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31

10.11.2009, 18:37

vor allem wenn sich das wissen über das gehirn sowieso ziemlich in grenzen hält

32

10.11.2009, 18:39

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Rommel
war in deutschland
ich krieg übrigens demnächst ritalin von nem adsler (jedenfalls falls relevante person nich nur gelabert hat). ich geb dann mal bescheid wie das war.

Ja mach mal, interessiert mich.

Wie gesagt, nen Freund und ich lesen seit ca. 5 Jahren, was alles so entwickelt wird und Testbereichte von Versuchspersonen.


Versucht's doch mal selbst. Haben wir mit Castaneda schließlich auch gemacht... ;)

33

10.11.2009, 18:42

Muss bis jetzt nicht sein. Ich trinke ja nicht mal Kaffee.  8)

Aber trotzdem interessiert mich diese Thematik.

34

10.11.2009, 18:43

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Randy Hicky
Ihr schmeisst doch nicht wirklich das Zeug um eine 1,8 anstatt eine 1,9 zu bekommen? Wenn ja seid Ihr so deppert, dass man euch das Abi abnehmen sollte. :baaa: :stupid:

Ich dachte du magst Drogensüchtige?
Was hat das mit Drogensüchtige zu tun? Ihr schmeisst euch den Scheiss um einen Vorteil gegenüber Mitbewerben zu erschleichen. Der Sinn einer Prüfung ist es auch zu lernen mit Druck umgehen zu können. Was wollt ihr denn später im Beruf machen, weiter schmeissen?

35

10.11.2009, 18:50

Ich nehme es ja nicht und kenne auch niemanden, der jeweils so etwas genommen hätte.

Ich kenne nur Mädchen, die sich vor Prüfungen Baldrian oder sowas einschmeißen. :D

Ich nehme mir bei langen schriftlichen Prüfungen eine Tüte Gummibärchen und eine Flasche Wasser mit, fertig.

Zum hardcore-auswendiglernen damals im 3. Semester Grundstudium habe ich nebenbei immer diese kleinen Dextro Energie Johannisbeere gegessen und sehr viel getrunken. Und ich brauchte immer frische Luft, oder zumindest eine hohe Sauerstoffkonzentration.
Aber seither musste ich nie mehr so stupide auswendig lernen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (10.11.2009, 18:50)


36

10.11.2009, 18:52

Zitat

Original von Randy Hicky
Ihr schmeisst doch nicht wirklich das Zeug um eine 1,8 anstatt eine 1,9 zu bekommen? Wenn ja seid Ihr so deppert, dass man euch das Abi abnehmen sollte. :baaa: :stupid:

Da können die Leute die das nehmen doch nichts für, da gerät man hinein, und der Staat sollte eine Entziehungskur zahlen.

37

10.11.2009, 19:04

Zitat

Original von Achilles
mich wundert eh das kat und coca in so vielen ländern noch nicht wieder legalisiert worden sind.... wenn man die blätter in form von kauen zu sich nimmt scheint es ja nun offensichtlich kaum gesundheitsschädliche nebenwirkungen zu geben - fakt ist, dass sie enorm leistungssteigernd wirken - nicht nur psychisch sondern auch pysisch - außerdem unterdrückt das kauen beider pflanzen das hungergefühl ( daher der große konsum in den armen herkunftsländern )
ist doch echt praktisch ... man muss doch nur mal auf die inkabauten gucken - riesige tempel in 4000 meter höhe errichtet .. achso coca regt natürlich auch den blutkreislauf an und bewirkt das der sauerstoff effizienter genutzt wird, was arbeiten in solchen höhen gewiss um einiges effektiver macht.


ähm ist das Ironie? Wenn ja etwas schwer zu erkennen. Kath wird in arabischen Ländern wie Oman oder Jemen stark konsumiert, meistens von Männern. Die fangen früh morgens an und so ab früher Nachmittag ist der Tag für die gelaufen, weil sie alle hundemüde werden. Das ist das Gegenteil von leistungssteigerend, wenn du mich fragst.

Coca oder eher Kokain hat auch so gewisse Nebenwirkungen. Ab und zu mal ein Coca-Blatt ist sicher recht harmlos. Das Kokain ist ja etwas die Künstlerdroge. Christoph Daum ist ein gutes Beispiel. Der Mann hat sicher für einigen Wirbel gesorgt und hat als Trainer Einiges erreicht. Auf viele wirkte er aber auch sehr abschreckend mit seinr aufbrausenden Art, welche man Kokainkonsumenten zuschreibt. Man wird viel aktiver und aggressiver, aber mit zunehmendem Konsum stumpft man ab und wird süchtig.

