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31

01.12.2007, 12:41

Dann beweise er mir mal, dass wir das Jahr 2007 schreiben.

32

01.12.2007, 12:51

Don't feed the Troll!

Wenn du was vernünftiges zum Thread beitragen kannst tu es, ansonsten spamme wo anders weiter... ich hoffe hier geht keiner auf Dich ein.

33

01.12.2007, 12:56

Zitat

Wenn du was vernünftiges zum Thread beitragen kannst tu es
Na mit Brett und Eise kann ich nicht mithalten. Mr. Überempfindlich, mit "er" sind nicht Sie gemeint, sondern mein Vorposter.

Um Ironie zu erkennen, bedarf es eine gewisse Intelligenz, diese scheint hier in diesem Thread vorhanden zu sein.

Beweist doch bitte mal, dass wir wirklich das Jahr 2007 schreiben, das Datum der Bildzeitung akzeptiere ich nicht.

Ansonsten bleibe ich dabei, wir schreiben das Jahr 1066!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Le_Smou« (01.12.2007, 12:58)


34

01.12.2007, 13:13

Zitat

Ansonsten bleibe ich dabei, wir schreiben das Jahr 1066!



Falsch, Du schreibst das Jahr 1066 ich das Jahr 2007. Also kein WIR, Du Rulms.

35

01.12.2007, 13:21

Ich kenne genug Leute, die das Jahr 1066 schreiben.

36

01.12.2007, 13:30

Christlicher Kalender haben wir 2007.
Muslimischer Kalender haben wir 1428.
Jüdischer Kalender haben wir 5768.

Im Koran und Bibel steht, dass Gott die Erde und die Menschen in 6 Tagen geschaffen hat.
Daraus folgere ich, dass in der Zahl 6 das Geheimnis des Lebens liegt. Mit der Annahme dass der Jüdische Kalender richtig ist, und die richtet sich nach dem alten Testament, in der das prophetische Wirken genau datiert wird, wäre im Jahre 6000 des Jüdischen Kalenders, das Ende der Welt und der Menschheit. Das ist in der Christlichen Zeitrechnung das Jahr 2239 oder 2240.

Mit dem Tempo, das die Menschen eingelegt haben, in punkto Vermehrung und Umweltzerstörung, könnte es sogar hinhauen. Denn jeder will jetzt wie die westliche Welt werden. Asien holt auf und Afrika sitzt in den Startlöchern. Das wird unweigerlich zum Kollaps führen

Alex_Lev

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37

01.12.2007, 13:31

:stupid:

38

01.12.2007, 13:40

Und ich soll hier der Troll sein. :D :D

39

01.12.2007, 13:45

du bist der fette, nervige troll, er ist der saudumme troll, cran ist der troll, der auf fette weiber steht, napo ist der BWM fahrende troll, eise der nach fisch stinkende troll, ich bin der langhaarige troll,...

warum sollts nur einen troll geben? oder hast was gegen trolle du rassist?

40

01.12.2007, 13:47

^^Du bist ein schwachsinniger Thor und kein Troll

41

01.12.2007, 14:02

Zitat

Original von der Vigilant
Netter Beitrag, aber was bewegt Dich zu dieser Aussage?

Zitat

Original von _MIB_Eisbaer
China ist keine wirkliche Gefahr!
Aber davon hast noch weniger Ahnung.


Warum China nicht wirklich eine Gefahr ist??


@Coyo

Mach ich doch gerne :D

42

01.12.2007, 14:04

Die haben keinen richtigen Leader! Deswegen sind die keine Gefahr!

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43

01.12.2007, 15:17

Genau das, Eisi. Auch wenn China noch viel aufzuholen hat, es könnte dem Westen in Zukunft schon zeigen, dass auch ein nicht demokratischer Staat für Wohlstand sorgen kann. Und dann stellt sich die Frage, ob Demokratien das Nonplusultra sind.

