
Da kriegt jeder das Selbe und keiner braucht zu heulen: "Warum kriegen die 'Faulpenze' so viel fürs nix tun". Jeder kriegt und basta. Und die ganzen Amtsdackel, die da in den Behörden den ganzen Tag einzelne Zettel von Tür zu Tür tragen, ist der Staat auch endlich los. Der gaynze Wasserkopf wird ja augenblicklich sinnfrei. Ich frag mich nur wie das praktisch gehen soll. Diese Typen kann man ja schwer entlassen. Mit den Kündigungsregeln im öffentlichen Dienst (falls die nicht sogar verbeamtet sind) wird das fast unmöglich. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (15.04.2007, 18:45)
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Original von MaxPower
Aber damit senkt er de fakto den Lebensstandard der Leute, die diese Jobs ausführen müssen.
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Original von kOa_Borgg
...und damit rechnest du eben falsch. Der Mann redet von Kombilohnmodellen.
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Original von flavouredMonk
Sorry, hab nicht so die Ahnung, aber Kombilohn = Ausgleichzahlungen zur Sicherung des Lebensunterhalts aus Steuermitteln? D.h. "der Steuerzahler" kommt (teilweise) für die Lohnzahlung auf und subventioniert den Arbeitgeber der 3€/h-Kraft. Lieg ich da - grob vereinfacht natürlich - richtig?
du hast wahrscheinlich nicht allzulange in der DDR gelebt - wobei man natürlich über die Definition von "am besten gehen" streiten könnte, wenn man das schlicht definiert als "wenn alle arbeiten", hast du natürlich Recht 
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[AA]Hawk« (16.04.2007, 18:40)
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Original von OLV_sid_meier
einer gesellschaft geht es dann am besten, wenn alle arbeiten. das scheint hier nicht jedem klar zu sein.
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Original von OLV_sid_meier
einer gesellschaft geht es dann am besten, wenn alle arbeiten. das scheint hier nicht jedem klar zu sein.
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Original von MaxPower
beim Kapitalismus muss irgendjmd. verlieren, dass is ganz klar