Kommen wir zu Ritalin. Ritalin ist eine der Drogen, die unter dem Deckmäntelchen Medikament, eingenommen wird. So wie Alk gesellschaftlich akzeptiert ist. Bei Alk geben die meisten Trinker wenigstens noch zu, das wäre eine Droge, auch wenn ihnen die Folgen weniger wichtig sind als die gesellschaftliche Anerkennung oder der Rausch. Auch bei Ritalin gilt das Gleiche wie bei den anderen Drogen:

1. Die Menge macht das Gift
2. Es greift in biochemische Prozesse im Hirn ein und bei vermehrter Einnahme "gewöhnt" sich das Hirn daran, was das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen steigert.

Wenn man auf Wiki schaut, ist dieser Satz ziemlich entlarvend:

Zitat

Das plötzliche (eigenmächtige) Absetzen von Methylphenidat sollte jedoch unterlassen werden, da dies unter Umständen zu so genannten Absetzerscheinungen wie etwa verstärkter Hyperaktivität, Gereiztheit oder depressiver Verstimmung führen kann. Vor allem nach einer langfristigen und hochdosierten Behandlung sollte Methylphenidat daher nach ärztlicher Anweisung ausschleichend dosiert werden.


Mit anderen Worten ein Ritalin-Konsument funktioniert nach längerer Einnahme nur nohc mit Ritalin richtig. Es gibt Ausnahmen, auch bei langjährigen Rauchern gibt es Ausnahmen, die plötzlich aufhören können, ohne das was passiert. Häufig ist das aber nicht.

Wie bei allem, was neu ist und verkauft werden soll, scheren sich die Verkäufer eher weniger um Nebenwirkungen als Randerscheinungen oder Langzeitstudien, sondern wollen das möglichst rasch verbreiten, um möglichst grosse Profite zu machen. Bei Nahrungsmitteln und Medikamenten kann das langfristig schlimme Folgen haben. Das interessiert die Verkäufer vielleicht 20 Jahre später aber meistens nicht mehr, zumal sowas schwer nachweisbar ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (10.11.2009, 19:07)


38

10.11.2009, 19:06

Ja klar Napf alles klar. Darum geht es nicht, es geht um das Bescheissen, es ist ja keine Leistung wenn ich was einschmeisse um wach zu bleiben, kreativ zu sein usw.

39

10.11.2009, 19:10

Wie willste das kontrollieren. Doping-Kontrolle für Studenten?

Bevor ich so eine Droge nehmen würde, wo ich nicht weiss, was die in meinem Hirn anstellt, würde ich das Geld eher in einen guten Tutor investieren. Aber das ist halt nicht so anonym. :bounce: :D

Übrigens bei Ritalin brauche ich keine prophetischen Fähigkeiten. In naher Zukunft wird das ein hoher Anteil an Studenten einschmeissen.

Das ist wie mit dem Pokern. Früher war Glücksspiel kein Thema unter jungen Männern, aber seit einige Schlaue Leute gemerkt haben, wie man mit Hilfe des Internet und guter Vermarktung viele Leichtgläubige ausnehmen kann, ist das zu einer Lawine geworden. In meinem Fussballteam, die jungen Spieler, so im Abi-Alter zocken alle und jeder bildet sich ein wie toll er im Pokern ist und sie reden über fast nix anderes. Früher hat man nur über die Russen gesagt, sie wären alle spielsüchtig. Heute kommt eine neue Generation, die ticken kein bischen anders als die berüchtigte russische Zockerseele. :bounce: :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (10.11.2009, 19:19)


40

10.11.2009, 19:13

Eddi, Kontrollen? Wie wäre es mit Eigenverantwortung?

41

10.11.2009, 19:16

Zitat

Original von Randy Hicky
Eddi, Kontrollen? Wie wäre es mit Eigenverantwortung?