44

01.12.2007, 15:46

Zitat

Original von CF_Ragnarok
du bist der fette, nervige troll, er ist der saudumme troll, cran ist der troll, der auf fette weiber steht, napo ist der BWM fahrende troll, eise der nach fisch stinkende troll, ich bin der langhaarige troll,...

warum sollts nur einen troll geben? oder hast was gegen trolle du rassist?


made my day! :respekt:

45

01.12.2007, 22:37

Ok dann versuch ich das mal zu erklären.

Sicher holt China momentan extrem auf aber der Rückstand ist ja auch enorm.
China holt rein preislich auf hat aber nicht annährend die hochwertige Ware die zB deutsche Unternehmen herstellen. Gewachsene Marken wie Mercedes, BMW oder der momentan wachsende Porsche hat da in der Welt der Reichen und SChönen einen ganz anderen Stellenwert. Hier haben wir zB eine Sache die uns China bringt. In China, Indien oder auch Russland gibt es immer mehr Reiche und die fahren dann eben welche Autos??? Eben nicht den Billigschrott aus China genauso wenig wie Japaner, Russen oder Amis ihre eigenen "Spitzenautos" bevorzugen.
Auch sind in vielen bereichen die Deutschen Marktführer bzw Spartenkönig durch ein Spitzenprodukt oder glaubst du Deutschland ist Exportweltmeister weil sie mit China, Indien und Taiwan im Billigsektor mithalten können??
China ist ein kein gesund gewachsener Markt sondern einige Reiche und unglaublich viele arme Menschen die in Holzhütten leben.
China wird sich aber immer mehr verwestlichen und das wird dann auch Begehrlichkeiten bei der Generation 2-3 nach dem momentan Boom schüren und die Armen die jetzt noch durch die Geschichte unterwürfig sind und alles mit sich machen lassen werden das ändern wollen.
Für mich ist China einfach nur ein guter neuer riesiger Absatzmarkt. Ob das Land auf Dauer mit der Ausbeutung so stabil bleibt wie Indien bleibt abzuwarten.

Wie oben schon angeklungen ist es eben nicht so einfach Marken zu etablieren. Das versuchen die Japaner ja schon ewig und bisher haben es nur die deutschen und die Sportflitzer aus Italien zB in Amerika geschafft die dortigen Marken zu verdrängen. Komisch oder?
Sogar in den USA !
Überall anders hat man auch versucht VW, Daimler usw zu verdrängen und das nicht erst seit gestern. Porsche wird immer größer und deshalb glaube ich nicht, dass man sich auf Dauer Sorgen machen muss.
Vielleicht in 100-200 Jahren aber was dort kommt weiss ja keiner.

Ich hab vor kurzem auf Arte oder Phoenix einen Bericht über eine Fassadenfirma aus Deutschland gesehen die zB die Fassade für das Museum of modern Arts in New York geliefert hat. Warum?
Weil es technisch das beste ist, trotz Verschiffung ähnlich günstig und in der Verbauung auch besser.
Das war schon immer die Stärke Deutschlands und deswegen hab ich da keine Angst weil China eher ein Absatzmarkt ist als ein Konkurrent in dem Sektor ^^

Reicht dir das?
Muss noch bisschen den Derbysieg feiern ^^

46

01.12.2007, 23:28

Zitat

Original von BrettvormKopf
Der Imperialismus und Kolonialismus des Abendlandes hat Asien und Afrika in die Knechtschaft geführt, wovon sie sich bis heute nicht erholt haben. Auch heute werden Araberstaaten, Asien und Afrika durch Marionettenregierungen oder Diktaturen ausgebeutet.


Sabbel keinen Scheiß. Die Arabs haben Afrika jahrhundertelang als Sklavenreservoir benutzt, unzählige Volkstämme dadurch ausgerottet.
Diese jahrhundertelange Unterdrückung hat Afrika zurückgeworfen. Nix Westen hier und Westen da..

