adsler (jedenfalls falls relevante person nich nur gelabert hat). ich geb dann mal bescheid wie das war.
Ja mach mal, interessiert mich.
Wie gesagt, nen Freund und ich lesen seit ca. 5 Jahren, was alles so entwickelt wird und Testbereichte von Versuchspersonen.
Was hat das mit Drogensüchtige zu tun? Ihr schmeisst euch den Scheiss um einen Vorteil gegenüber Mitbewerben zu erschleichen. Der Sinn einer Prüfung ist es auch zu lernen mit Druck umgehen zu können. Was wollt ihr denn später im Beruf machen, weiter schmeissen?
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Original von AtroX_Worf
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Original von Randy Hicky
Ihr schmeisst doch nicht wirklich das Zeug um eine 1,8 anstatt eine 1,9 zu bekommen? Wenn ja seid Ihr so deppert, dass man euch das Abi abnehmen sollte.![]()
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Ich dachte du magst Drogensüchtige?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (10.11.2009, 18:50)
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Original von Randy Hicky
Ihr schmeisst doch nicht wirklich das Zeug um eine 1,8 anstatt eine 1,9 zu bekommen? Wenn ja seid Ihr so deppert, dass man euch das Abi abnehmen sollte.![]()
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Original von Achilles
mich wundert eh das kat und coca in so vielen ländern noch nicht wieder legalisiert worden sind.... wenn man die blätter in form von kauen zu sich nimmt scheint es ja nun offensichtlich kaum gesundheitsschädliche nebenwirkungen zu geben - fakt ist, dass sie enorm leistungssteigernd wirken - nicht nur psychisch sondern auch pysisch - außerdem unterdrückt das kauen beider pflanzen das hungergefühl ( daher der große konsum in den armen herkunftsländern )
ist doch echt praktisch ... man muss doch nur mal auf die inkabauten gucken - riesige tempel in 4000 meter höhe errichtet .. achso coca regt natürlich auch den blutkreislauf an und bewirkt das der sauerstoff effizienter genutzt wird, was arbeiten in solchen höhen gewiss um einiges effektiver macht.
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Das plötzliche (eigenmächtige) Absetzen von Methylphenidat sollte jedoch unterlassen werden, da dies unter Umständen zu so genannten Absetzerscheinungen wie etwa verstärkter Hyperaktivität, Gereiztheit oder depressiver Verstimmung führen kann. Vor allem nach einer langfristigen und hochdosierten Behandlung sollte Methylphenidat daher nach ärztlicher Anweisung ausschleichend dosiert werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (10.11.2009, 19:07)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (10.11.2009, 19:19)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (10.11.2009, 19:23)
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Original von Randy Hicky
Eddi, Kontrollen? Wie wäre es mit Eigenverantwortung?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (10.11.2009, 19:27)
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Original von Zecher_Falcon__
Habt ihr schonmal dran gedacht, dass es wohl selten die Leute nehmen die es nicht schaffen, sondern die, die ihr Ergebnis unter allen Umständen maximieren wollen?
Genau so ist es im Radsport und ähnlich sehe ich es auch an der Uni, weshalb ich durchaus mit dem Gedanken spiele es zumindest mal auszuprobieren. Ihr tut doch auch alles um in einer Prüfung möglichst gut auszusehen. Wo ist denn die Grenze? Wann darf man etwas nicht tun und warum sollte Ritalin beispielsweise schlimmer sein als Spicken?
Für mich ist das einfach eine Frage des Willens und der Bereitschaft. Ich bin bereit gewisse Risiken einzugehen um meine Leistungen zu verbessern. Ich bin ebenso bereit ein hartes Training über mich ergehen zu lassen. Ich sehe einfach keine Schwarz/Weiß Grenze und solange es nicht in Prüfungen verboten ist, ist es halt erlaubt und damit besteht die Chance besser abzuschneiden als ohne.
Ihr würdet euch doch auch mehr über eine 1.3 freuen als über eine 2.0. Und zur Fairness, was im Leben ist schon fair. Es gibt Leute die neben dem Studium 2-3 Jobs machen müssen, die haben weniger Zeit zum Lernen, lernt ihr deshalb auch weniger, damit die ganze Sache fair bleibt?
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Original von Zecher_Falcon__
Habt ihr schonmal dran gedacht, dass es wohl selten die Leute nehmen die es nicht schaffen, sondern die, die ihr Ergebnis unter allen Umständen maximieren wollen?
Genau so ist es im Radsport und ähnlich sehe ich es auch an der Uni, weshalb ich durchaus mit dem Gedanken spiele es zumindest mal auszuprobieren. Ihr tut doch auch alles um in einer Prüfung möglichst gut auszusehen. Wo ist denn die Grenze? Wann darf man etwas nicht tun und warum sollte Ritalin beispielsweise schlimmer sein als Spicken?
Für mich ist das einfach eine Frage des Willens und der Bereitschaft. Ich bin bereit gewisse Risiken einzugehen um meine Leistungen zu verbessern. Ich bin ebenso bereit ein hartes Training über mich ergehen zu lassen. Ich sehe einfach keine Schwarz/Weiß Grenze und solange es nicht in Prüfungen verboten ist, ist es halt erlaubt und damit besteht die Chance besser abzuschneiden als ohne.
Ihr würdet euch doch auch mehr über eine 1.3 freuen als über eine 2.0. Und zur Fairness, was im Leben ist schon fair. Es gibt Leute die neben dem Studium 2-3 Jobs machen müssen, die haben weniger Zeit zum Lernen, lernt ihr deshalb auch weniger, damit die ganze Sache fair bleibt?
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Original von Gottesschaf
Ich lerne nicht für eine Klausur, um nur zu bestehen. Ich will sehr gut bestehen.
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Original von GEC|Napo
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Ich lerne nicht für eine Klausur, um nur zu bestehen. Ich will sehr gut bestehen.
Wie Worf schon sagt, das geht in BWL auch ohne Ritalin, wenn man einfach die richtigen Kurse belegt.
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Original von GEC|Napo
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Ich lerne nicht für eine Klausur, um nur zu bestehen. Ich will sehr gut bestehen.
Wie Worf schon sagt, das geht in BWL auch ohne Ritalin, wenn man einfach die richtigen Kurse belegt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (10.11.2009, 22:51)
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Original von Gottesschaf
Ich habe intrinsische und extrinsische Anreize. Intrinsische Motivation rührt einfach aus Ehrgeiz. Extrinsische Motivation kommt z.B. aus den späteren Möglichkeiten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (10.11.2009, 22:59)
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Original von Edda
Coca oder eher Kokain hat auch so gewisse Nebenwirkungen. Ab und zu mal ein Coca-Blatt ist sicher recht harmlos. Das Kokain ist ja etwas die Künstlerdroge. Christoph Daum ist ein gutes Beispiel. Der Mann hat sicher für einigen Wirbel gesorgt und hat als Trainer Einiges erreicht. Auf viele wirkte er aber auch sehr abschreckend mit seinr aufbrausenden Art, welche man Kokainkonsumenten zuschreibt. Man wird viel aktiver und aggressiver, aber mit zunehmendem Konsum stumpft man ab und wird süchtig.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (10.11.2009, 23:13)
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Original von GEC|Napo
Ach stimmt ihr müsst komplettes ABWL machen oder wie? Ich durfte mir die besten aussuchen und eins unter verschiedenen Namen sogar zweimal machen, thx Umstellung auf Bachelor.