Das hört sich an wie bei Worf, wenn der was zu Wirtschaft sagt. :rolleyes:

42

10.11.2009, 19:18

http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_King…n#Anomietheorie
kurz:
die gesellschaft schafft sich ihre probleme selber indem sie bestimmte ziele und ideale allen anpreist, aber zugleich systematisch bestimmten gruppen möglichkeiten zu deren erreichung verbaut

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (10.11.2009, 19:23)


43

10.11.2009, 19:19

Aber ich schaffe das in einem Einzeiler.  8)

44

10.11.2009, 19:21

wofür sollte man sowas denn im studium brauchen?

so schwer ist studieren ja wohl nicht und wenn man trotzdem so dum ist, dass man das nich ohne doping schafft hat man es halt nich anders verdient

45

10.11.2009, 19:24

Zitat

Original von Randy Hicky
Eddi, Kontrollen? Wie wäre es mit Eigenverantwortung?


jo wär schön. Aber ich bei vielen jungen Leuten musst du nur so auftreten als hättest du was zu sagen und wärst der Boss, sagst denen, spring da runter und dann machen die das. :bounce: :D

ps: und wenn da dann noch die richtigen Drogen mit im Spiel sind, wird das noch einfacher.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (10.11.2009, 19:27)


Kellox_AnTe_

unregistriert

46

10.11.2009, 19:54

.es Konzept.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kellox_AnTe_« (10.01.2011, 09:09)


47

10.11.2009, 19:58

was willst du denn von mir?

wenn ein radfahrer zu lahm ist und dopt für die tour de france ist das nicht ok,
wenn ein student sein studium nicht rafft und ritalin nimmt schon?


wenn man es halt mit nem angemessenen lernaufwand nicht packt soll mans sein lassen und sich was anderes suchen, man kann doch nicht alle seine lebensprobleme mit irgendwelchen pillen lösen

48

10.11.2009, 20:32

Habt ihr schonmal dran gedacht, dass es wohl selten die Leute nehmen die es nicht schaffen, sondern die, die ihr Ergebnis unter allen Umständen maximieren wollen?
Genau so ist es im Radsport und ähnlich sehe ich es auch an der Uni, weshalb ich durchaus mit dem Gedanken spiele es zumindest mal auszuprobieren. Ihr tut doch auch alles um in einer Prüfung möglichst gut auszusehen. Wo ist denn die Grenze? Wann darf man etwas nicht tun und warum sollte Ritalin beispielsweise schlimmer sein als Spicken?

Für mich ist das einfach eine Frage des Willens und der Bereitschaft. Ich bin bereit gewisse Risiken einzugehen um meine Leistungen zu verbessern. Ich bin ebenso bereit ein hartes Training über mich ergehen zu lassen. Ich sehe einfach keine Schwarz/Weiß Grenze und solange es nicht in Prüfungen verboten ist, ist es halt erlaubt und damit besteht die Chance besser abzuschneiden als ohne.

Ihr würdet euch doch auch mehr über eine 1.3 freuen als über eine 2.0. Und zur Fairness, was im Leben ist schon fair. Es gibt Leute die neben dem Studium 2-3 Jobs machen müssen, die haben weniger Zeit zum Lernen, lernt ihr deshalb auch weniger, damit die ganze Sache fair bleibt?

49

10.11.2009, 20:53

Zitat

Original von Zecher_Falcon__
Habt ihr schonmal dran gedacht, dass es wohl selten die Leute nehmen die es nicht schaffen, sondern die, die ihr Ergebnis unter allen Umständen maximieren wollen?
Genau so ist es im Radsport und ähnlich sehe ich es auch an der Uni, weshalb ich durchaus mit dem Gedanken spiele es zumindest mal auszuprobieren. Ihr tut doch auch alles um in einer Prüfung möglichst gut auszusehen. Wo ist denn die Grenze? Wann darf man etwas nicht tun und warum sollte Ritalin beispielsweise schlimmer sein als Spicken?

Für mich ist das einfach eine Frage des Willens und der Bereitschaft. Ich bin bereit gewisse Risiken einzugehen um meine Leistungen zu verbessern. Ich bin ebenso bereit ein hartes Training über mich ergehen zu lassen. Ich sehe einfach keine Schwarz/Weiß Grenze und solange es nicht in Prüfungen verboten ist, ist es halt erlaubt und damit besteht die Chance besser abzuschneiden als ohne.

Ihr würdet euch doch auch mehr über eine 1.3 freuen als über eine 2.0. Und zur Fairness, was im Leben ist schon fair. Es gibt Leute die neben dem Studium 2-3 Jobs machen müssen, die haben weniger Zeit zum Lernen, lernt ihr deshalb auch weniger, damit die ganze Sache fair bleibt?


+1

50

10.11.2009, 21:22

Zitat

Original von Zecher_Falcon__
Habt ihr schonmal dran gedacht, dass es wohl selten die Leute nehmen die es nicht schaffen, sondern die, die ihr Ergebnis unter allen Umständen maximieren wollen?
Genau so ist es im Radsport und ähnlich sehe ich es auch an der Uni, weshalb ich durchaus mit dem Gedanken spiele es zumindest mal auszuprobieren. Ihr tut doch auch alles um in einer Prüfung möglichst gut auszusehen. Wo ist denn die Grenze? Wann darf man etwas nicht tun und warum sollte Ritalin beispielsweise schlimmer sein als Spicken?

