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Original von jens
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Original von Randy Hicky
Ist heute Ostern/Weihnachten/Silvester/Geburtstag und die Hölle friert zu?
Worf gibt zu das er etwas Leichtes studiert....
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Hier ist Forschung aber leichter bzw. echt nachprüfbar, auch durch den Lesenden.
Also in den Naturwissenschaften ist die Forschung und deren Prüfung leichter.
du bist echt so unglaublich dumm, das ist völlig unfassbar
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Also man muss doch kein "Top"-Jurist sein um zu erkennen, dass er in Absicht getäuscht hat.
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Den Vorsatz kann man bei diesem intellektuellen Betrug dann im Grunde nur noch dadurch verneinen, dass man den Autor für unzurechnungsfähig erklärt
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Original von Randy Hicky
Langsam kann ich nicht mehr.....
Also man muss doch kein "Top"-Jurist sein um zu erkennen, dass er in Absicht getäuscht hat.
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Original von Randy Hicky
Borg, dann sind das auch nur linke Topjuristen....Werde wach, wenn Angie ihren Gutti nicht los werden will, dann bleibt der, da kannst Du oder ich rumnörgeln wie wir wollen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ToD_RoadRunner« (27.02.2011, 13:23)
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[URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,748009,00.html]Spiegel-Online: Plagiatsaffäre - Bayreuther Professor rechnet mit Guttenberg ab[/URL]
Der Druck auf Karl-Theodor zu Guttenberg wächst massiv. Jetzt geißelt ausgerechnet der Nachfolger seines Doktorvaters den Minister als Betrüger. Jura-Professor Lepsius stellt die entscheidende Frage: "Wenn er in diesem Fall nicht wusste, was er tut, weiß er es denn in anderen Fällen?"
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SZ: Uni Bayreuth: Professor Peter Häberle - Guttenbergs verzweifelter Doktorvater
Er gilt als Adam Riese des internationalen Rechts: Mit Peter Häberle als Doktorvater hat Guttenberg die Reputation eines angesehenen Staatsrechtlers missbraucht. Guttenbergs Plagiat ist für den fast 77-Jährigen eine schwere Kränkung.
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Tagesspiegel: CSU-naher Professor genehmigte Guttenberg-Promotion "ausnahmsweise"
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat nur mit der Ausnahmegenehmigung eines CSU-nahen Professors an der Universität Bayreuth promovieren dürfen. Dies erfuhr der Tagesspiegel aus Fakultätskreisen. Wie es hieß, sei Guttenbergs juristisches „Prädikatsexamen“, mit dem er auch in seinem Lebenslauf warb, nur ein sogenanntes „kleines Prädikat“ mit der Note „befriedigend“ im „unteren Bereich“. Mit einer solchen Examensnote sind juristische Promotionen nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Guttenberg lehnte eine Stellungnahme dazu ab.
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[URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,748231,00.html]Spiegel-Online: Plagiatsaffäre - Doktorvater wendet sich von Guttenberg ab[/URL]
"Mit sehr großem Bedauern habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Umstände der von mir betreuten Promotion von Herrn K.-T. zu Guttenberg den Ruf der Universität Bayreuth in der öffentlichen Diskussion in Misskredit zu bringen geeignet sind. Die in der Promotionsschrift von Herrn zu Guttenberg entdeckten, mir unvorstellbaren Mängel sind schwerwiegend und nicht akzeptabel.
Sie widersprechen dem, was ich als gute wissenschaftliche Praxis seit Jahrzehnten vorzuleben und auch gegenüber meinen Doktoranden zu vermitteln bemüht war.
Die Aberkennung des Doktortitels war die notwendige Folge. In meiner ersten spontanen und letztlich zu vorschnellen Reaktion konnte ich - ohne Detailkenntnis der konkreten Vorwürfe - das Ausmaß nicht absehen. Im Blick auf die Originalität der Fragestellung und die Intensität der inhaltlichen Ausarbeitung hielt ich jede Form eines Vorwurfs für ausgeschlossen - zumal Herr zu Guttenberg stets zu meinen besten Seminarstudenten gehörte.
Ich habe den Werdegang seiner Arbeit, wie bei all meinen Doktoranden ohne jede äußere Beeinflussung nach besten Kräften betreut. Ich werde auch weiterhin als Wissenschaftler alles mir Mögliche zur erforderlichen Aufklärung der Umstände durch die Gremien der Universität beitragen."
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Original von AtroX_Worf
Es gibt wieder neue Informationen.
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Tagesspiegel: CSU-naher Professor genehmigte Guttenberg-Promotion "ausnahmsweise"
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat nur mit der Ausnahmegenehmigung eines CSU-nahen Professors an der Universität Bayreuth promovieren dürfen. Dies erfuhr der Tagesspiegel aus Fakultätskreisen. Wie es hieß, sei Guttenbergs juristisches „Prädikatsexamen“, mit dem er auch in seinem Lebenslauf warb, nur ein sogenanntes „kleines Prädikat“ mit der Note „befriedigend“ im „unteren Bereich“. Mit einer solchen Examensnote sind juristische Promotionen nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Guttenberg lehnte eine Stellungnahme dazu ab.
Bis jetzt gab es ja noch keinen offensichtlichen Klüngel, aber hier sieht das wohl anders aus. Da war schon mindestens viel Wohlwollen dabei.