Das es in Afrika heutzutage nicht vorangeht obwohl Unsummen investiert werden ist dem allgemeinen Aberglauben und den afrikanischen Diktatoren zuzuschreiben. Selbiges gilt auch für die islamischen Staaten.

47

01.12.2007, 23:31

Btw, das größte Entwicklungshemmnis für die Araber war übrigens das Osmanische Reich - mach dich mal schlau -

oder warum haben die Arabs die Zivilisationsherrschaft (wenn sie soetwas überhaupt hatten - aber mit Sicherheit kann man sagen das "Der Westen" (tm) vom Wissensaustausch profitiert hat) verloren und sind im Mittelalter "hängengelieben" ?

Wegen "dem Westen" ? - lolzzzzz

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (01.12.2007, 23:33)


48

02.12.2007, 00:00

@Kobold

Man braucht doch nur mal schauen welche Kulturen sehr sehr weit waren.
Als dann im 6.Jahrhundert der Islam kam gab es doch überhaupt keine Entwicklung mehr. Man stelle sich nur mal vor im Nahen Osten gäbe es kein Öl.

Länder wie der Sudan leiden ja heutzutage noch unter der Hochkultur des Islams.
Unglaublich wie man sich hinstellen kann und behaupten kann der Islam wäre entwicklungsfördernd. hm.. wie war das noch mal mit den Taliban in Afghanistan? hm...

Sorry aber so ein Geschwätz regt mich einfach auf.

btw beuten die Saudis und Co die afrikanischen Muslime doch immer noch als billige Arbeitskräfte aus !

49

02.12.2007, 00:09

Ausgebeutet wird immer.

Mir geht nur auf den Sack, das manchen nichts besseres einfällt als immer mit den Finger auf den Westen zu zeigen.

Als ob die heute weiter wären, wenn es den Westen nie gegeben hätte.

50

02.12.2007, 00:47

Zitat

Original von _MIB_Eisbaer


Wie oben schon angeklungen ist es eben nicht so einfach Marken zu etablieren. Das versuchen die Japaner ja schon ewig und bisher haben es nur die deutschen und die Sportflitzer aus Italien zB in Amerika geschafft die dortigen Marken zu verdrängen. Komisch oder?
Sogar in den USA !


Natürlich... GM verliert die ganzen Marktanteile im Heimatland weil BMW, VW und Mercedes mit ihren paar Prozentchen in Amerika die Modelle von GM verdrängen. :rolleyes:

Die dortigen Marken haben eher ihre Probleme mit eben diesen Japanern... genauer Toyota/Lexus oder Honda....

51

02.12.2007, 01:31

Kannst das auch belegen??
[URL=http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,424894,00.html]hm...[/URL]

Sicher ist Toyota auch gut dabei aber die deutschen Autobauer sind sehr stark vertreten.
Toyota ist ja auch schon sehr lange in den USA vertreten. Ob sich China gegen all die eingesässene Konkurrenz durchsetzen kann bleibt abzuwarten.

Außerdem geht es ja nicht nur um Autos. Das war nur ein Beispiel.

52

02.12.2007, 16:19

Ich hab meine Facharbeit über GM geschrieben und da ne ganze Weile recherchiert. Für BMW und Porsche mag die USA ein großer Absatz markt sein, da 1 Prozent bei 14 Millionen Autos ja auch schon 140.000 Autos entspricht. Allerdings hat kaum ein deutscher Autohersteller mehr als 2-3 Prozent Marktanteil. Viel stärker sind da schon Toyota, Honda und andere Japaner, die den Big Three schon mächtig Dampf machen.

Mag ja sein, dass das nur ein Beispiel ist, aber dass die Asiaten mit der Zeit keine Marken etablieren können halt ich für ein Gerücht. Vor allem in der Elektronikbranche oder der Computerbranche gibts ja viele asiatische Hersteller wie zum Beispiel Sony, Panasonic, Samsung, Toshiba, etc... nur, dass sowas nunmal nicht von heute auf morgen geschieht.