Für mich ist das einfach eine Frage des Willens und der Bereitschaft. Ich bin bereit gewisse Risiken einzugehen um meine Leistungen zu verbessern. Ich bin ebenso bereit ein hartes Training über mich ergehen zu lassen. Ich sehe einfach keine Schwarz/Weiß Grenze und solange es nicht in Prüfungen verboten ist, ist es halt erlaubt und damit besteht die Chance besser abzuschneiden als ohne.

Ihr würdet euch doch auch mehr über eine 1.3 freuen als über eine 2.0. Und zur Fairness, was im Leben ist schon fair. Es gibt Leute die neben dem Studium 2-3 Jobs machen müssen, die haben weniger Zeit zum Lernen, lernt ihr deshalb auch weniger, damit die ganze Sache fair bleibt?

+2

Ich lerne nicht für eine Klausur, um nur zu bestehen. Ich will sehr gut bestehen.

51

10.11.2009, 21:45

LOL wozu das denn? Damit Du einer von 1000 anderen guten Absolventen bist, allerdings schon mental nicht mehr belastbar? Auf sowas freut sich der Arbeitgeber.

52

10.11.2009, 21:46

Zitat

Original von Gottesschaf
Ich lerne nicht für eine Klausur, um nur zu bestehen. Ich will sehr gut bestehen.

Ich habe fast nie direkt für Klausuren gelernt, nur den Stoff selbst.

Man muss selbst Wissen, was man will. Viel Zeit in die Vorbereitung auf eine Prüfung zu stecken, von der man weiß, dass sie dämlich ist... das hat sich mir nie erschlossen.
Im Grundstudium musste man in bestimmten Fächern 250 Seiten auswendig lernen um überhaupt zu bestehen, die Klausuren waren nur darauf ausgerichtet. Danach konnte man um solche Profs. einen großen Bogen machen und stattdessen Vorlesungen besuchen, wo man auch wirklich etwas lernt. Dies waren auch oft Vorlesungen, die den Ruf hatten keine besonders guten Noten zu produzieren, so war man unter sich im kleinen Kreis.

53

10.11.2009, 22:35

Zitat

Original von Randy Hicky
LOL wozu das denn? Damit Du einer von 1000 anderen guten Absolventen bist, allerdings schon mental nicht mehr belastbar? Auf sowas freut sich der Arbeitgeber.

54

10.11.2009, 22:41

Zitat


Ich lerne nicht für eine Klausur, um nur zu bestehen. Ich will sehr gut bestehen.

Wie Worf schon sagt, das geht in BWL auch ohne Ritalin, wenn man einfach die richtigen Kurse belegt.

55

10.11.2009, 22:45

Zitat

Original von GEC|Napo

Zitat


Ich lerne nicht für eine Klausur, um nur zu bestehen. Ich will sehr gut bestehen.

Wie Worf schon sagt, das geht in BWL auch ohne Ritalin, wenn man einfach die richtigen Kurse belegt.

Na eigentlich wollte ich was anderes sagen, aber passt schon. :D

56

10.11.2009, 22:48

Zitat

Original von GEC|Napo

Zitat


Ich lerne nicht für eine Klausur, um nur zu bestehen. Ich will sehr gut bestehen.

Wie Worf schon sagt, das geht in BWL auch ohne Ritalin, wenn man einfach die richtigen Kurse belegt.

Finde ich nicht. Ich habe meine größten Probleme in Klausuren gehabt, in denen einfach nur pures Detailwissen abgefragt wurde (bspw. "nennen sie Vor- und Nachteile einer prozessorientierten Organisationsstruktur"), z.B. ABWL, Marketing, Organisationstheorie, Innovationsmanagement. In Aufgaben, in denen mathematisches Verständnis abgefragt wurde habe ich immer im Vergleich sehr gut lösen können und hierfür wesentlich weniger Vorbereitungszeit benötigt, z.B. Mikro oder Beweise in linearer Algebra.

Für ersteres brauche ich enorme Konzentration, für zweiteres liegt mir das Interesse und dort habe ich die Konzentration von ganz alleine.

edit: Warum möchte ich eine Klausur sehr gut bestehen?
Ich habe intrinsische und extrinsische Anreize. Intrinsische Motivation rührt einfach aus Ehrgeiz. Extrinsische Motivation kommt z.B. aus den späteren Möglichkeiten. Nur mit einem sehr guten Bachelor halte ich mir die Möglichkeiten für einen Master an allen Universitäten offen, um weiter das zu vertiefen, was mich wirklich interessiert und das auf einem höheren Niveau. Noten schreibe ich persönlich nicht für Arbeitgeber.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (10.11.2009, 22:51)


57

10.11.2009, 22:53

Wenn demnächst einer anbietet, Euer Hirn gegen ein performanteres, leistungsfähigeres, synthetisches zu tauschen, macht Ihr das dann auch. Bei einigen wäre das vermutlich allerdings erforderlich, um überhaupt die Erkenntnisschwelle zu überschreiten ... :rolleyes:

Zitat

Original von Gottesschaf
Ich habe intrinsische und extrinsische Anreize. Intrinsische Motivation rührt einfach aus Ehrgeiz. Extrinsische Motivation kommt z.B. aus den späteren Möglichkeiten.


Ich bin froh, dass sie Dir solch wertvolles Fachwissen vermitteln, mit dem Du uns beglücken kannst. Aus Dir wird noch eine Säule der Gesellschaft, ich bin sicher.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (10.11.2009, 22:59)


58

10.11.2009, 22:55

Ach stimmt ihr müsst komplettes ABWL machen oder wie? Ich durfte mir die besten aussuchen und eins unter verschiedenen Namen sogar zweimal machen, thx Umstellung auf Bachelor.

Beiträge: 2 917

Wohnort: Seehausen am Staffelsee

Beruf: Statistiker

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59

10.11.2009, 23:07

Zitat

Original von Edda
Coca oder eher Kokain hat auch so gewisse Nebenwirkungen. Ab und zu mal ein Coca-Blatt ist sicher recht harmlos. Das Kokain ist ja etwas die Künstlerdroge. Christoph Daum ist ein gutes Beispiel. Der Mann hat sicher für einigen Wirbel gesorgt und hat als Trainer Einiges erreicht. Auf viele wirkte er aber auch sehr abschreckend mit seinr aufbrausenden Art, welche man Kokainkonsumenten zuschreibt. Man wird viel aktiver und aggressiver, aber mit zunehmendem Konsum stumpft man ab und wird süchtig.


Puuh ziemliches Unwissen, was du hier verbreitest...
Coca und Kokain sind ganz verschiedene Sachen.
Coca wurde schon jahrhundertelang v.a. in Bolivien und Peru benutzt und hat große Vorteile für das Leben in der Höhe gebracht, das ist genauso schädlich wie Tee trinken. Es ist wohl viel gesünder als z.b. Bier.

Die "Weißen" haben dann daraus Kokain gemacht, was wirklich nicht gut ist und dein Leben zerstören kann. Ist Christoph Daum aufbrausend? (WTF?)

Warum Coca bei uns illegal ist verstehe ich auch nicht. Die Gefahr ist halt höchstens, das daraus Kokain hergestellt wird. Aus Coca wurde anfangs auch CocaCola hergestellt.
Also bitte differenzieren und nicht alles in einen Topf werfen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (10.11.2009, 23:13)


60

10.11.2009, 23:39

Zitat

Original von GEC|Napo
Ach stimmt ihr müsst komplettes ABWL machen oder wie? Ich durfte mir die besten aussuchen und eins unter verschiedenen Namen sogar zweimal machen, thx Umstellung auf Bachelor.

Wie gesagt: Das Studium macht Spaß, aber es gibt bestimmte Fächer die mir in BWL deutlich einfacher fallen, als andere. Ich hatte schon immer ein Faible für Mathe, daher fallen mir die mathematischen Fächer bedeutend leichter im lernen und auch in der Klausur. Es gibt Fächer, dort begegnet man keiner einzelnen Zahl, wie eben ABWL (das wir leider tatsächlich komplett machen müssen ;(). Dort heißt es für jemanden wie mich einfach rausschreiben, zusammenfassen und immer und immer wieder durchackern, was enorme Selbstdisziplin und Konzentration verlangt. Ich brauche keine Mittel und nehme auch keine, aber ich kann nicht sagen, dass die puren "Auswendig-lern"-Klausuren einfacher wären. Für mich sind sie schwieriger.

@disaster: Interessant, wie Du Dich von einem der grundlegendsten Begriffe der Psychologie schon beeindrucken lässt, ich habe aber lediglich und alleine über meine eigene Motivation geschrieben, warum ich dazu motiviert bin mehr für Klausuren zu machen (wie Dude das scheinbar wissen wollte).